3. Weltkrieg? Russland-Diplomat schockt mit Angriffsplan auf Nato-Land – „Vollidioten“ – Putin zu Abbruch der Friedensverhandlungen (Videos)

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Was Alexej Schurawljow im russischen Staatsfernsehen von sich gibt, macht sprachlos. Der Putin-Vertraute erklärt, „dass sie sich alle auf die nächste Phase des Krieges vorbereiten“. Konkret nennt er Polen als Angriffsziel.

Westliche Medien schüren die Angst vor einer Ausweitung des Ukraine-Krieges. Mehr als einmal haben Russland- und Militär-Experten in diesem Zeitraum vor einer möglichen Bedrohungslage gewarnt. Auch aus dem Umfeld des Kremls und von zahlreichen Putin-Vertrauten waren solche Drohungen zu vernehmen.

Angst vor Eskalation im Ukraine-Krieg: Russland-Invasion in Europa?

Russen-Diplomat Michail Uljanow tönte zum Beispiel vor wenigen Wochen in Richtung Finnland, das mittlerweile Mitglied des Nato ist: Weil „sie unsere Nachbarn sind, werden sie die Ersten sein, die leiden, wenn es, Gott bewahre, zu einer Eskalation kommt.“

Auch Länder, die vor dem Zusammenbruch der Sowjetunion zum Einflussbereich Moskaus zählten, also unter anderem die Republik Moldau oder die Staaten des Baltikums, wurden als wahrscheinliche Ziele ausgemacht.

Wladimir Putin greift Polen an laut Kreml-Politiker Alexej Schurawljow

Ein russischer Politiker und enger Verbündeter des russischen Präsidenten Wladimir Putin deutete kürzlich bei einem Fernsehauftritt an, dass Moskau in seinem anhaltenden Konflikt mit der Ukraine als nächstes Polen ins Visier nehmen könnte.

Ein Clip auf dem X-Account von „Russian Media Monitor“ zeigt einen Ausschnitt des russischen Staatsfernsehens, in dem Alexej Schurawljow die ungeheuerliche Andeutung über Polen macht. Schurawljow ist ein russischer Abgeordneter und Mitglied der Staatsduma, der für seine nationalistischen und militaristischen Tendenzen bekannt ist. („Was ist, wenn Putin gewinnt?“ Chef der niederländischen Armee sagt, die Niederlande müssten sich auf einen Krieg mit Russland vorbereiten)

„Eine Frage an euch Leute im Westen: Was wollt ihr dagegen tun?“ , bemerkte Schurawljow süffisant. „Sie verstehen sehr gut, dass die Ukraine am Ende ist. Und was kommt danach? Schweden bereitet sich vor[…]die Polen haben sich ein wenig beruhigt, sie haben wahrscheinlich begriffen, dass sie die Nächsten sind. Natürlich machen wir uns keine Illusionen, aber wir verstehen, dass sie sich alle auf die nächste Phase des Krieges vorbereiten“, tönte der Putin-Vertraute weiter.

Die absehbaren Folgen blendet er dabei offenbar aus. Der fünfte Artikel des Nato-Vertrages besagt, dass die Mitgliedsstaaten einen Angriff auf einen von ihnen als Angriff auf alle betrachten und als Reaktion darauf die erforderliche militärische Hilfe bereitstellen werden.

Ein Angriff Russlands auf eines dieser Mitglieder (zum Beispiel Polen) könnte daher zu einem viel umfassenderen internationalen Konflikt führen – auch wenn Experten die Wahrscheinlichkeit eines 3. Weltkriegs immer wieder als gering eingeschätzt haben.

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Nicht nur Boris Pistorius glaubt an einen Putin-Angriff auf Europa. Auch Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj ist sicher, dass der Kremlchef weitere Länder angreifen wird. Seine Prognose: Diese vier europäischen Staaten hat Wladimir Putin im Visier.

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Zuletzt hatte unter anderem der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius davor gewarnt, dass man die Drohungen aus Russland ernst nehmen müsse. Laut dem SPD-Politiker haben die europäischen Nationen nur noch wenige Jahre Zeit, um sich für eine aus Russland drohende Kriegsgefahr zu rüsten. Andere Top-Militärexperten wie Carlo Masala hatten dem Verteidigungsminister recht gegeben.

 

Der Professor für Internationale Politik an der Universität der Bundeswehr München hatte jüngst in einem Interview erklärt: „Alles, was man aus Moskau hört, lässt den Schluss zu, dass es mit der Ukraine nicht getan ist.“

Welche Länder Wladimir Putin als nächstes angreifen wird, meint der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj zu wissen. Bei einer Rede in Litauen nannte der 45-Jährige vier europäische Länder, die seiner Meinung nach auf Wladimir Putins Abschussliste stehen. Laut Selenskyj wird Russland als nächstes Litauen, Lettland, Estland und Moldawien angreifen. Einen Ausschnitt aus Selenskyjs Rede teilte der ehemalige ukrainische Abgeordnete Anton Gerashchenko auf X (vormals Twitter).

„Litauen, Lettland, Estland und Moldawien könnten die nächsten sein. Und das ist sicher, wenn wir uns nicht wehren. Wir haben kürzlich gehört, dass sie begonnen haben, über Finnland zu sprechen, sie haben begonnen, über die Unabhängigkeit Usbekistans zu sprechen, und so weiter. Er wird das nicht beenden, bis wir ihn kollektiv beenden“, so der ukrainische Präsident.

Putin hatte Finnland, das kürzlich der Nato beigetreten ist, jüngst mit nicht näher beschriebenen „Problemen“ gedroht. „Alle bisherigen Streitigkeiten, auch die territorialen, wurden bereits im 20. Jahrhundert beigelegt. Probleme gab es bisher nicht, aber jetzt wird es sie geben“, so der russische Präsident in einem Fernsehinterview.

Aktuell deutet alles darauf hin, dass nach Finnland auch Schweden der Nato beitreten wird. Ein Umstand, der Putin rasend zurücklassen dürfte.

Wladimir Putin soll nächste Großoffensive planen

Wie die US-Denkfabrik Institute for the Study of War (ISW) aktuell unter Berufung auf russische Quellen schreibt, soll die neue Offensive in den kommenden Wochen beginnen, sobald der Boden im Frontgebiet in der Ost- und Südukraine gefroren ist und so den Soldaten ein besseres Vorankommen ermöglicht.

„Das ISW geht weiterhin davon aus, dass die russischen Streitkräfte wahrscheinlich versuchen werden, lokal begrenzte Offensivoperationen in der gesamten Ostukraine aufrechtzuerhalten oder zu intensivieren, um ungeachtet der winterlichen Wetter- und Terrainbedingungen die Initiative zu ergreifen und zu behalten“, heißt es weiter.

Medienbericht: Polen bereitet sich auf den Krieg vor, Rüstungsbetriebe laufen rund um die Uhr

Im Zusammenhang mit dem Konflikt in der Ukraine steigert die polnische Rüstungsindustrie ihre Waffenproduktion, wie in der polnischen Zeitung Rzeczpospolita zu lesen. Die Investitionen wurden aufgestockt und einige Fabriken wie beispielsweise die TNT-Werke sind jetzt 24 Stunden am Tag in Betrieb. Das Blatt nennt Beispiele:

„In zwei Jahren will die Łucznik-Fabrik in Radom 100.000 Handfeuerwaffen pro Jahr herstellen. Vor dem Konflikt in der Ukraine wären solche Pläne fantastisch gewesen. Doch heute scheinen sie angesichts der tatsächlichen Investitionen und der technologischen Beschleunigung durchaus realisierbar zu sein. Im Werk Łucznik werden bereits alte Werkzeugmaschinen durch neue CNC-Anlagen ersetzt. Auch der Bau zusätzlicher Werkstätten wurde bereits genehmigt, obwohl die derzeitige schlüsselfertige Anlage erst vor zehn Jahren in Betrieb genommen worden ist.

 

Der Wettlauf mit der Zeit geht auch in den Küstenregionen weiter: Dort werden die Infrastrukturinvestitionen in den Reparatur- und Schiffswerften abgeschlossen, in der Militärwerft, die seit vielen Jahren baufällig ist und nun rekonstruiert wird. Diese Unternehmen werden für den Bau von drei Mehrzweckfregatten der neuen Generation der Serie Miecznik verantwortlich sein.“

Derweil gehen die Angriffe auf beiden Seiten weiter:

Belgorod meldet Angriffe auf 22 Ortschaften

Der Gouverneur des russischen Grenzgebiets Belgorod, Wjatscheslaw Gladkow, veröffentlicht täglich auf Telegram Statistiken über Angriffe der ukrainischen Armee auf Orte nahe der Grenze.

Aus dem heutigen Eintrag geht hervor, dass das ukrainische Militär am Mittwoch 22 Ortschaften in sechs Kreisen angegriffen hat. Insgesamt seien 36 Geschosse auf die Orte abgefeuert worden. Fünf Sprengsätze seien von unbemannten Luftfahrzeugen abgeworfen worden. Gladkow meldet zudem 13 Angriffe mit Kamikaze-Drohnen. Drei weitere ukrainische Drohnen seien abgeschossen worden.

Gladkow meldet weder Todesopfer noch Verletzte. Das ukrainische Militär habe am Donnerstag unter anderem ein Telekommunikationsobjekt, einen Bagger, einen Lkw, eine Stromleitung und ein Industriegelände in der Stadt Schebekino angegriffen.

Weiter berichtet der Gouverneur über Schäden nach dem Einsatz der russischen Luftabwehr in der Nacht zum 17. Januar. In der Siedlung Rasumnoje seien fünf Häuser, ein Schuppen und zwei Pkw durch herabfallende Trümmerteile beschädigt worden. Zwei weitere Häuser und ein Auto seien in der Siedlung Nowossadowskoje zu Schaden gekommen. In Belowskoje seien drei Häuser und eine Stromleitung in Mitleidenschaft gezogen worden. In der Siedlung Sewerny gebe es ein beschädigtes Haus. Der Gouverneur meldet weder Todesopfer noch Verletzte.

Russischer Gouverneur des Gebiets Cherson: Ukrainische Truppen gehen am rechten Dnjepr-Ufer zur Verteidigung über

Wladimir Saldo, der Gouverneur des von Russland kontrollierten Teils des Gebiets Cherson, berichtet im Gespräch mit der Nachrichtenagentur RIA Nowosti, dass das ukrainische Militär am rechten Dnjepr-Ufer allmählich zur Verteidigung übergehe. Dies geschehe trotz bravouröser Behauptungen der ukrainischen Führungsspitze über vermeintliche Erfolge ihrer Armee.

„Dieser Hauptfaktor wird den weiteren Verlauf der Militärkampagne bestimmen. Es kann aber noch zu letzten Versuchen kommen, aktive Kampfhandlungen zu führen, wie wir es in Krynki sehen.“

Saldo erklärt, dass in der nun wieder unter ukrainischer Kontrolle befindlichen Gebietshauptstadt Cherson einzelne Straßen am Dnjepr-Ufer befestigt würden. Fertigungseinrichtungen würden zudem an der Grenze zum Gebiet Nikolajew und an anderen Orten gebaut. Dies alles zeuge davon, dass der Gegner sich darauf vorbereite, in die Defensive überzugehen.

„Vollidioten“ – Putin zu Abbruch der Friedensverhandlungen

Russlands Präsident Wladimir Putin hat erklärt, dass die russische Armee in der Ukraine die Oberhand habe. Bei einem Treffen mit den Leitern der Kommunen der russischen Subjekte warnte er, dass „der ukrainische Staat irreparablen und sehr schweren Schaden erleiden könnte“.

Die Forderung nach Friedensgesprächen bezeichnete er als Versuch, uns zur „Aufgabe der Erfolge der letzten eineinhalb Jahre zu zwingen“. Jeder würde verstehen, dass das unmöglich sei.

Putin erinnerte auch daran, dass sich Russland und die Ukraine im März 2022 in Istanbul auf die wichtigsten Parameter eines Friedensabkommens geeinigt hätten.

Er verwies dabei auf die Aussagen des damaligen Leiters der ukrainischen Delegation bei den Gesprächen, David Arachamija, der behauptet hatte, Kiew habe das Abkommen auf Anraten des damaligen britischen Premierministers Boris Johnson aufgekündigt. „Was für Vollidioten, nicht wahr?“, kommentierte Putin diese Vorgänge.

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Quellen: PublicDomain/news.de/de.rt.com am 18.01.2024

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4 comments on “3. Weltkrieg? Russland-Diplomat schockt mit Angriffsplan auf Nato-Land – „Vollidioten“ – Putin zu Abbruch der Friedensverhandlungen (Videos)

  1. Viel Spass Nato ! ( Nord Atlantische Terror Organisation )

    https://www.bitchute.com/video/uM0ll0iEK7Xm/

    In einer Übung hat RU nun auch Polen und andere Gebiete vom GPS Signal getrennt, wohin fliegen dann wohl die Natoraketen ohne Kursziel ?

    Unterdessen bekam Macron ein persönliches Geschenk von RU, bei einem Raketenangriff wurden über 60 französische Söldner getötet und 20 verletzt.

    Russland reagierte umgehend auf Macrons Äußerungen und kündigte am Dienstagabend an, dass Paris 40 Langstreckenraketen vom Typ Scalp und Hunderte von Bomben an Kiew liefern werde.

    Ja und fast gleichzeitig bombardierte die russische Armee einen Stützpunkt ausländischer Söldner in Charkiw, von denen die meisten Franzosen waren. Gibt es eine deutlichere Warnung ?

    Selenskij wird uns alle in den WW3 mit hinein ziehen, nur um sich weiter bereichern zu können. Mindestens 50 Länder schicken nun also erneut Geld und Waffen und RU putz sie erneut alle weg, sobald sie da sind. Warum sollte RU das Spiel ewig mit spielen, besser man putzt die Länder weg die Waffen liefern, nachdem man die Ukraine von der Landkarte getilgt hat. Es ist ohnehin alles russisches Land seit Jahrhunderten, sie werden es nicht BlackRock überlassen. Und genau darum geht es, um die Investitionen der Superreichen für die mindestens 600 Milliarden auf dem Spiel stehen.

    Wie ich hier schon vor langer Zeit schrieb : 1939 + 86 Jahre = 2025 !!!
    >>> WW-3 !!!
    1848 kamen die Linken erstmals, dann 1934 wieder und pünktlich in 2020 erneut ! Es passiert alle 86 Jahre ! Und im Schnitt werden die Menschen auch alle 86 Jahre enteignet !

    1. pantau, mir war von Anfang an klar,das die Szenarien in der Buchserie ‚Die Welle‘ von Laura knight Jadczyk eine tiefere Wahrheit beinhalten. Es findet wiederholt ein ‚Fischerfest‘ auf der Oberfläche unseres Geheges statt. Eingeladen sind dazu Entinitäten aus Omni und Universum. Im Februar schon kommen neunzigtausend Natosoldaten für vier Monate nach Norden und Osten der EU. Das geht doch niemals ohne Zwischenfälle ab..

  2. Die Ukras haben sie mit Samthandschuhen behandelt, bei der Nato werden sie das nicht tun ! Ich denke einige werden zuvor die Nato schnell verlassen, falls nicht werden sie unter gehen ! Sie können nicht gewinnen.

    Da können sie auch noch so schnell neu einbürgern um mehr Soldaten zu bekommen, das wird dennoch nicht funktionieren !

  3. N*E*W*S !!!

    Der Vorsitzende des NATO-Militärausschusses, Admiral Rob Bauer, gab nach einem Treffen der Verteidigungsminister der Bündnisländer in Brüssel eine erschreckende Anweisung an die Menschheit.

    „Die westliche Welt muss auf einen totalen Krieg mit Russland vorbereitet sein“, sagte Bauer.

    Die NATO geht nun davon aus, dass nach dem drohenden Zusammenbruch der ukrainischen Armee ein 100-prozentiger Krieg mit Russland bevorsteht.

    >>> Sie gehen davon aus ? NEIN, sie planen diesen weil sie ihn brauchen ! Es ist doch viel einfacher einen grossen Krieg zu beginnen und dann zu sagen, der Krieg ist Schuld daran, dass wir bankrott sind ! Berlin wird uns wohl direkt ins blutige Chaos stürzen, weil die Amis es so wollen. 🙁

    Wenn die so weiter machen, werden sich zumindest die prorussischen Ukras mit den Russen verbinden und gemeinsam gegen uns ziehen, nicht zuletzt aus Rache für das was sie ihnen angetan haben. Wir müssen nur auf die Fahnenstange der Menschheit schauen, sie brechen immer schnell und dramatisch zusammen, egal ob Börsencharts oder Population. 6-7 Milliarden Menschen werden dabei also schnell verschwinden und die westliche Welt wird komplett unter gehen ! All die MS – Medienhelfer opfern gerade ihre eigenen Familien auf dem Altar, ich hoffe denen ist das bewusst ! Danach hat Schwab seinen „Great Reset“, es wird nichts stehen bleiben und man kann neu aufbauen, sofern es noch jemanden gibt, der aufbauen könnte.

    Der Krieg wird extrem schlimm werden, aber des Schöpfers Wut wird alles auslöschen ! Es wird KEINE Gewinner geben, wer etwas anderes denkt ist ein grosser Narr ! Putin versucht den Ball sehr flach zu halten, aber wehe ihm passiert etwas und sein Nachfolger drückt lieber erst den roten Knopf und stellt danach die Fragen !

    +
    Bereiten Sie die Bürger vor
    Bauer rief die westlichen Bürger dazu auf, sich auf einen totalen Krieg vorzubereiten.

    „Obwohl die Streitkräfte auf den Ausbruch eines solchen Krieges vorbereitet sind, müssen auch Zivilisten auf einen Konflikt vorbereitet sein, der eine radikale Veränderung ihres Lebens erfordern würde.

    Eine große Anzahl von Zivilisten sollte mobilisiert werden, wenn ein Krieg ausbricht, und die Regierungen sollten Systeme einrichten, um den Prozess zu steuern“, sagte Bauer nach einem Treffen der NATO-Verteidigungschefs in Brüssel, wie The Telegraph berichtete.

    >>> Bis dahin sollte die breite Masse des Volkes besser gut aufgeklärt sein, sonst wird es uns zerstückeln ! Die dt. Wehrmacht hat damals bedingungslos kapituliert, wir dürfen gar keine Armee mehr haben ! Und wehe die versuchen hier etwas anderes, dann gibt es sofort aus der Ferne ganz heftig einen auf den Latz ! Alle Angestellten der Firma Bundeswehr täten sehr gut daran nun ihren Job doch besser mal ganz genau zu überdenken, oder sie werden ebenso als Hackfleisch enden. RU hat sich bei einer Trefferquote von nahezu 100 % sehr gut eingeschossen.

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