Bundesregierung wusste: Bevölkerung bekam BioNTech Massen-Impfstoff nach anderem Herstellungsverfahren

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Die BioNTech Impfstoffe wurden mit unterschiedlichen Herstellungsverfahren produziert. Die rund 20.000 Probanden der Pfizer Zulassungsstudie erhielten aufwendig hergestellte mRNA Impfstoffe die nach dem sogenannten Prozess 1 hergestellt wurden. Ein Gastartikel von Transparenztest

Die Bevölkerung erhielt dagegen mRNA Impfstoffe, die nach Prozess 2 nach industriellen Maßstäben gefertigt waren.

Die Herstellungsprozesse nach Prozess 1 und 2 sind grundverschieden. Bei Prozess 2 kommt es nachweislich verfahrensbedingt zu sehr viel höheren Verunreinigungen mit DNA Partikeln. Starke DNA Verunreinigungen werden mit erhöhten Krebsvorkommen in Verbindung gebracht.

Eine Bundestags Anfrage in 12/2023 von Martin Sichert (AFD) an die Bundesregierung zu den unterschiedlichen Herstellungsverfahren ergab:

  • Die Bundesregierung wusste bereits im Herbst 2020 von den unterschiedlichen Herstellungsprozessen.

  • Die Bundesregierung wusste, dass die Zulassung mit einem aufwendig hergestellten Impfstoff nach Prozess 1 erfolgt war.

  • Die Bundesregierung wusste weiter, dass die Bevölkerung den industriellen Massen-Impfstoff nach Prozess 2 erhielt.

  • Die Bundesregierung musste zudem aufgrund des EMA Reports wissen, dass der günstige Massen-Impfstoff zwangsläufig mit höheren DNA Kontaminationen eingehen wird.

Unterschiedliche Herstellungsverfahren nach Prozess 1 und 2

Der Biologe Dr. Jürgen Otto Kirchner gibt eine Übersicht über die unterschiedliche Herstellungsverfahren von Pfizer/BioNTech Comirnaty mRNA nach Prozess 1 und Prozess 2:

https://transition-news.org/IMG/pdf/ohne_anlage_dna_kontamination_comirnaty_bei_in_deutschland_in_umlauf.pdf

https://transition-news.org/IMG/pdf/ohne_anlage_dna_kontamination_comirnaty_bei_in_deutschland_in_umlauf.pdf

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Unter Prozess 2 werden in der Massenproduktion DNA-Matrizen verwendet, die aus Bakterien-Plasmiden gewonnen wurden. (Bill Gates neues Investment: Mit „Pflaster“-Impfungen die Impfquote erhöhen – „Impfpflaster direkt nach Hause geschickt werden“)

 

Dr. Kirchner hierzu:

„Im alternativen Prozess 1 spielen Plasmide keine Rolle, sie kommen darin schlicht nicht vor. In der Zusammenschau mit den Ergebnissen von McKernan und Kollegen ist deshalb davon auszugehen, dass nach Prozess 2 hergestellten Chargen des COVID-19 mRNA-Impfstoffs Comirnaty von BioNTech produktionstechnisch bedingt generell hochgradig mit DNA verunreinigt sind und zwar in einer Dimension, die zweifellos nach den Erkenntnissen der medizinischen Wissenschaft über das vertretbare Maß weit hinaus geht.“

Bereits unmittelbar nach Zulassung des mRNA-COVID-19-Impfstoffs von BioNTech hat die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) einen Prüfbericht veröffentlicht, der das Vorhandensein von DNA-Verunreinigungen im vermarkteten Produkt einräumte.

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Im EMA Prüfbericht wird klargestellt, dass diese DNA-Kontaminationen aus dem Produktionsprozess stammen. Somit kommt dem Produktionsprozess eine Schlüsselstellung für die Bewertung der hier zugrunde gelegten Sachverhalte zu.

Der Unterschied zwischen den beiden Prozessen liegt grundsätzlich bei der Aufreinigung. Bei Prozess 2 anstelle Prozess 1 geht es nicht nur um die günstigeren Kosten. Vielmehr geht es auch um den geringeren Zeitaufwand um in einer sehr kurzen Zeit Millionen von Impfstoffdosen herzustellen.
Die Zulassung erfolgte jedoch nur aufgrund der Ergebnisse der Impfstoffe die nach dem aufwendigen Prozess 1 hergestellt wurden. Die Bevölkerung bekam den industriell und stärker DNA verunreinigten Impfstoff nach Prozess 2.

Im April 2023 wurden von Kevin McKernan et al. dann Daten veröffentlicht, die DNA-Kontaminationen aufzeigten, die quantitativ und qualitativ alle Vorstellungen um Größenordnungen übertrafen.

 

Anfrage an die Bundesregierung

Der Bundestagsabgeordnete Martin Sichert (AfD) hakte bei Bundesregierung im Herbst 2023 deshalb mit folgender Anfrage nach. Er wollte wissen ab wann die Bundesregierung von den unterschiedlichen Herstellungsprozessen wusste:

„Ab wann wusste die Bundesregierung, dass die Produktion des Impfstoffes von BioNTech Pfizer gegen COVID-19 laut Europäischer Arzneimittelagentur in der Zulassungsstudie maschinell im „Prozess 1“ hergestellt wurde, während der Großteil der Bevölkerung den Massen-Impfstoff bekam, der nach „Prozess 2″ hergestellt wurde (bitte konkretes Datum angeben)?“

Die Antwort des zuständigen Parlamentarischen Staatssekretärs des Bundesgesundheitsministeriums Prof. Dr. Edgar Franke vom 21. Dezember 2023:

„Informationen zum Herstellungsprozess des in Rede stehenden COVID-19 Impfstoffs wurden mit dem Europäischen Öffentlichen Bewertungsbericht erstmals am 23. Dezember 2020 von der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) veröffentlicht“

Die Anfrage und Antwort im Original der Bundestag Drucksache Nr. 149:

https://dserver.bundestag.de/btd/20/099/2009902.pdf

https://dserver.bundestag.de/btd/20/099/2009902.pdf

Laut dieser Bestätigung des Parlamentarischen Staatssekretärs des Bundesgesundheitsministeriums wusste die Bundesregierung ganz offensichtlich von den unterschiedlichen Herstellungsprozessen.

 

EMA Dokumente aus 2020 weisen bereits auf Probleme hin

Und wenn die Vertreter des BMG die Dokumente der Europäischen Arzneimittel-Agentur EMA sorgfältig gelesen hat, wusste das BMG auch von den unterschiedlichen Qualitäten der Herstellungsprozesse wie der eingeschränkte RNA Integrität bei den Prozess 2 Impfstoffen.

Bereits unmittelbar nach Zulassung des mRNA-COVID-19-Impfstoffs von BioNTech hat die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) einen Prüfbericht veröffentlicht, der das Vorhandensein von DNA-Verunreinigungen im vermarkteten Produkt einräumte. Klargestellt wurde, dass diese DNA-Kontaminationen aus dem Produktionsprozess stammen. Somit kommt dem Produktionsprozess eine Schlüsselstellung für die Bewertung der hier zugrunde gelegten Sachverhalte zu

Die EMA wusste somit bereits 2020 von der reduzierten RNA Integrität bei den Prozess-2 Impfstoffen. Hier zu finden auf Seite 17 des EMA Dokumente

In Vergleichsstudien wurde eine Abnahme der RNA-Integrität bei den ersten Prozess-2-Chargen im Vergleich zu Prozess-1-Chargen beobachtet.

https://www.ema.europa.eu/en/documents/assessment-report/comirnaty-epar-public-assessment-report_en.pdf

https://www.ema.europa.eu/en/documents/assessment-report/comirnaty-epar-public-assessment-report_en.pdf

Die Bundesregierung nahm offensichtlich die reduzierte Qualität in Form reduzierter RNA Integrität und erhöhter DNA Kontamination bei den Prozess 2 Impfstoffen für die Bevölkerung billigend in Kauf. Sie machte zudem dieses Problem nicht öffentlich publik und informierte so weder Ärzte noch Bürger.

 

Zulassungsstudie basiert auf Prozess 1 Impfstoffen, nicht auf Prozess 2 Impfstoffen

Die Zulassungsstudie basiert auf Ergebnissen der Impfstoffe nach Prozess 1, die nach einem gänzlich anderen Herstellungsverfahren produziert wurden.

Die Prozess 2 Impfstoffe wurden nicht in der originalen Zulassungsstudie verwendet. Eine wissenschaftlich belastbare Aussage über Wirksamkeit und Nebenwirkungen ist so nicht wirklich möglich.

Wird die offizielle Zulassung durch die EMA hierdurch ungültig?

Für die der Bevölkerung verabreichten Impfstoffe nach Prozess 2 gibt es keine Zulassungsstudie.

Es stellt sich folglich die Frage, inwieweit dieser Sachverhalt Einfluss auf die Zulassung hat und inwieweit diese überhaupt juristisch haltbar ist.

Welche Risiken ergeben sich durch zu hohe DNA Konzentrationen?

 

Vor diesem Hintergrund benennt der Biologe Dr. Kirchner das Risikoprofil der im mRNA-COVID-19-Impfstoff von BioNTech gefundenen massiven DNA-Kontamination wie folgt:

  1. Das Risiko einer nicht-umkehrbaren Integration von Fremd-DNA aus einem mRNA Impfstoff ins Genom von Zellen der Geimpften, das mit der Gefahr einer Veränderung menschlicher Gene (Insertionsmutagenese) verbunden ist. Zu nennen ist in diesem Sinne insbesondere das Risiko der Krebsentstehung.

  2. Das Risiko einer lang (möglicherweise sogar lebenslang) anhaltenden Produktion des SpikeProteins im Körper der Geimpften und darauf beruhenden Autoimmun- beziehungsweise komplementvermittelten Entzündungsreaktionen.

  3. Das Risiko einer Antibiotika-Resistenz im Körper der Geimpften.

Transparenztest Resümee:

Martin Sichert (AfD) hat der Bundesregierung in Anlehnung an die bekannt gewordene DNA Kontamination die wichtige Frage gestellt.

Die Bundesregierung wusste ganz offensichtlich früh von den unterschiedlichen Qualitäten der Impfstoffe nach Prozess 1 und 2 und den hieraus in Kauf genommenen DNA Verunreinigungen bei Impfstoffen für die Bevölkerung.

Unsere Tt Fragen:

  • Warum haben Bundesregierung / BMG / PEI / selbst bisher keine Presserklärung zu den unterschiedlichen Herstellungsverfahren nach Prozess 1 (Zulassungsstudie) und Prozess 2 (Impfstoffe für die Bevölkerung) herausgeben?

  • Wie kann die EMA die Zulassung für Impfstoffe nach Herstellungsverfahren Prozess 2 erteilen, wenn die Zulassungsstudie ausschließlich Impfstoffe nach Herstellungsverfahren Prozess 1 geprüft hatte?

  • Warum haben Bundesregierung / BMG / PEI / selbst bisher keine Presserklärung zu den Unterschieden hinsichtlicher der DNA Verunreinigungen nach Prozess 1 (Zulassungsstudie) und Prozess 2 (Impfstoffe für die Bevölkerung) herausgeben?

  • Warum greifen Politik und Medien zumindest jetzt nicht dieses Thema auf?

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Quellen: PublicDomain/transparenztest.de am 30.01.2024

About aikos2309

10 comments on “Bundesregierung wusste: Bevölkerung bekam BioNTech Massen-Impfstoff nach anderem Herstellungsverfahren

  1. Herr Seifert sollte mittlerweile selbst bemerkt haben das die Qualitätsmedien mit im Boot sitzen.
    Der Impfstoff wurde nicht gegen Corona geschaffen und war nur ein Mittel zum Zweck sich der Alten und Schwachen zu entledigen und es würde mich auch nicht wundern wenn selbiger eine sterilisierende Nebenfunktion hat. Sie haben auch garantiert andere Sachen gespritzt bekommen wie wir, wenn überhaupt.
    Am Ende werden sie alle zur Belohnung bei ihrem Gott landen und wir Sünder hoffentlich bei unserem Herrn Jesus Christus. Bis dahin wird aber noch viel mehr Leid über uns hereinbrechen.

    1. Der christliche Wurm der Sünde …. Dank der Ablassbriefe konnte sich der Sünder
      davon freikaufen … Bis Dr. Martin Luther den Geschäftl ein Ende setzte.

      Johannes 14
      8 Spricht zu ihm Philippus: HERR, zeige uns den Vater, so genügt uns.
      9 Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch, und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater; wie sprichst du denn: Zeige uns den Vater?
      10 Glaubst du nicht, daß ich im Vater bin und der Vater in mir? Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht von mir selbst. Der Vater aber, der in mir wohnt, der tut die Werke.… https://bibeltext.com/john/14-9.htm

      Wer Derartiges hörbar von sich gibt, landet in DE mit hoher Wahrscheinlichkeit wegen Schizophrenie im Hotel Mollath, mit diversen „Heilmitteln“.
      https://www.merkur.de/welt/angreifer-hielt-sich-jesus-prozess-nach-angriff-papst-85591.html

      „Ja des Glaubens Widerlinge,
      wären gern das Maß der Dinge,
      und an ihrem kranken Wesen,
      soll die ganze Welt genesen,

      die mit Folter und mit Schwert,
      sie zum Glauben einst bekehrt,
      bis sie heute mehr subtil,
      streben fort zu diesem Ziel.

      Daß Vernunft nicht aufbegehrt,
      wenn man sie mit Quatsch belehrt,
      den zum Ruhme ihres HERRN,
      hör´n die Widerlinge gern.“
      – Verfasser unbekannt

  2. 1 Antwort auf die 4 Fragen:
    WEIL ES SICH UM SCHWERSTKORRUPTKRIMINELLE SOZIOPATHEN HANDELT, DIE EIN EUTHANASIEPROGRAMM ZUR ERRICHTUNG DER VEREINIGTEN STAATEN VON EUROPA aka EUdSSR DURCHPEITSCHEN!!!

  3. Ich würd soooo gern mal die Schmerkel, den Habeck oder die Baerbockige und Co mit dieser Plörre impfen und mich mal entspannt zurücklehnen und schauen was passiert. Diese Penner haben entweder ein Placebo oder Herstellungsverfahren1 bekommen.
    Man man was wäre das ein Spaß für uns!

  4. Mir kommt beim Lesen dieses Artikels folgendes rein…
    Die sind so verdammt clever!…Die Impfplörre lässt sich für mich bis ins 17.Jahrundert (Pest) nachvollziehen. das bedeutet, die erzählen ihrer Herde, welche sie selber programmiert haben, jedes Mal die gleiche „Gute Nacht“ Geschichte in grün. nur halt mal mit Wolf und Rotkäppchen oder mit Rumpelstilzchen. Die sind so verdammt clever! Letztendlich ist es immer wieder „Spagetti mit Tomatensoße“ aus ihren Labor. Die Herde macht mäh, willigt ein, frisst es und macht die Flatter…..

    1. Dummheit ist der Herrschaftsschlüssel der Ruler. Wie sonst könnte die Weltherrschaft seit ca. 10.000 Jahren so erfolgreich funzen? Da Dummheit ein ökologisch nachwachsender Bio-Rohstoff ist, spielt es keine Rolle, ob einerseits ein paar MRD ins Jenseits befördert werden, wo ewiges Leben herrscht, wenn andererseits fleißig Nachschub geliefert wird.

    2. Gerade diese beiden „Märchen“ haben einen Inhalt, der verstanden werden will,
      oder sollte. Homo homini lupus! Ob der reale Wolf deshalb wohlweislich einen
      großen Bogen um den Menschen macht?

      1. Ja.CA.. In allen Märchen sind Informationen zur ordentlichen Lebensführung versteckt. Ausser in amerikanischen Märchen, da ist es nicht immer so. In Sachsen wird übrigens gerade fleißig gesprüht und gestorben. Bin mir auch fast sicher, das alle Rathäuser und Schlösser einen Fahrstuhl lang und tief nach unten haben. Keiner weiß ja wirklich, wer die Rathäuser mal gebaut hat..die waren bei der Auslieferung unseres hemetisch verschlossenen Hochsicherheits-Behälters schon integriert, genau wie Berge,Meere,Sandsteinfelsen,,,,

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