Steht der Papst im Kontakt mit Aliens und was weiß der Vatikan über außerirdisches Leben?

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Monsignore Corrado Balducci glaubte nicht nur an die Anwesenheit außerirdischer Intelligenzen auf der Erde, er war auch überzeugt, dass der Vatikan davon Kenntnis hat. Immerhin ist der Vatikan im Besitz eines der leistungsstärksten Teleskope der Welt namens LUCIFER am Mount Graham Observatory. Woher kommt das Interesse des Vatikans an der Erforschung außerirdischen Lebens? Von Frank Schwede

Guy J. Consolmagno ist Jesuit und Direktor der Vatikanischen Sternwarte. Quasi der Päpstliche Chefastronom. Die Vorstellung von außerirdischem Leben bringt sein Blut mächtig in Wallung.

Auch wenn es aus rein wissenschaftlicher Sicht bislang keinerlei Beweise gibt, dass Lebewesen auf anderen Planeten oder Monden existieren, ist sich der päpstliche Astronom sicher, dass der Mensch nicht das einzige intelligente Wesen im Universum ist.

„Wo es Bakterien gibt, ist auch anderes Leben denkbar“, glaubt Consolmagno und fügt hinzu: „Und wenn es auf die Erde komme und getauft werden wolle – warum nicht?“

In einem Interview mit dem Deutschlandfunk antworte der Astronom auf die Frage, wie er reagieren würde, sollte er wirklich außerirdisches Leben entdecken:

„Oh, ich würde in die Luft springen vor Freude. Denn ich hätte dann so viele großartige Dinge zu teilen mit meinen Freunden und Kollegen.“

Der Katholik ist überzeugt, dass diese nichtmenschlichen Lebensformen in der Bibel als Nephilim beschrieben werden. Die Nephilim und Elohim werden häufig in der Bibel erwähnt. EL steht für „Gott“ und „ohim“ bedeutet Pluralität, also heißt Elohim viele Götter.

Die Nephilim werden in der altisraelischen Mythologie als riesenhafte Mischwesen beschrieben, gezeugt von göttlichen Wesen und Menschenfrauen. Demnach waren die Nephilim größer und stärker als der herkömmliche Mensch und laut Bibel die berühmten Helden der Vorzeit.

Auch wenn die Wissenschaft Riesen noch immer als mythische Wesen betrachtet, liegen mittlerweile genügend Hinweise vor, dass es sie tatsächlich einmal auf der Erde gab. Eine Spur führt in die „Verlorene Stadt der Riesen“. Sie befindet sich im Dschungel von Ecuador. (Prof. Loeb: Außerirdische könnten Universen künstlich erschaffen)

 

Im Jahr 2013 stieß dort ein Team aus Forschern auf einen mysteriösen alten Pyramidenkomplex, der selbst der indigenen Bevölkerung unbekannt war. Das gesamte Areal hat eine Grundfläche von rund 80 Quadratmeter und eine Höhe von rund 80 Meter.(Alien-Existenz: Seit mehr als 100 Jahren vertuscht, ein Abgeordneter packt aus (Video))

Dort fanden die Forscher Hunderte Steinblöcke, in denen seltsame Figuren gemeißelt wurden. Jeder dieser Blöcke hat ein Gewicht von rund zwei Tonnen. In unmittelbarer Nähe waren riesige Werkzeuge vergraben, mit denen die Quader offenbar bearbeitet wurden – unter anderem auch ein Hammer, der laut Aussage der Forscher für einen durchschnittlichen Menschen völlig unpraktisch ist.

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Die Ureinwohner der Region glauben, dass an diesem Ort einmal Riesen gelebt haben, die entweder so etwas wie Schutzgeister waren oder nicht von der Erde stammten.

In der Nähe der Pyramide gibt es mehrere Höhlen, in denen das Forscherteam neben riesigen Knochen noch eine Menge anderer seltsamer Artefakte fanden, die möglicherweise von den Bewohnern stammen, die dort vielleicht vor Tausenden von Jahren gelebt haben.

Bruce Fenton, einer der Forscher, kam zu dem Schluss, dass sich die dort gefundenen Gegenstände keiner bisher bekannten ecuadorianischen Kultur zuordnen lassen. Fenton und seine Kollegen glauben, dass diese Stätte möglicherweise zu einer Zeit errichtet wurde, als es den Dschungel und seine Ureinwohner noch nicht gab.

Die Einheimischen nennte die Stätte „Changainimas“, was übersetzt Götterfriedhof bedeutet. Riesen wurden in der Geschichte von vielen Kulturen als Götter beschrieben, weil sie über fortschrittliche Technologie verfügten und übermenschliche Kräfte besaßen.

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Stehen wir vor der Offenlegung?

Wer waren diese geheimnisvollen Wesen, die vor vielleicht schon Millionen von Jahren auf die Erde kamen und weite Teile der Wissenschaft noch heute vor ein Rätsel stellen?

Noch immer werden diese Funde unter Verschluss gehalten, weil sie nicht in das Bild der Evolutionstheorie passen. Mittlerweile werden aber Stimmen laut, dass die Offenlegung unmittelbar bevorsteht.

Eine gehört zu US Astronom Chris Impey, ein angesehener Professor von der University of Arizona. Auch er glaubt, dass wir von einer vollständigen Offenlegung nicht mehr weit entfernt sind.

Christopher Corbally, bis 2012 Vizedirektor der Forschungsgruppe des Vatikanischen Observatoriums auf dem Mount Graham, ist sogar überzeugt, dass sich gemeinsam mit der Offenlegung auch unser Bild von Gott ändern wird.

Der bereits verstorbene vatikanische Monsignore Corrado Balducci glaubte nicht nur an die Anwesenheit außerirdischer Intelligenzen, die nach seinen Worten bereits mit der Erde interagieren, sondern er wusste offenbar auch , dass der Vatikan sich dieser Tatsache schon eine ganze Weile umfänglich bewusst ist.

Balducci sagte in einem seiner letzten Interviews, dass der Kontakt zu Außerirdischen real sei und nicht auf eine psychische Beeinträchtigung zurückzuführen sei. Wörtlich sagte er:

„Da Gottes Macht grenzenlos ist, ist es nicht nur möglich, sondern auch wahrscheinlich, dass bewohnte Planeten existieren. Ich möchte immer der Sprecher dieser Sternenvölker sein, die auch Teil dieser Herrlichkeit Gottes sind, und ich werde die Heilige Mutter Kirche weiterhin darauf aufmerksam machen.“

Der Monsignore soll auch einmal ausgesagt haben, dass es etwas „niedrigeres als die Menschheit da draußen im All nicht geben könne“.

Tatsache ist, dass der Vatikan sehr viel Geld in der Erforschung des Weltraums investiert. Das geht unter anderem aus einem Interview von Art Bell auf Coast to Coast AM aus dem Jahr 1997 mit Pater Malachi Martin hervor. Der Pater sagte:

„Die Mentalität derjenigen, die auf höchsten Ebenen der Verwaltung und Geopolitik des Vatikans stehen und wissen, was im Weltraum vor sich geht und was auf uns zukommt, könnte in den nächsten fünf bis zehn Jahren von großer Bedeutung sein.“

Martin war Berater und enger Vertrauter dreier Päpste. Er zählte zu den Insidern im Vatikan. Bekanntheit erlangte der 1999 auf mysteriöse Weise verstorbene Geistliche unter anderem durch seinen Roman Der letzte Papst.

Darin beschreibt Martin in aller Dramatik eine Zeremonie im Vatikan, die im Jahr 1963 stattfand und die nichts anderes war, als ein okkultes Ritual zur Inthronisierung des obersten gefallenen Engels Luzifer in die Führung der katholischen Kirche.

Martin behauptete, dass die Eliten ihren Traum einer Weltregierung niemals aufgegeben haben. Er sagte:

„Die tun ihr Möglichstes, um ihren Mann als Papst einsetzen zu können. Wenn ihnen das gelingt, dann wäre Satan wirklich der Herrscher.“

Einem Journalisten soll der Pater kurz vor seinem Tod gesagt haben, dass der Roman ein Tatsachenbericht sei, lediglich Orte und Namen seien verändert worden, um bestimmte Personen zu schützen.

Der Vatikan auf der Suche nach ET

Der Vatikan ist im Besitz eines der leistungsstärksten Teleskope der Welt namens LUCIFER. Es befindet sich am Mount Graham Observatory. Wenn man Martin Aussage Glauben schenken darf, dürfte der Name als Zeichen zu verstehen sein, obwohl er als Abkürzung für „Large „Binocular Teleskope Nearinfrared Utility with Camera and Integral Field Unit for Extragalactic Research“ steht.

Wonach hält der Vatikan mit Lucifer Ausschau in Bereiche, die bis weit außerhalb unserer Galaxie reichen und warum unterhält er ein eigenes so großes Astronomieprogramm samt Sternwarte in Castel Gandolfo?

Dass der Vatikan fasziniert ist von der Vorstellung, dass es irgendwo da draußen intelligente Leben gibt, geht unter anderem aus einem Bericht des argentinischen Jesuitenpaters und Astronom José Gabriel Funes hervor, der bis 2015 Leiter der Sternwarte war,

Als das Weltraumteleskop Kepler im Juli 2015 den erdähnlichen Planeten Kepler-452b aufspürte, schrieb Funes in der Vatikanzeitung L´Osservatore Romano:

„In der Entdeckung des neuen Planeten Kepler-452b lebt die Idee wieder auf, dass ein Kontakt und –warum nicht- auch ein Zusammentreffen mit intelligenten außerirdischen Wesen einer fremden Zivilisation in der nahen Zukunft geschehen könnte.“

Allerdings zeigte sich Funes eher skeptisch, dass es jemals zu solch einem kosmischen Ereignis kommen würde. Zwei Monate später wurde dann Guy Joseph Consolmagno durch Papst Franziskus zum neuen Leiter der Sternwarte ernannt.

Und auch er zeigt sich wie wir ja bereits wissen ebenfalls offen gegenüber außerirdischem Leben, wie er dem Nachrichtenmagazin Spiegel verriet. Er sagt:

„Ich hoffe, dass wir mitbekommen, dass es Leben sogar in unserem Sonnensystem gibt. Selbst wenn es nur Bakterien wären. Ich bin Science Fiction Fan genug, dass ich von dem Tag träume, an dem wir andere Wesen treffen können. Wir müssen größer denken. Wir müssen davon ausgehen, dass solche Wesen mehr sind, als wir aus Science Fiction Filmen kennen, wo sie Menschen in witzigen Kostümen sind.

Wir müssen vorbereitet sein auf Leben, das viel bizarrer ist, als wir es jetzt auch nur erkennen können. Und trotzdem: Wenn die Gesetze der Physik überall im Universum die gleichen sind, dann werden auch die Gesetze von richtig und falsch dieselben sein.

Und man muss zu der fundamentalen Frage kommen: Liebe ich meinen Nachbarn? Liebe ich den Schöpfer, der dem Universum Bedeutung gibt? Und habe ich die Freiheit, diese Wahl zu treffen? Das wird überall gleich sein…“

Interessant wäre abschließend die Frage zu klären, warum der Vatikan so ein großes Interesse an Außerirdische hat. Das wäre vor mehr als 30 Jahren völlig undenkbar gewesen, geschweige im Mittelalter, wo jeder, der das Wort Außerirdische in dem Mund nahm, als Ketzer auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde.

Aus den von der Enthüllungsplattform WikiLeaks veröffentlichten E-Mails der verstorbenen Astronautenlegende Edgar Mitchell an Hillary Clintons Wahlkampfmanager John Podesta, geht hervor, dass der Papst geheime Kontakte zu Aliens haben soll. Ob das tatsächlich stimmt, wurde bis heute weder bewiesen noch dementiert.

Es gibt eigentlich nur zwei logische Erklärungen für das Vorgehen des Vatikans in dieser Angelegenheit. Entweder man weiß in Rom wirklich mehr als man zugibt, oder das Thema dient der Ablenkung und Bespaßung, um im Hintergrund weiter an der Errichtung der luziferanischen Weltordnung zu arbeiten. Hatte also Malachi Martin recht mit seinem Roman?

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Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 05.12.2023

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8 comments on “Steht der Papst im Kontakt mit Aliens und was weiß der Vatikan über außerirdisches Leben?

  1. Für was benötigt der Vatikan ein Teleskop? Um seiner Menschenherde ins A*Loch zu gucken? Wir sind hier alle schon groß.. Ich machte schon mal den Vorschlag, aus der Wahrheit, unserer Versklavung, ein Märchen oder eine Fabel zu erfinden. Wir können auch schon ganz gut zwischen den Zeilen lesen..😉

    1. Uwe, frag dich doch mal warum die einzige hochmoderne Anlage um die Sterne zu beobachten nun dem Vatikan untersteht und warum man so viele andere Standorte geschlossen hat ! Ferner sollte man sich fragen warum unser aktueller Papst aus dem NICHTS kam und in nur 6 Jahren Papst werden konnte bzw. wurde. Sein Werdegang, auch der seiner Eltern, ist hoch interessant !

      Zu 90 % würde ich sagen > ECHSE !

      1. ..was für eine hochmoderne Anlage? pantau..Um Fakesterne zu kucken?
        Ah, ein Kinder Pappfernrohr mit vorgestanzten Löschern…
        Päpste werden wohl schon immer formwandelnd aus der Leere der Atome, wo es weder Raum noch Zeit gibt, hier zur Geisterstunde 0Uhr aus dem Nichts erscheinen..

      2. Schade Uwe, dass du nun auf so einen Irrweg geraten bist ! 🙁

        Die Mächte die das beabsichtigt haben, um suchende Leute die glauben mehr zu wissen oder erfahren wollen, erneut in die Irre zu führen, scheinen prächtige Arbeit geleistet zu haben.

        Wer nicht an Sterne glaubt, der glaubt auch nicht an Jahrtausende alte Aufzeichnungen in den Pyramiden und damit NICHT an Gott den Schöpfer ! Ergo bleibt nur die Auslöschung ! Um das zu bekommen muss man sich nicht unter die Suchenden begeben, oder ?

    2. Lieber pantau..Wir schreiben hier doch aus Spaß an der Freude!
      Wir wissen, das hier nichts real ist. Ein Hologramm halt.
      Hast du mal höchstpersönlich bie einen Heiler live, bei einer Gewebeentnahme aus dem
      geschlossenen Bauchraum hospitiert? Aus nächster Nähe?
      Da kann man mal überlegen, was beim Militär so alles noch möglich wäre.

  2. „Es gibt eigentlich nur zwei logische Erklärungen für das Vorgehen des Vatikans in dieser Angelegenheit. Entweder man weiß in Rom wirklich mehr als man zugibt, oder das Thema dient der Ablenkung und Bespaßung, um im Hintergrund weiter an der Errichtung der luziferanischen Weltordnung zu arbeiten.“
    Also entweder man lügt, oder man sagt nicht die Wahrheit…?

    1. Hatti, es gibt Belege das im vatikanischen Garten sehr oft solche Kontakte FRÜHER statt gefunden haben. Mit dem neuen Papst wohl eher nicht.

  3. sedisvakanzpapstfranziskus soll schon mal mit et-motiven an den borten seiner amtstracht gesichtet worden sein, dann handelt es sich nicht um ein randthema..

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