Der frühere Pentagon-Mitarbeiter und UFO-Whistleblower Luis Elizondo hat im Juni 2021 in einem Interview mit James Iandoli in der Sendung „Engaging The Phenomenon“ über Bergungen von UFO-Materialien gesprochen und dabei betont, dass dieses Thema immer noch sehr sensitiv behandelt wird, weil es Konsequenzen haben könnte, zu offen über diese Dinge zu diskutieren. Von Jason Mason
Elizondo verlieh mehrmals seinem Glauben Ausdruck, dass die US-Regierung im Besitz von exotischen Materialien ist, über die er momentan noch keine weiteren Details enthüllen möchte. Diese exotischen Komposit-Metalle von unbekannten Flugobjekten werden studiert und man kann sie sowohl physisch, chemisch als auch auf der Atom-Ebene im Nano-Bereich untersuchen.
Elizondo schlägt vor, dass bestimmte Stücke Charakteristiken aufweisen, die außerhalb der bekannten Eigenschaften von Materialien sind, die auf der Erde hergestellt werden. Das wirft wiederum Fragen nach ihrem Ursprung und der verwendeten Technologie auf, die eingesetzt worden ist, um sie herzustellen.
Als Analogie erwähnte er hierbei den Fund eines Out-of-Place-Artefakts bei den Grabbeigaben des ägyptischen Pharaos Tutenchamun, um zu illustrieren, dass signifikante Funde von fortschrittlich hergestellten Materialien nahelegen, dass in der Antike Technologie existiert hat.
Luis Elizondo: „Sagen wir Nickel oder Aluminium oder Magnesium oder Wismut. Dann muss man sagen: Okay, wer hat es geschaffen und wie? Und am Ende des Tages, wenn man Material hat, das schon einmal gefunden wurde, angeblich hatten wir als Spezies eine Technologie, um es auf diese Weise zu konstruieren, dann muss man die Frage stellen.
Und das ist der Grund, warum ich schon einmal gesagt habe, dass es nicht ungewöhnlich ist, eine (Boeing) 747 auf einem internationalen Flughafen zu sehen. … Aber stell dir vor, du bist der Erste, der in das Grab von König Tut einbricht, und von all den Dingen, die du darin findest, findest du eine intakte 747, die im Grab sitzt. Ergibt doch keinen Sinn, oder?
Weil es noch keine 747 gab, als King Tut in der Nähe war. Also, was zum Teufel macht eine 747 in König Tuts Grab? Das ist also die beste Analogie, die ich verwenden kann, ohne weiter ins Detail zu gehen. Ich habe versucht, sehr vorsichtig zu sein.“
Der Whistleblower erwähnt in diesem Gespräch Out-of-Place-Artefakte, das sind meist aus Metall hergestellte technologische Objekte, die ein viel zu hohes Alter besitzen, um sie in einen historischen Kontext zu setzen. Sie wirken räumlich und zeitlich deplatziert und können nicht das Produkt von antiken aber angeblich primitiven Zivilisationen sein.
War Ägypten vielleicht vor tausenden Jahren so etwas wie ein Flughafen, und sind Teile von antiker Hochtechnologie im Grabmal von König Tut gefunden worden? Vielleicht wurde in Ägypten sogar ein antikes Raumschiff in Form eines UFOs oder Teile davon gefunden.
Der Area-51 Whistleblower Bob Lazar gab in einem Gespräch mit Joe Rogan zu bedenken, dass mindestens eines der von den USA geborgenen UFOs in den 1980er Jahren bei einer archäologischen Ausgrabung entdeckt worden ist. Daher ist sein Ursprung antik oder prähistorisch. Wer sie begrub und aus welchem Grund, ist unklar.
Weiter weist Bob Lazar darauf hin, dass selbst das Roswell-Wrack bzw. seine Absturzstelle als erstes von einer Gruppe von Archäologen gefunden worden ist, bevor es vom Militär abtransportiert wurde. Auch hier gibt es offenbar eine Querverbindung nach Ägypten, weil dieses Schiff mit seltsamen Hieroglyphen versehen war, die jenen von Ägypten ähnlich sehen.
Elizondo geht darauf ein, dass in Ägypten Materialien ausgegraben worden sind, zu deren Herstellung fortschrittliche Technologie nötig war, und eines davon befand sich offenbar im Grab von Tutenchamun.
Der junge Pharao verstarb vor rund 2330 Jahren und ein Objekt, das hier infrage kommt, ist ein Dolch aus Eisen, der mit Gold dekoriert ist. Er wurde im Jahr 1925 entdeckt, als man seine Mumie auswickelte. Seit damals, also knapp einhundert Jahren, sorgte dieser Fund für Staunen, denn die Eisenzeit in Ägypten begann offiziell erst mehr als 2.000 Jahre später.
In den 1970er-Jahren wurden erste Analysen möglich, und sie ergaben einen hohen Anteil von Nickel im Eisen des Dolchs, was auf eine außerirdische Herkunft zurückzuführen ist, so wie man ihn beispielsweise bei Meteoriten findet. Das große Problem für Experten ist, den Ursprung dieses Meteoriten-Eisens zu finden. Die chemische Zusammensetzung passt nämlich zu keinen bekannten Meteoriten oder Meteoritenschauern, die in dieser Region eingeschlagen sind.
Es gilt zu vermuten, dass die antiken Ägypter wussten, dass dieses Eisen aus dem Weltall stammt, denn in antiken Texten wird Eisen als ein Geschenk des Himmels und der Götter betrachtet. Die hohe Qualität des Herstellungsprozesses des Dolchs im Vergleich zu anderen Grabbeigaben in Form von Eisen-Artefakten ist ebenfalls bemerkenswert, denn die Eisenbearbeitung ist meisterhaft durchgeführt worden und sollte daher eine Eisenindustrie in der Antike vorausgesetzt haben. Trotz aller Analysen können Forscher nicht herausfinden, mit welchen Methoden der Dolch hergestellt wurde oder woher er eigentlich stammt!
Mit hoher Wahrscheinlichkeit von außerhalb Ägyptens, oder tatsächlich von den Sternen. Ist er möglicherweise aus einem Wrackteil eines Raumschiffs der Götter gefertigt, und haben Nano-Untersuchungen diesen Verdacht bestätigt?
Verschiedene Astronauten, aber auch ehemalige amerikanische Militärangehörige äußerten sich zu der Möglichkeit, dass diese Artefakte, aber auch einige UFOs, vielleicht nicht aus dem All stammen, sondern eine „antike Zivilisation“ repräsentieren, die vor uns verborgen immer noch irgendwo auf diesem Planeten existiert und erst vor kurzer Zeit damit begonnen hat, sich uns wieder zu zeigen.
Jetzt ist möglicherweise die Zeit für mehr Transparenz in dieser Angelegenheit, denn es könnten längst Informationen vorhanden sein, welche die Hypothese, dass alle UFOs außerirdisch sind, widerlegen. Einerseits kursieren schon seit langer Zeit Gerüchte, dass verlorene Zivilisationen der fernen Vergangenheit, wie Atlantis, sich samt ihrer Technologie nach katastrophalen Erdveränderungen in tief gelegene unterirdische Zonen dieses Planeten zurückgezogen haben, und sich bisweilen in ihren Schiffen auf der Erdoberfläche zeigen.
Ein zweites denkbares Szenario betrifft Zeitreisen, wobei Aliens entweder Reisende aus der fernen Vergangenheit oder der fernen Zukunft sind. Sie könnten zehntausende oder gar Millionen von Jahren von unserer Gegenwart entfernt existieren, und uns hier besuchen oder studieren.
Der britische Astronaut Tim Peake sagte aus, dass UFOs, die vom US-Militär gefilmt werden, entweder von Zeitreisenden bemannt sind oder Aliens anderer Zivilisationen enthalten. In einem Interview im Jahr 2022 sagte Peake, dass er von einem Piloten erfuhr, dass die Möglichkeit besteht, dass wir in Zukunft die Technologie für Zeitreisen entdecken, und dass UFOs etwas sind, das in der Zeit zurückgereist ist.
Angeblich wurden an archäologischen Ausgrabungsstätten in Sumer und Ägypten antike Technologien gefunden, die man für Zeitreisen verwendet hat. Whistleblower wie Bob Lazar oder Dan Burish haben einige Informationen darüber in der Area 51 erfahren und daraus geht hervor, dass diese Zivilisationen offenbar über Sternentore verfügten.
Astronomen wissen, dass nicht nur die Erde in ferner Vergangenheit bewohnbar war, sondern auch der Planet Mars oder die Venus. Dort hätten sich seit jener fernen Vergangenheit mehrere technologische Zivilisationen entwickeln können, die vielleicht sogar Milliarden Jahre hätten auseinanderliegen können. Daher könnten sie nicht voneinander wissen, nach dem Verschwinden solcher Zivilisationen wären im Laufe der langen Zeit fast alle Spuren ihrer Existenz verschwunden.
Weil wir zeitlich von ihnen abgeschnitten sind, könnte das einzige Zeichen ihrer Existenz Besuche von Zeitreisenden in unserer Gegenwart oder historischen Geschichte bedeuten. Dieses Szenario ist beispielsweise in der wissenschaftlichen Silur-Hypothese beschrieben. Demnach könnten vor bis zu 350 Millionen von Jahren bereits fortschrittliche Zivilisationen auf dem Planeten Erde floriert haben.
Eine darauf aufbauende These besagt, dass solche Zivilisationen irgendwann Zeitreisen entwickelt haben, und UFOs eigentlich Geräte zum Bereisen der Raumzeit sind, damit solche Zivilisationen der Vergangenheit und Zukunft miteinander interagieren können. Menschenähnliche außerirdische Besucher gaben die Information an Kontaktpersonen weiter, dass sie von früheren irdischen Zivilisationen abstammen, die sich vor langer Zeit in den Weltraum ausgebreitet haben und andere Planeten besiedelten, aber von Zeit zu Zeit die Erde besuchen.
Einige Astrophysiker erwägen, dass frühere Bewohner des Planeten Mars nach einer schwerwiegenden kosmischen Katastrophe, welche dafür gesorgt hat, dass Mars unbewohnbar wurde, zur Erde gekommen und hier antike Kulturen begründet haben. Einige ihrer Technologien könnten immer noch funktionieren und anderswo im Sonnensystem existieren.
Der Physiker Dr. John Brandenburg erstellte im Jahr 2015 eine Studie, wonach die Marsoberfläche durch eine gewaltige thermonukleare Explosion zerstört worden ist. Auch das wäre ein Hinweis auf die Existenz einer antiken fortschrittlichen Zivilisation in unserem Sonnensystem. Ermittler werten nunmehr sämtliche dieser Resultate aus und werden nicht ruhen, bis sie dem UFO-Rätsel auf den Grund gegangen sind.
Zu diesen Bemühungen zählen weitere Analysen der Alien-Mumien aus Peru, die in Nazca gefunden worden sind. Die neuesten Meldungen lauten, dass die Mumien nicht gefälscht, sondern real sind – und einst lebendig waren. Sie besitzen nichtmenschliche Körperformen ohne Rippen oder Lungen. Weitere Forscher haben ihre Authentizität verifiziert, indem sie eine Reihe der Wesen mit den drei Fingern und Zehen genau untersucht haben.
Sie besitzen daher das Potenzial, als Beweis für das Vorhandensein einer nichtmenschlichen Lebensform auf Erden zu agieren. In Mexiko fand eine neuerliche Anhörung in dieser Angelegenheit statt, und die Wesen wurden als eine neue Spezies beschrieben. Der Anthropologe Roger Zuninga von der nationalen Universität von Ica in Peru erklärte gegenüber Reuters, dass die Mumien real sind, und dass es „absolut keine menschliche Intervention in der physischen und biologischen Formation dieser Wesen gibt“!
Insgesamt 11 Forscher der Universität erklärten, dass sie zustimmen, dass die Körper real sind, aber sie weigern sich, sie als außerirdisch zu bezeichnen. Der Ufologe Jaime Maussan ist anderer Meinung und sagt, dass diese Humanoiden kein Teil der irdischen Evolution sind. Andere Forscher denken daran, dass sie eine weiterentwickelte Version der heutigen Menschheit sind, die aber irgendwie in die Vergangenheit geraten sind.
Die Bestätigung der Echtheit dieser nichtmenschlichen Humanoiden könnte daher wirklich einen Wendepunkt in der Geschichte der ganzen Menschheit bedeuten, denn die Resultate der DNS-Tests sind nicht zu bestreiten. 30% der Gene der Mumien stammen von keiner bekannten Spezies dieser Welt! Jaime Maussan: „Dies ist das erste Mal, dass außerirdisches Leben auf diese Weise präsentiert wurde. Wir haben ein klares Beispiel von nicht-menschlichen Exemplaren, die mit keiner bekannten Spezies auf unserem Planeten verwandt sind.
Die Öffentlichkeit hat das Recht, über nicht-menschliche Technologien und Wesen Bescheid zu wissen. Diese Realität vereint die Menschheit, anstatt uns zu trennen. Wir sind nicht allein in diesem riesigen Universum.
Wir sollten uns diese Wahrheit zu eigen machen. … UFOs sind real, und einige scheinen von biologischen Piloten gesteuert zu werden (oder diese zu enthalten). Und es ist gut dokumentiert und wird derzeit berichtet, dass unsere Regierung wahrscheinlich einige dieser bösen Buben gefunden und sie auf Eis gelegt hat!“
Er sagt damit aus, dass die DNS-Tests bewiesen haben, das nichtmenschliche Humanoiden auf diesem Planeten gemeinsam mit uns gelebt haben und das der Beweis ist, dass Aliens real sein könnten. Handelt es sich hierbei vielleicht um die Überreste von Zeitreisenden? Physiker können heute schon mehr dazu sagen. Sie arbeiten an Simulationsmodellen von hypothetischen Zeitreisen, welche Probleme in der Physik lösen könnten, die mit den gültigen Standards nicht zu lösen sind.
Unter der Leitung des Physikers David Arvidsson-Shukur von der Universität Cambridge führte ein Team von Physikern ein Experiment durch, bei dem der Eingangszustand verändert werden kann, indem eine „Rückwärts-Schleife“ der Zeit simuliert wird, die es ihnen ermöglicht, die Parameter zu ändern, nachdem sie bereits eingestellt wurden.
Diese Schleifen sind vorerst rein hypothetisch, aber sie können mithilfe von Quanten-Teleportations-Schaltungen simuliert werden, die mit verschränkten Teilchen erzeugt werden, um Probleme mathematisch zu lösen. Das Team argumentiert nicht, dass es solche Schleifen gibt. Die Quantentheorie, so sagen sie, ermöglicht die Simulation dieser Schleifen, die in der Konsequenz durch Verschränkung ausgenutzt werden können. Es gibt noch ein weiteres Phänomen, das die Relativitätstheorie scheinbar zulässt: Wurmlöcher.
Theoretisch ist es möglich, dass die Raumzeit wie ein Blatt Papier gefaltet wird, sodass ein Tunnel gebildet werden kann, um eine Abkürzung zwischen zwei weit voneinander entfernten Punkten zu schaffen. Wurmlöcher sind in der Allgemeinen Relativitätstheorie theoretisch möglich, sagen Physiker.
Die Theorien, auf denen diese Annahmen basiert sind noch unvollständig. Relativitätstheorie und Quantenmechanik funktionieren für bestimmte Aspekte des Universums sehr gut, aber sie sind noch nicht kompatibel. Dies deutet darauf hin, dass wir eine weiterentwickelte Theorie brauchen, welche die beiden Theorien vereint. Abhilfe schafft wahrscheinliche das Modell des simulierten Universums.
Alle Sinne, die wir haben, um das Universum wahrzunehmen, sind eigentlich nur elektrische Signale, die von unserem Gehirn entschlüsselt werden. Es handelt sich um einen biologischen Computer. Diese Arbeit gehört zu einem Zweig der Wissenschaft, der als Informationsphysik bekannt ist und beschreibt, dass alles im Universum grundsätzlich aus Informationsbits besteht.
Vielleicht funktioniert das Universum wirklich wie ein riesiger Computer. Lücken in den Theorien der Kosmologen betreffen das Fehlen von dunkler Materie, die bis heute nicht identifiziert werden kann. Diese fehlenden Teile könnten einen Code repräsentieren, welcher die Simulation unseres Universums ausführt, sagen einige Experten.
Spätestens seit den 1940er-Jahren versuchen Forscher hinter das Geheimnis der mysteriösen Flugscheiben zu kommen. Fakt ist, dass sie schon seit dem Beginn der aufgezeichneten Menschheitsgeschichte einen beinahe unsichtbaren Einfluss auf unsere Zivilisation ausüben. Jason Mason und Jan van Helsing liefern in ihrem aktuellen Buch unzählige aktuelle und hoch spannende Informationen über diese Vorgänge, welche die wohl größten Geheimnisse der Weltgeschichte betreffen.
Auf das Thema Ancient Aliens gehe ich detailliert in meinem zweiten neuen Buch mit dem Titel „Geheimnisse der Welt der Götter – Die Schlüssel zur antiken Geschichte einer verlorenen Zivilisation“ ein, das bereits erschienen ist.
Anfang Februar 2024 erscheint ein neues Buch mit Jan van Helsing mit dem Titel „UFOs und die Ringmacher des Saturn“. Es ist bereits vorbestellbar und ich gehe darin näher auf astronomische Anomalien ein. NASA-Sonden haben gigantische Raumschiffe fotografiert, die sich in den Ringen des Saturn verstecken!
Das wirft weitere Fragen hinsichtlich der Anwesenheit von außerirdischen Intelligenzen auf den benachbarten Planeten unseres Sonnensystems auf. Weitere Themen im neuen Werk: Existiert eine geheime Historie der Welt?
Haben Aliens der Vorzeit überall auf unserem Planeten Pyramiden errichtet? Versucht die „Unsichtbare Hand“ eine Neue Weltordnung einzuführen, und will sie die Weltbevölkerung dezimieren? Weiße Götter: Warum versetzen verbotene Atlantis-Theorien Wissenschaftler in Panik? War das Sonnenwunder von Fatima die größte UFO-Massensichtung der Geschichte und eine Warnung für die ganze Welt vor einer herannahenden Polverschiebung? Militärische Whistleblower und Geheimdienst-Agenten enthüllen endlich die tiefen Wahrheiten über all diese Vorgänge.
Die Ära der Täuschung der Massen geht nun unweigerlich zu Ende, und wir erleben gerade wahrhaft faszinierende Zeiten großer Offenbarungen. Vertrauen Sie dem göttlichen Plan!
Quellen: PublicDomain/jason-mason.com am 27.01.2024
Tutenchamun – da ist oberhalb der Stirn abgedeckt
Nofretete – da ist oberhalb der Stirn abgedeckt
Wie würde das ohne diese Tücher und der Kopfbedeckung aussehen ?
Darf nicht gezeigt werden.
Die Mumien welche man uns zeigt sind 1000 Jahre älter als Nofretete.
Ja das dritte Auge wäre dann gut sichtbar 🙂
Die Mumien die man uns zeigt sind 2000 Jahre jünger als die Pharaonen Tutenchamun und Nofretete.
@Rubikon, da ist kein drittes Auge, es ist die Kopfform welche etwas anders ist, denn die stammen noch direkt von diesen Ausseridischen ab. (gefallene Engel zeugten Kinder mit den Erdenmenschen) . Könnten auch Masken für den Alltag sein, damit man sie nicht als Mischwesen wahrnimmt.