Wenn die kosmische Weltenuhr schlägt und die historische Zeitfälschung

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Es gibt nichts Neues unter der Sonne. Wie wahr dieser Spruch tatsächlich ist, haben nun Mathematiker und Himmelsforscher bewiesen: Eine verborgene Architektur der Zeit prägt das Schicksal von uns allen. Taktgeber sind kosmische Zyklen, die zu fast unglaublichen Déjà-vus der Weltgeschichte führen. Doch wozu soll das gut sein?

Nikolai Morosow hatte in den Jahren 1882 bis 1905 sehr viel Zeit totzuschlagen. Der umstürzlerische Sohn eines russischen Adligen saß im Gefängnis, weil er das damalige Zarenreich mit mehr Demokratie hatte beglücken wollen – gewaltsam, wenn nötig.

Die Langeweile vertrieb sich Morosow mit intensiven Studien zu Physik, Chemie, Astronomie und Geschichte. So wurde er zu einem führenden Gelehrten seiner Zeit, der heute vor allem durch seine Forschungen zur Chronologie bekannt ist.

Während seiner Inhaftierung stellte Morosow nämlich Berechnungen an, mit denen er verblüffende historische Übereinstimmungen aufzeigen konnte. Zum Beispiel, dass die Abfolge der jüdischen Könige im Alten Testament von Rehabeam bis Zedekia in der zeitlichen Struktur fast identisch ist mit der Abfolge der römischen Kaiser von Licinius bis Justinian II. mehr als ein Jahrtausend später.

Seine Erkenntnisse zur zyklischen Struktur der Geschichte schrieb Nikolai Morosow in einem siebenbändigen Werk nieder, das in den 1970er-Jahren junge Mathematiker an der Staatlichen Universität Moskau zu eigenen Forschungen inspirierte, allen voran Anatoli Fomenko. Der Mathematikprofessor befasst sich seit Jahrzehnten mit der „Neuen Chronologie“, die sich Morosows Modell bedient, um historische Dynastien zu vergleichen.

Allerdings griff Fomenko auf eine schwindelerregende Datenmenge zurück, die mit den ersten schriftlichen Hinterlassenschaften (den sumerischen Tontafeln um 4’000 vor Christus) beginnt und bis ins Jahr 1800 unserer Zeitrechnung reicht.

Dabei untersuchte Fomenko nicht nur sämtliche Dynastien aller bekannten Reiche bis zurück ins Altertum, nein, er analysierte mit speziellen mathematischen Formeln auch Hunderte von Originalschriften auf ihre inhaltliche Struktur und wie diese Aufzeichnungen miteinander in Beziehung stehen. (Die Schlammflut-Hypothese: Der Narrativ von Tartaria und der „Alten Welt“)

 

Einfach gesagt förderte Fomenkos beispielloses Wühlen im Sand der Geschichte zutage, was zuvor keinem Menschen hatte auffallen können: Die Geschichte wiederholt sich so frappant und auch noch in Zyklen, dass dies ganz bestimmt kein Zufall ist! D

iese Muster lassen sich über den riesigen Zeitraum von 5’800 Jahren nachweisen und ziehen sich durch alle Kulturen West- und Osteuropas, das antike Rom, Griechenland, Ägypten, China sowie auch durch die Bibel. Mehrere Dutzend Paare von Dynastien, die zuvor als völlig verschieden galten, waren sich tatsächlich so ähnlich wie der Stammbaum zweier Brüder.

Im Jahr 2002 veröffentlichte Fomenko eine komplexe Abhandlung über diese „Faserstruktur der Geschichte“, wie er es nennt. Darin legt der Mathematiker dar, wie stark etwa die Geschehnisse im Byzantinischen Reich denen im britischen Weltreich ähnelten.

Ebenso hat er wiederkehrende Muster im antiken und mittelalterlichen Rom entdeckt oder auch statistisch identische Zeitabschnitte im Alten Testament und der römisch-deutschen Geschichte des Mittelalters.(Die Schlammflut-Hypothese: Tartaria-Desinformation)

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Auf frischer Tat ertappt?

Doch da ist noch viel mehr! Tatsächlich sind die Übereinstimmungen so zahlreich, dass Fomenkos Anhänger (zu denen auch der Schachgroßmeister Garri Kasparow zählt) davon überzeugt sind, sie hätten die Verfasser historischer Aufzeichnungen als Fälscher entlarvt, die voneinander abgeschrieben haben.

Fomenko selbst geht noch einen Schritt weiter und behauptet, die Jesuiten seien maßgeblich an dieser Täuschung beteiligt und hätten unsere Zeitrechnung gar um tausend Jahre manipuliert.

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Es versteht sich von selbst, dass solch radikale Thesen nicht nur unter Historikern für Irritation und Gelächter sorgen. Andererseits ist Anatoli Fomenko fraglos ein kluger Kopf, der so viele historische Parallelen aufgedeckt hat, dass dies berechtigte mathematische Fragen aufwirft.

„Es wäre völlig unverantwortlich, sich nicht damit auseinanderzusetzen“, findet etwa der Mathematikprofessor Jack Macki. „Man muss es entweder widerlegen, oder, wenn tatsächlich etwas dran ist, herausfinden, was um alles in der Welt da vor sich geht.“

Genau. Es geht tatsächlich etwas vor in dieser Welt. Und das seit Äonen nach einem Takt, der weit draußen im Universum vorgegeben wird. Würden Forscher wie Fomenko kosmische oder gar geistige Dimensionen in ihrem Denken zulassen – also das Göttliche –, so wäre ihnen vermutlich längst klar, dass die Geschichtsschreiber unsere Chroniken niemals so stark verfälscht haben (obwohl sie es mit der Wahrheit manchmal nicht immer so genau nahmen), sondern dass sich die Geschichte tatsächlich wiederholt.

Der Tanz des Shiva

Das Studium einer der ältesten Textsammlungen der Menschheit hätte Anatoli Fomenko auf die richtige Spur gebracht. Die altindischen Veden bilden das religiös-philosophische Fundament des Hinduismus und erzählen unter anderem die Entwicklungsgeschichte der Menschheit und des Universums. Die vedische Kosmologie beruht auf rhythmischen Zyklen, die das ganze All durchdringen.

Sie sind ein ewiger Puls, der wie Ebbe und Flut ganze Weltensysteme entstehen und wieder vergehen lässt. Wir entfalten uns in einem kosmischen Perpetuum mobile, das von vollkommen ausgewogenen, entgegengesetzten Mächten im Gleichgewicht gehalten wird. So lehren die indischen Veden: „Das Universum ist das Ein- und Ausatmen von Brahman [dem universalen Schöpfergeist].“

Etwas profaner drückte es Sir Isaac Newton mit seinem dritten Gesetz der Bewegung aus: „Alle Kräfte der Natur treten immer paarweise auf und zu jeder Aktion gibt es immer eine gleich starke und entgegengesetzte Reaktion.“

Eingebettet in dieses harmonische Spannungsfeld von Yin und Yang entfaltet sich also der endlos pulsierende Rhythmus des Kosmos, den der Physiker Fritjof Capra mit dem in den vedischen Schriften beschriebenen „Tanz des Shiva“ verglich.

Das Weltall besteht bekanntlich fast ausschließlich aus – nichts. Doch dieses „Nichts“, dieses angebliche Vakuum, ist feinstofflicher Äther – durchdrungen von Bewusstsein – nur halt keine Materie.

Der Brite Sir Arthur Stanley Eddington (1882–1944) gehörte zu jenen Astrophysikern, die ihr Knie vor der Universalen Intelligenz beugen können. In seinem Werk über Die Natur der physikalischen Welt gab er unumwunden zu: „Um die Schlussfolgerung drastisch auszudrücken: der Stoff, aus dem die Welt besteht, ist Geiststoff.“

Deshalb sprachen Mystiker zu allen Zeiten von der „dualistischen Natur“ des Universums. „Da das Physikalische ein Ausdruck des Geistigen ist (und umgekehrt), erleben wir das Leben als etwas Dualistisches – als das Zusammenspiel von Gegensätzen: Freude/Schmerz, Leben/Tod, hell/dunkel, Ordnung/Chaos“, erklärt der Metaphysiker und Autor Tibor Zelikovics.

„Das Universum manifestiert die grundlegendsten dieser dualistischen Paare, Ordnung und Chaos in Form von Auflösung und Vereinigung, das heißt, als Ausdehnung und Kontraktion. Das Universum, in seinem zusammenführenden oder vereinigenden Aspekt, schafft immer höhere Manifestationen der Ordnung, deren höchste Formen wir als Leben oder Bewusstsein erfahren.“

Auch der Physiker David J. Bohm (1917– 1992) erkannte, dass dem Universum eine alles durchdringende innere Ordnung (intrinsic order) innewohnt. Dies offenbart sich im Takt der kosmischen Weltenuhr, wie sie in den heiligen Schriften der Inder beschrieben ist.

Das Gesetzbuch des Manu, welches Archäologen auf ein Alter von über achttausend Jahren schätzen, enthält die frühesten Beschreibungen von vier Zeitaltern oder Yugas, die zusammen einen Zyklus von ungefähr 25’920 Jahren ergeben (das Phänomen des viergeteilten Rhythmus werden wir weiter unten noch vertieft betrachten).

Diese Zeitdauer ist in der Astronomie bedeutsam, denn so lange dauert die Kreiselbewegung der Erdachse, die sogenannte Präzession des Frühlingspunkts. Ein halbes Jahrtausend vor Christus bezeichnete der griechische Philosoph Platon diesen Zyklus als „Großes Jahr“, weshalb man heute auch oft vom „Platonischen Jahr“ spricht.

Die Große Zentralsonne

Isaac Newton glaubte, die Ausrichtung der Erdachse werde von Gravitationskräften innerhalb unseres Planetensystems beeinflusst, doch neue astronomische Erkenntnisse belegen, dass die Präzession durch Kraftfelder angetrieben wird, die außerhalb des Sonnensystems liegen.

Vor einigen Jahren hatte Walter Cruttenden dazu ein Buch publiziert, welches für ziemliches Aufsehen sorgte. Darin kommt Cruttenden zum Schluss, dass unsere Sonne tatsächlich einen Nachbarstern umkreist, wie okkulte Quellen es schon lange lehren. Sie sprechen von der „Großen Zentralsonne“ oder „Sonne hinter der Sonne“, um anzudeuten, dass es sich hierbei vor allem um ein geistiges Energiezentrum handelt.

 

Quellen: PublicDomain/zeitenschrift.com am 13.12.2023

About aikos2309

31 comments on “Wenn die kosmische Weltenuhr schlägt und die historische Zeitfälschung

  1. „Vor einigen Jahren hatte Walter Cruttenden dazu ein Buch publiziert, welches für ziemliches Aufsehen sorgte. Darin kommt Cruttenden zum Schluss, dass unsere Sonne tatsächlich einen Nachbarstern umkreist, wie okkulte Quellen es schon lange lehren. Sie sprechen von der „Großen Zentralsonne“ oder „Sonne hinter der Sonne“, um anzudeuten, dass es sich hierbei vor allem um ein geistiges Energiezentrum handelt.“

    Das ist wirklich Unsinn. Wir bewegen uns innerhalb der Milchstraße. In der Milchstraße gibt es aber tatsächlich ein Zentrum.
    Die kosmischen Kräfte der Milchstraße wirken sich tatsächlich auf unser Sonnensystem aus und können unser Sonnensystem teilweise beeinflussen.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Milchstra%C3%9Fe#Zentrum

    https://de.wikipedia.org/wiki/Galaktisches_Zentrum

  2. Immaneuel Kant hat vier Fragen an Dich:
    Was kann ich wissen?
    Was soll ich tun?
    Was darf ich hoffen?
    Was ist der Mensch?
    Und ich frage Dich: Was fängst Du damit an?
    Ich behaupte, Du kannst unmöglich wissen, ob die Erde sich um eine Sonne herum bewegt, ob da eine Zentral-Sonne ist. Darum geht es darum zu ergründen, was die Bedeutung solcher Behauptungen ist. Sind da kosmische Zyklen, sind da manipulierende „Jesuiten“? Was sollen die „Veden“ uns wirklich mitteilen?
    Da sind bei der Betrachtung wohl sowas wie Zyklen erkennbar, wonach die Geschichte nach einem Kalender und Uhrwerk abläuft und sich wiederholt. Und da sind Störungen im Gefüge, die die Seele wachrütteln und erkennen-lassen, daß es in diesem Kreislauf kein Ziel gibt.
    Darum ist die Lösung sich aus dem Strudel der Zeit auszuklinken, dieses Wagnis einzugehen als eine Leuchtboje in den freien Raum zu wechseln und die Verbindung zur eigenen Herkunft wieder-zu-finden.
    Wir leben in Bramah’s Traum – und
    Bramah erwacht

  3. Der Tanz des Shiva
    Nehmen wir mal an, daß da wirklich Zyklen sind, in der die Geschichte durch die Zeit-Spirale geht. Dann haben wir nicht nur die Wiederholung von Historischen Eregnissen. Da sind auch Wiederholungen im „dualistischen“ Spiel, mit dem die Götter den menschlichen Verstand verwirren. Ist Jesus der Erlöser? Ode ist diese Fabel nur eine Neuauflage der Verwirrung? Denn diesm Jesus sind Figuren vorangegangen mit exakt dem gleichen Werdegang. Doch wurden solche Aufzeichnungen aus den Büchern entfernt, alle gefundenen Beweise vernichtet. Der Gläubige hat dann nichts weiter als eine Geschichte, in der einige „Wahrheiten“ stecken und übersieht den entwcheidenden Hinweis, daß der spirituelle Meister ihn in einer ziellosen Hoffnung läßt.
    Dann geht der alte Zyklus zu Ende und ein weiterer Zyklus wird gestartet. Lord Shiva tritt in Erscheinung und macht Tabula-Rasa. Der Erdling kann sich dann wieder mit der Welt in „Resonanz“ bringen, folgt dem neuen Heiland.

      1. Kerry-K wurde hier in vielen Artikeln gebracht. Immer dasselbe, ein endloser Schwall sich wiederholender Bullshit. Kerry-K hat Kein Wissen, schwatzt von Lichtarbeit, universeller Liebe, usw. Hat noch nie was gebracht, uns wird nie funktionieren. Sie lügt.

  4. Und sie verlocken Dich mit Hoffnung auf eine bessere Welt. Lichtarbeit, DNA-Aktivierung, Engel und Aufgestiegene Meister, Polsprünge, Galaktisches Zentrum, Aliens. All das kann schon stimmen, aber das ist egal. Weil diese Geschichten Dich NICHT aus dem kosmischen Kreislauf herausholen. Genau das Gegenteil ist der Fall. Darum wird mir beim Lesen von Kerry-K, PDenk, DieterBrö und so, auch regelmäßig übel. Diese „Lehrer“ lügen. Es sind Lügen, da sie mehrfach auf den fundamentalen Irrtum in ihren Weisheiten hingewiesen sind. Aber sie können es nicht lassen. Der Grund dafür liegt auf der Hand, und die erwachte Seele weiß wae zu tun ist.

    1. Nicht alles wortwörtlich nehmen, Dr Shiwago. Die Quintessenz heraus lesen. Paar % Informationen sind immer dabei. Seit dem man mir ein halbes Marmeladenglas voll undefinierbares Gewebe aus dem Bauchraum gezogen hat, bin ich geheilt. Hier ist alles Fake. Lassen wir uns demnächst ernten!….😉

      1. Sich ernten lassen? Von wem?
        Auf Kerry-K, PDenk, DieterBrö geb ich garnix.
        Was ist Dein Ziel, Dein Motiv, Uwe?
        Berthold Brecht:
        Wer wär nicht auch mal gern sein eigner Herr und Meister?

      2. Dr Shiwago..feststoffliches Leben ernten kann man auf tausende verschiedene Arten. Über die Ernte feinstofflichen Seelenessenzen gibt es tausend verschiedene ,nicht nachprüfbare Informationen. Diejenigen, welche darüber schreiben, können doch nicht alle die gleichen Drogen einnehmen.🤔Ich war ja gestern bei einer Guru Runde. Bei so was bin ich meistens der einzige Mann. Da wurde über Kerry K gesprochen. Sie ist jedenfalls eine gute Seele…😉

  5. „Was soll ich tun?“
    Das mußt Du herausfinden. Ich kann Dir zwei Optionen zeigen.
    a) Du überdenkst Deine Erfahrungen, das Wissen das Du zu haben meinst, fragst Dich nach Deinem Bewegungsgrund. Dabei zerplatzen die Blasen der Illusion.
    b) Du gehst den Weg Deiner Indoktrination weiter. Bis Lord Shiva Deinen Weg kreutzt. Dann werden Deine Illusions-Blasen explodieren.

    1. Ein klarer Verstand möge das Resultat sein.
      Mancher wähnt sich in einem Fleischkerker. Was nun? Aha, er schaut eine Sendung mit Thomas (Gott)Schalk.
      Das ist kein klarer Verstand, das ist ein Totalversagen.

      1. Also ich hab bei einer Sendung mit dem Gottschalk nur hospitiert und den Typen als dauerschwätzenden Shapeshifter „gesehen“..

  6. Die historische Zeitfälschung
    Lichtarbeit, DNA-Aktivierung, JESUS, Polsprung, Galaktische Föderation, Botschaften aus der geistigen Welt. Das sind Geschichten die können stimmen oder nicht. Sie werden Dir in einem gefälschten Kontext untergejubelt, und deshalb sind es Lügen.
    Nehmen wir mal das Luzide-Träumen. Kann schon sein, daß sowas geht. Aber der Jünger beteiligt sich an sowas in der Auffassung, damit was bewirken zu können. Und er weiß es nicht. Vielleicht bewirkt es etwas, aber was? Ganz bestimmt nicht das Erwünschte, weil jede Aktion eine Anti-Aktion zur Folge hat. Oh, wir haben jetzt noch mehr Krieg und Not in der Welt, aber Kerry-K weiß Rat: „Ihr Lieben, Eure Lichtarbeit …“ blablablawatzki.

      1. kosmische Weltenuhr, historische Zeitfälschung, meine Passion
        Klar kann jeder seinen Weg wählen. Wenn diese Lügner nur ein einzigesmal aufrichtig wären. Also – mal kraftvoll draufdreschen.
        Kerry-K als gute Seele. Das ist nicht der Punkt. Lichtarbeit ist das Arbeitsfeld der guten Seelen, und deren Verhängnis. Dann wird da die Seelenkraft auch noch mit DNA gleichgesetzt – absurd. Kerry-K hat kein Wissen.

      2. Ach Dr Shiwago..Kerry K, wer ist das ?
        Mir fallen nur zwei authentische Menschen auf Anhieb ein.
        Rudolf Passian und Eckhart Tolle…Hast du noch einen im Petto?

  7. Hive-Mind. Sie reden von Licht und Liebe. Aber was fühlen sie wirklich? Können sie ohne ihr Insekten-Kollektiv zurecht-kommen? Sie sind lau.
    Non-Human-Entities -Wer ist das?

  8. ahoi
    das mit den zyclischen wiederholungen sehen wir ja gerade
    erst wars napolion dann hitler und nun selensky alle diese herren taten das selbe ein deutliches klares muster der letzten jahrhunderte ; als ob es immer die selbe diskusion ist von feuer und eis ;
    was war 1923 WAS 2023 DIE SELBE BASISDISKUSION MIT EINIGEN ANOMALIEN ABER DIE SELBE DISKUSION .
    ahoi dr shivago
    ich denke mal du hast kein interesse mehr an der verwirten welt und sehnst dich wie viele andere in die freiheit im jenseits des fleisches ;
    doch was ist im jenseit was ist das jenseits fragen sich viele ;ich kanns dir sagen das jenseits ist jenseits des fleischkostuems ; ich war schon einige male drausen; doch die frage ist wie sind die verkehrsregeln im jenseits ;
    in der heutigen welt wird dies kaum noch gelehrt ;
    in den antiken kulturen gabs fuer die reise ins jenseits sogar betriebsanleitungen also kurioser weise totenbuecher genannt ;
    stellt euch mal vor ihr habt eueren leib verlassen doch was nun ; wohin fliegen ;
    ich hab das ganze so verstanden ;ich lerne im diesseits fuers jenseits und im jenseits fuers diesseits und diejenigen welche heute noch im diesseits sind also im leib werden vieleicht die lehrer und betreuer sein sein im jenseits fuers diesseits ;

    es sind immer die selben wesen ;

    1. Ja, aber Betreuer im Jenseits fürs diesseits ist eine Strafe! ..Die hier unten passen einfach nicht auf! ..nehmen keine Lehren an und sind beratungungsressistent.

  9. „Da das Physikalische ein Ausdruck des Geistigen ist (und umgekehrt), erleben wir das Leben als etwas Dualistisches – als das Zusammenspiel von Gegensätzen: Freude/Schmerz, Leben/Tod, hell/dunkel, Ordnung/Chaos“, erklärt der Metaphysiker und Autor Tibor Zelikovics.

    Da beschreibt er nur den IST-Zustand und nur was das menschliche Gefühl erkennen kann. Der hat da ein primitives Denken
    z.B. „im pysikalischen Ausdruck des Regens und dem Zusammenspiel mit der Sonne, erleben wir den dualistischen Gegensatz von Trocken/Naß, Kälte/Wärme in der Realität des Dualismus.

    Doch mal ernsthat, welche Mechanismen bewirken das das Physikalische eine Reaktion des Geistes hervorruft, was läuft da ab, da schweigt sich der Herr Tibor Zelikovics aus.

    Warum beschreibt niemand den exakten Ablauf der Wirkung des Physikalischen auf den Geist und umgekehrt, der sagt da nur “ wir erleben das halt so“ ja gehts noch.

    Oder warum wird der Dualismus als Denkmuster als eine dogmatisch feste Größe angesehen, wenn doch der Geist in seinem Denken frei ist.
    auch das Pysikalische ist nicht zwingend fest, zumeist aber fest, doch der Geist ist nicht fest, da ist doch von der Logik her auch ein Freude/Freude, Trauer /Trauer, ein Ordnung/Ordnung, Chaos/Chaos möglich, für mich sind die Eigenschaften dieses unveränderbaren Dualismus in seinem Ursprung nicht gegeben.

    Der Dualismus ist ein von Menschen errichtetes Labyrinth im Denken.

  10. @Jeronimo
    Zur Wechselwirkung von Physik und „Geist“.
    Ich weiß nicht ob es Ihr Thema trifft aber es gibt da tatsächlich was, psychologisch gesehen. Es heisst „Feng Shui“. Bei dieser Kulturtechnik bewirkt die Physik tatsächlich etwas im materiell nicht meßbaren Wahrnehmungen. Genaues über dieses Feng Shui zu erfahren ist heute nicht mehr so leicht, weil der Markt mit Wellness-Müll überschwemmt wurde.
    Ich kann aus meiner Erfahrung aber sagen, daß diese Regeln der Gestaltung eine enorme Wirkung haben. Das fängt schon an beim ersten Schritt, dem Entrümpeln.

  11. @Dr Shiwago
    Feng Shui ist das Gegenteil von Dualismus, den Feng Shui ist die Lehre von Ordnung/Ordnung, Feng Shui lehnt das duale Prinzip Ordnung/Chaos ab.

    Feng Shui ist ein gutes Beispiel wie der Dualismus abgelehnt werden kann.

  12. Dualismus dürfte nichtmal das Problem sein, welches in einem komplementären Sinne auch konstruktivistisch wirken kann, sondern systemische Dialektik.

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