Ob Dublin, Crépol oder den Haag: Die Stimmung in Europa kippt. Überall gehen die Menschen gegen unkontrollierte Massenmigration vor. Auch in Deutschland gibt es genug Gründe zum Protest.
Ein einzelner, schwerer Tropfen ist noch kein Regen. Auch nicht ein zweiter oder dritter, wie uns Politik und Presse versichern. Aber irgendwann müssen wir erkennen, daß wir in einem Regen stehen, der an Stärke gewinnt.
Der Zeitpunkt der Erkenntnis ist individuell. Der eine stößt sich an den Widersprüchen öffentlicher Verlautbarungen, der andere will nicht das Schweigen hinnehmen, mit denen persönliche Schicksalsschläge übergangen werden.
Von diesen gibt es viele. Für Franzosen ist es der Knabe, der vor zwei Wochen in seinem Heimatdorf Crépol von Eingewanderten ermordet wurde. Für Iren ist es die Frau in Dublin, die sich schützend vor ihre Kindergartengruppe stellte, als ein Algerier auf diese einstach.
Was war Ihr Schicksalsmoment? Der Punkt, als Sie sich nicht mehr durch Floskeln, Phrasen und moralinsaures Geschwätz beruhigen ließen?
War es vielleicht der 3. Mai 2023, als ein Mann in eine evangelische Schule Berlins eindrang und auf zwei Mädchen einstach? Oder der 18. Oktober 2022, als ein liebeskranker Somalier, den die Freundin verlassen hatte, zwei Handwerker in Oggersheim niedermachte?
Oder einer der vielen anderen Fälle, die mehr oder weniger zuverlässig in die Kriminalstatistik einfließen. Was haben Sie gespürt? War es Wut? Verzweiflung? Fühlten Sie sich ohnmächtig? Vereinzelt? (Urteil sorgt für Sturm der Entrüstung: Migranten vergewaltigen 15jährige – und kommen fast alle mit Bewährung davon)
Genug Gründe auch in Deutschland
Ein einzelner Tropfen ist noch keine soziale Bewegung. Auch kein zweiter. Aber strömen die Massen in die Straßen, dann ist ihnen Aufmerksamkeit gewiß. Bezeichnend berichtet die Presse ausführlich von Ausschreitungen in Dublin, kaum aber von der Bluttat, die dem voranging.(Der täglich Wahnsinn: ZDF manipuliert Diagramm über antisemitische Straftaten – Luxushotel zum Asylheim – Würzburg zwingt Rentnerin zum Auszug (Videos))
In diesem selektiven Öffnen und Schließen der Wahrnehmungskorridore besitzt die deutsche Medienlandschaft große Meisterschaft.
Legendär die „Hetzjagden in Chemnitz“, die zuerst nur in der Phantasie einiger existierten, dann aber, von einer gläubigen Presse zur Tatsache geadelt, schließlich zur Staatsräson ausgerufen wurden:
„Solche Zusammenrottungen, Hetzjagden auf Menschen anderen Aussehens, anderer Herkunft, oder der Versuch, Haß auf den Straßen zu verbreiten, das nehmen wir nicht hin“, sagte die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel am 27. August 2018.
Wer denkt da schon an den Grund für die Trauermärsche: den Tod von Daniel H. auf einem Kirmesfest. Niedergestochen von einem Syrer und einem Iraker. Es heißt, Daniel sei eingeschritten, als eine Frau belästigt wurde.
Warum diese Weigerung, die Tatsachen in ihrer Ganzheit zu benennen? Sind es skrupellose Funktionäre, die die Folgen ihrer rücksichtslosen Politik verschleiern wollen? Oder ist es mehr? Es existiert heute eher ein organisierter Haß auf das eigene.
Die Stimmung kippt woanders
Auch Irlands Justizministerin Helen McEntee bezeichnete die Menschen auf den Straßen als „Kriminelle, die Spaltung säen und Chaos verursachen wollen“. Daß eine Justizministerin einen gewalttätigen und plündernden Mob anklagt, der marodierend durch die Hauptstadt zieht, gehört selbstverständlich zu ihrer Aufgabe.
Daß sie aber deren Forderung, wegen eines hier auf Kinder einstechenden Algeriers die Migrationspolitik auf der grünen Insel zu überdenken und gegebenenfalls die „Grenzen zu schließen“, wieder nur als „Spaltung der Gesellschaft“ denunziert, läßt ihre Klage schal erscheinen.
Bis zu welchem Maß sollen denn Taten wie diese der Gesellschaft weiterhin als „Einzelfälle“ zugemutet werden?
Auch in den Niederlanden waren viele überrascht, daß vergangene Woche Geert Wilders bei der Parlamentswahl einen triumphalen Sieg einfahren und mit 37 gewonnenen Sitzen für seine Freiheitspartei PVV als stärkste Fraktion einziehen konnte.
Dabei hätte es jedem klar sein können, daß der Irrweg der niederländischen Migrationspolitik mehrheitlich auch bei unseren Nachbarn als solcher wahrgenommen wird.
Acht von zehn Teilnehmern einer Umfrage gaben dort kurz vor der Wahl an, sie wollten weniger Asylbewerber in einem Land, das bereits mit den herrschenden Parallelgesellschaften größte Schwierigkeiten hat.
Vielen war auch hier ein Einzelfall im Gedächtnis geblieben, an dem sich die kippenden Herrschaftsverhältnisse auf der Straße zeigten. Am hellichten Tag im Mai 2023 werden ein älterer Niederländer und sein Hund in Den Haag von drei jungen Migranten schikaniert, geschlagen und dabei gefilmt.
Das Video verbreitete sich in den sozialen Netzen und sorgte parteiübergreifend für Entsetzen. Doch die hilflosen Vorschläge, wie der „Jugendgewalt“ wirkungsvoller entgegengetreten werden könnte – am besten mit noch mehr staatlicher Rundumbetreuung –, verfingen nicht mehr.
Geert Wilders brachiale Forderung, daß dieser „Abschaum das Land verlassen“ müsse, traf am ehesten den Nerv der von allen multikulturellen Verheißungen schon so lange Frustrierten.
Aufbegehren gegen verfehlte Migrationspolitik nötig
Daß die Gewalt zudem von Einwanderermilieus ausgeht, deren Menschenbild auf der Zugehörigkeit des einzelnen zu einer starken Sippe gehört, die klare Rollenvorstellungen der Geschlechter vorgibt, zeigt schroff den Gegensatz zu unserer offenen Gesellschaft, in deren Freiräumen sich eben auch eine „progressive“, „queer-feministische“ Buntheit ausleben kann.
Deutlich zeigt sie die ganze Wehrlosigkeit der vereinzelten „Hier-schon-länger-Lebenden“, die noch nicht einmal ihre Probleme artikulieren dürfen. Welchen Status deutsche Männer und Frauen in diesen Milieus derzeit haben, gemessen an männlicher Stärke und weiblicher Keuschheit, kann sich jeder selbst ausrechnen.
Zugleich offenbart dieses Menschenbild aber auch Defizite in unseren Reihen. Denn unsere Gesellschaft hat den einzelnen als Individuum befreit und dadurch eine ungeheure Leistungsfähigkeit entfesselt, die sich gerade im scharfen Kontrast zu dem zeigt, was inzwischen mitten in unseren Städten lebt.
Ihre Rückständigkeit, gepaart mit der scheinbar mühelosen Überwindung der Schutzmechanismen unserer Gesellschaft, der Unterlaufung unseres Rechtsstaates, sind eine Herausforderung an uns selbst.
Wofür stehen wir ein, wofür kämpfen wir? Was ist der Inhalt unserer Freiheit?
Unsere europäischen Nachbarn sind in dieser Frage schon weiter. Aber auch bei uns muß endlich gegen diese Politik aufbegehrt werden.
Ansonsten kauern wir weiter still im Regen und schauen zu, wie uns eine Errungenschaft unserer Individualität nach der anderen weggenommen wird.
Quellen: PublicDomain/jungefreiheit.de am 05.12.2023
Recht hast du!!!
chemtrails.substack.com/p/chemtrails-bees-must-die-meet-your
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chemtrails.substack.com/p/chemtrails-and-geoengineering-rip
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blackout-news.de/aktuelles/reinhardswald-in-gefahr-maerchenkulisse-und-natur-durch-gigantische-windraeder-bedroht/
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nius.de/common/cdu-regierung-in-berlin-verhaengt-winter-abschiebestopp/
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freethewords.com/news/2023/12/06/erfolg-statt-skandal-fuer-die-ard-eine-anlehnung-an-gruppenvergewaltigung/
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israeltoday.co.il/read/lubavitcher-rebbe-after-bibi-comes-the-messiah
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winterwatch.net/2023/12/tim-kelly-russ-winter-discuss-sabbatean-frankisms-impact-on-the-world
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open.substack.com/pub/bioclandestine/p/the-epstein-honeypot-operation
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freedert.online/europa/188998-fuer-enkeltaugliche-landwirtschaft-gegen-neue/
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tag24.de/chemnitz/lokales/preisschock-bei-eins-energie-fernwaerme-wird-75-prozent-teurer
Entfremdung durch Konsum. Der konsumierende Bürger verliert den Bezug zur Umwelt, der Ungebung und final zum sozialen Umfeld. So ist praktisch das ganze Leben über den Konsum definiert. Was kann er sich leisten, was besitzt er, ..?
Eine Verfehlung der Politik ist nicht erkennbar, weil dazu müßte man erstmal wissen, was die Intention der Politik ist. Das wird man von Politikern niemals erfahren, weil diese Leute geisteskrank sind.
Eine von vielen Möglichkeiten wäre zB, daß damit eben der Wahlerfolg von völkischen Parteien angestrebt sei.
Erster Schritt zur Normalität: Ignoriere Zeitungen und Radio und FERNSEHEN komplett. Von dort gehen irre Botschaften in Deinen Verstand, den Du früher oder später vverlieren wirst, wenn Du diesen Dreck konsumierst.
Zweiter Schritt – Gestaltung des sozialen Umfeldes: Hast Du eigene Werte oder Moral entwickelt? Wenn ja, dann schau mal, wo Bekannte in Deinem Wertesystem stehen, und ob Du mit dumpfen, stupiden Typen Umgang haben kannst. In meiner Auffassung ist jeder unnötige Kontakt zu Ärzten, Juristen, Presseleuten, woken Läden und Marken obsolet.
Zweiter Ansatz:
„Deutlich zeigt sie die ganze Wehrlosigkeit der vereinzelten … ,die noch nicht einmal ihre Probleme artikulieren dürfen.“
Man betrachtet hier die Probleme aus der persönlichen Sicht. Dadurch schränkt man seine Erkenntnisfähigkeit ein. Bei Betrachtung aus einer überpersönlichen Perspektive wird man sowas direkter formulieren, vielleicht die Gewaltherrschaft erwähnen.
Dritter Ansatz:
„Die Gewaltausübung liegt allein in der Macht des Staates. Die Allgemeine Staatslehre gibt dem Staat die Legitimation, physische Gewalt auszuüben. Das Gewaltmonopol des Staates ist eine Grundlage zum Funktionieren des Rechtsstaates.“ – Zitat juraforum.
Sofern es eine Gewalteinwirkung auf Bürger infolge einer „Migration“ gibt, so sollte bei Nichtzustandekomnen einer Haftstrafe für einen Sexualstraftäter der Ursprung der Gewalt beachtet sein. Denn es ist hier oberwichtig die eigenen Illusionen loszuwerden. Die perspektivlosen Migranten sind das geringste Problem im Komplex.