Putin wendet sich an USA und Europa: „Es ist Zeit, keine Mätzchen mehr zu machen“ – Lawrow: Deutschland agiert wie ein Dieb

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Der russische Präsident Wladimir Putin erklärte, dass der Westen aufhören sollte, Mätzchen zu machen und auf den Zusammenbruch Russlands zu warten. Das Staatsoberhaupt unterstrich, dass Russland weder Nordamerika noch die europäischen Länder ablehne.

Russlands Präsident Wladimir Putin erklärte am 21. Dezember auf einer Sitzung des Rates für strategische Entwicklung und nationale Projekte, dass die Vereinigten Staaten und die Europäische Union endlich aufhören sollten, auf einen Zusammenbruch Russlands zu warten. Der hochrangige Politiker wies auch darauf hin, dass Russland seinerseits weder Nordamerika noch die europäischen Länder abstoße:

„Es ist Zeit, keine Mätzchen mehr zu machen und nicht mehr darauf zu warten, dass wir zusammenbrechen. Es ist allen klar geworden, dass sie, wenn sie von der Zusammenarbeit mit Russland profitieren wollen, dies auch tun sollten. Wir stoßen sie nicht ab. Aber das ist ihre Sache und ihre Entscheidung.“

Die westlichen Staaten hätten die Wahl zwischen „ephemerischen Erwägungen“ der Zerstörung Russlands und „den Interessen ihrer eigenen Nationen und Völker“, die eine Zusammenarbeit auf der Grundlage einer „multipolaren Welt“ erforderten, so Putin.

Washington und seine Verbündeten belegten Russland mit noch nie dagewesenen Sanktionen, um Moskau für den Beginn der speziellen Militäroperation in der Ukraine zu bestrafen. Nach Angaben der russischen Regierung und der westlichen Analysen passte sich das Land dem Druck aber weitgehend an.

Unter anderem stellte Moskau seine Wirtschaft auf den Handel mit anderen Ländern um, die sich der von Washington angeführten Sanktionskampagne nicht angeschlossen hatten, darunter die asiatischen Großmächte China und Indien.

Nach den Worten des russischen Präsidenten entwickele Moskau ein System zur umfassenden Unterstützung der Ausfuhr heimischer Waren und Dienstleistungen. Unterstützt würden Unternehmen, die auf die Zusammenarbeit mit vielversprechenden Partnern in Asien und dem Nahen Osten, Lateinamerika und Afrika umsteigen, hieß es. (Putin: Russland wird seine Ziele in der Ukraine nicht aufgeben – Westen plante Russland in fünf Teile zu zerschlagen)

Zudem ergriff Russland Maßnahmen, um die Abhängigkeit von westlich kontrollierten Finanzinstituten zu verringern, und stieg im Handel auf alternative Zahlungsmittel und nationale Währungen um.

Bei einem Besuch in Peking am Dienstag teilte der russische Ministerpräsident Michail Mischustin mit, der US-Dollar sei im Handel mit China fast vollständig ersetzt worden. In der Zwischenzeit erlitten die EU-Länder einen sprunghaften Anstieg der Energiepreise, nachdem sie russische Lieferungen abgelehnt hatten, um angeblich die Abhängigkeit zu verringern und die Gewinne Moskaus zu schmälern.(Ukraine und Mobilmachung: Putin im O-Ton über die russischen Ziele in der Ukraine)

Wall Street Journal kürt Putin zum „Gewinner des Jahres“ – das ZDF hat seinen Keupp

Obwohl es ihm „keine Freude bereitet“ ‒ ein Kolumnist der US-Zeitung Wall Street Journal erklärt Wladimir Putin zum politischen Gewinner des ausgehenden Jahres. Seine Position sei „unermesslich stärker“ geworden im Vergleich zum Jahr zuvor.

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„Es bereitet mir keine Freude, Wladimir Putin zum geopolitischen Gewinner des Jahres zu erklären.“ So fängt der Kolumnist des einflussreichen Wall Street Journal (WSJ) Gerard Baker seine eigene „Kür“ für den russischen Präsidenten an. Selbst „massiver Schaden“, den die Ukraine Russland weiterhin zufügt, hält ihn nicht von dieser Bewertung ab.

Wir erinnern uns: Die US-Offiziellen reden offen darüber, dass die US-Hilfen eine gute Investition in die militärische Schwächung Russlands seien, ohne dass US-Soldaten dabei sterben. Trotz all den Problemen, die der Krieg mit sich bringt, sei die Position Putins also „unermesslich stärker“ als noch vor einem Jahr, so Baker weiter. Er nennt vier Gründe für diese Schlussfolgerung:

„Die viel gepriesene Gegenoffensive Kiews ist ins Stocken geraten; Putins Wirtschaft hat den westlichen Sanktionen standgehalten; die Entschlossenheit der Europäer schwindet; die amerikanische Unterstützung bröckelt.“

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Natürlich bleibt der US-Kolumnist einer liberalen Zeitung sich selbst treu und beschimpft Putin in der bewährten propagandistischen Manier als einen Autokraten, der Geiseln nimmt und unschuldige Ukrainer „abschlachtet“ (derartige Vorwürfe gegenüber der israelischen Armee, die zehntausende Palästinenser innerhalb nur weniger Wochen buchstäblich weggebombt hat, bleiben erspart). Mit diesen Abstrichen bescheinigt er Putin strategische Geduld, die sich langsam auszuzahlen scheint.

Andere „Gewinner“ des Jahres sind seiner Meinung nach US-Milliardär Elon Musk mit seinen weiterhin guten Geschäften sowie die US-Wirtschaft, die wider Erwarten gute statistische Ergebnisse zeigt. Verlierer des Jahres sei China, das sich Baker zufolge immer schwerer tut, demographischen und strukturellen Herausforderungen zu trotzen.

 

Zwar ist dies die Meinung eines Kolumnisten, dessen Aufgabe es ist, bewusst zuzuspitzen. Aber der entsprechende Titel erscheint in der wichtigsten Finanzzeitung der westlichen Hemisphäre und wird so, in dieser schlagzeilenartigen Form, in die ganze Welt getragen. Auf diese Weise wird der Titel eines Artikels zu einer Botschaft.

Um ein Land macht diese Kunde einen Bogen. Ein Blick in den deutschen Blätterwald macht deutlich, um welches. Hierzulande ist oft noch Folgendes zu lesen: „Russland spürt Putins Wirtschaftspolitik ‒ Neujahr droht Debakel: Erinnerungen an Sowjetzeiten“ (Münchner Merkur), „Sanktionen gegen Russland: ‚Putin ist gescheitert'“ (Institut der deutschen Wirtschaft). „Kommt der (russische) Kollaps noch?“, fragt sich das Redaktionsnetzwerk Deutschland.

Die krasseste Gegenthese zur Mainstream-Position in der angelsächsischen Presse, dass die Ukraine im Kriegsgeschehen derzeit, gelinde gesagt, im Nachteil liegt und Russland im Vorteil ‒ diese Zuversicht strahlt auch Putin selbst aus, der in den letzten Wochen medial und politisch außerordentlich aktiv ist ‒, liefert weiterhin das ZDF. So sieht der vom Sender ausführlich befragte Militärökonom Marcus Keupp Russland trotz stockender Ukraine-Hilfe nach wie vor im Nachteil.

Der Youtube-Thumbnail mit dem Schriftzug „Putins Probleme“ verspricht Beruhigung und haucht kurz vor Weihnachten sogar ein wenig Optimismus ein, wenn man die Geduld hat, das langatmige Interview mit dem Experten zu Ende zu schauen.

Das Problem ist nur: Derselbe Experte hat noch vor acht Monaten ebendort beim ZDF behauptet, Putins Niederlage sei im Oktober zu erwarten. Wer lädt schon jemanden weiterhin zu Expertengesprächen ein, der in seinen Prognosen so auffällig danebenlag? Antwort: Deutsche Medien, wenn sie weiterhin der Ansicht sind, der Ukraine-Krieg sei sinnvoll.

Da Deutschland nun den Staffelstab der schwächelnden US-Unterstützung der Ukraine übernehmen soll, scheint auch der Zweckoptimismus der deutschen Medien auf brutale Weise mehr als logisch. An den späteren Kater, der dadurch nur noch mehr Kopfschmerzen verursachen wird, denkt im Moment noch keiner.

Lawrow: Deutschland agiert wie ein Dieb

Mit Blick auf den gerichtlichen Antrag der Bundesanwaltschaft zur Beschlagnahme russischen Vermögens erklärt Russlands Außenminister Sergei Lawrow, Deutschland handele wie ein echter Dieb. Der russische Finanzminister droht mit Gegenmaßnahmen.

Am Donnerstag kommentierte der russische Außenminister den gerichtlichen Antrag der Bundesanwaltschaft, russische Vermögenswerte zu beschlagnahmen. Die deutsche Bundesanwaltschaft hatte diese Woche beim Oberlandesgericht Frankfurt am Main eine entsprechende Erlaubnis beantragt.

Wie der Spiegel berichtet, sollen mehr als 720 Millionen Euro in die Staatskasse fließen. Im Visier hätten die Behörden das Vermögen einer Tochter der Moskauer Börse bei der deutschen Tochter der US-Großbank J.P. Morgan.

„Sie sind diebisch, das wissen wir schon lange. Politisch waren sie es schon immer, indem sie sich nicht an Absprachen gehalten und versucht haben, zu täuschen. Jetzt haben sie sich buchstäblich als Diebe erwiesen“, sagte Lawrow nach einem Besuch in Tunesien.

Der Spitzendiplomat betonte, der Westen konzentriere sich „voll und ganz auf die Idee, einen legalen Weg zu finden, um russische Vermögenswerte zu beschlagnahmen“ und damit zu beginnen, die Zinsen der derzeit eingefrorenen Gelder an die Ukraine umzuleiten. Washington berate die EU dabei, eine Gesetzeslücke zu finden, um russisches Vermögen zu stehlen.

 

Im vergangenen Jahr wurden rund 260 Milliarden Euro an Guthaben der Moskauer Zentralbank in den G7-Staaten, der EU und Australien eingefroren. Geschätzte 210 Milliarden Euro der russischen Reserven befinden sich in Europa, davon 191 Milliarden Euro in Belgien, 19 Milliarden Euro in Frankreich und 7,8 Milliarden Euro im Nicht-EU-Land Schweiz. Deutschland hat nach offiziellen Angaben rund 5,3 Milliarden Euro russischen Vermögens gesperrt.

Finanzminister Anton Siluanow warnte am Donnerstag, dass „eine absolut symmetrische Reaktion folgen wird“, sollte die Europäische Union beschließen, die Gewinne aus den eingefrorenen Geldern einzuziehen.

„Wir haben hier auch genügend eingefrorene Vermögenswerte, die sich auch auf den sogenannten C-Konten befinden“. Er erklärte, dass es sich dabei um Verpflichtungen Russlands gegenüber Geschäftspartnern aus unfreundlichen Ländern in Bezug auf „Wertpapiere und Dividenden“ handele.

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Quellen: PublicDomain/de.rt.com am 22.12.2023

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4 comments on “Putin wendet sich an USA und Europa: „Es ist Zeit, keine Mätzchen mehr zu machen“ – Lawrow: Deutschland agiert wie ein Dieb

  1. jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/fragen-sie-ihren-arzt-oder-apotheker-bekommt-gender-zusatz/
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    bild.de/politik/inland/politik-inland/bauern-brummis-bahn-uns-droht-ein-super-streik-im-januar
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    welt.de/wirtschaft/article249210558/Wirtschaftsweise-Schnitzer-schlaegt-Ukraine-Solidaritaetszuschlag-vor
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    apollo-news.net/deutschland-zahlt-522-000-euro-fuer-genderprojekte-in-china-und-36-millionen-weltweit/
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    fr.de/wirtschaft/2024-um-32-prozent-stadtwerke-geben-bekannt-strompreise-steigen-fuer-privathaushalte
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    bild.de/politik/inland/politik-inland/neues-gesetz-geplant-oezdemir-droht-waldbauern-mit-knast
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    apollo-news.net/verwaltungseinheit-geschaffen-ezb-treibt-einfuehrung-des-digitalen-euro-voran/
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    tichyseinblick.de/feuilleton/medien/ard-zdf-rote-karte-staatsfunk/
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    nius.de/Kommentar/die-richter-klatsche-nach-der-richter-klatsche-karlsruhe-erklaert-der-scholz-truppe-unsere-demokratie/
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    vtforeignpolicy.com/2023/12/old-ukraine-is-dead-ex-zelensky-aide/
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    freethewords.com/news/2023/12/23/albert-bourla-ist-der-am-meisten-korrupte-bio-pharma-chef-in-der-geschichte/
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    https://youtu.be/9wCoXGMxJnk

    Klaus Schwab presents: VaxxMas Hits ’23

  2. „Die deutsche Bundesanwaltschaft“ …
    „Deutsche Medien“ …
    Finde den Fehler.

    Beim Jahrbuch 2023 von G. Wisnewski wird selbst dem härter Gesottenen warm ums Herz bzgl. der Ukraine, USA, dem glanzvollen Aufstieg des Meister Selenskij vom Schauspieler zum vielbejudelten Showmaker. Und natürlich die Kaspars der Berliner Zappelbude. Und was den dummDEUTSCH noch so bevorsteht.
    Nun wohl – die Deppen wollen das seit 45 ja genau so, wie sie das mehrheitlich an WahlUrnen beweisen. Sollen sie sich mal warm anziehen ….
    https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/praesident-der-ukraine-wolodymyr-selenskyj-vom-komiker-zum-staatschef-in-lebensgefahr,SyTGefx

    „zele nsky volodo myr“ bedeutet laut Google-Translater in der englischen Übersetzung
    „Das Böse regiert die Welt“. Gut, das ist nur für Blindgänger etwas Neues.
    Wenig später reagierten die Online-Übersetzer nicht mehr auf die Anfragen.
    Auf allen Übersetzungsportalen wurde die Wortfolge ignoriert und unübersetzt wiedergegeben.
    Natürlich hatte dann auch eine Abteilung des Wahrheitsmysteriums ihren Auftritt.
    Die „Fakten-Checker“ der Nach-Richten-Agentur Reuters stellten klar, daß sich der
    Name der moralischen Instanz der UA eben nicht mit „Das Böse regiert die Welt“ übersetzen läßt. Dummerweise wurde die Übersetzungen mehrfach dokumentiert, auch in Bildschirmvideos.

    Es gab/gibt keine Finanzkrise. Wer die Medienpressen rattern lassen kann bis zum Anschlag, kann auch die Scheingelddrucker quälen, bis sie qualmen.
    Mit dem Zupfen der Jammerharfe bei Lufthansa fing der gigantische Raubzug der Cassirer an. Die Pharmamafia mit Billyboy wurde gesalbt dank Corona. Vorläufig unterbrochen durch Krieg: Raffparties der Rüstungsindustrie, flankiert vom Klimaschwindel, dem Verschachern von CO²-Zertifikaten, Inflationen, Steuererhöhungen, Kostensteigerungen usw.. Die Ärmsten wollen ja auch von etwas leben. Oder soll das Weltraffertum untergehen? Die Reichen leben von den Dummen, die Dummen leben von der Arbeit. Durch Arbeit ist noch niemand reich geworden. So fluppt die Weltherrschaft seit über 10.000 Jahren bestens. Die Sklaven werden durch Raubritter und künstliche Schulden in ewiger Schuldknechtschaft bleiben. Und ihre Sklavenmentalität pflegen.

    1. Übersetzt aus welcher Sprache?

      – „mir“ oder „myr“ heisst in den meisten slavischen Sprachen: „Frieden“.
      – Allenfalls heisst „myr“ noch sterben/Tod im Sinne von Ruhe in *Frieden*.

      – „volody myr“ heisst auf ukrainisch „frieden herrscht“.

      – Und „zeleno“ und dessen Derivate, wie z.B. „Zelenski“ heissen: „grün“ oder „grüner“ oder etwas in der Art.

      Wo ist da das Böse in diesem Satz zu finden?

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    Übersetzt aus welcher Sprache?

    – „mir“ oder „myr“ heisst in den meisten slavischen Sprachen: „Frieden“.
    – Allenfalls heisst „myr“ noch sterben/Tod im Sinne von Ruhe in *Frieden*.

    – „volody myr“ heisst auf ukrainisch „frieden herrscht“.

    – Und „zeleno“ und dessen Derivate, wie z.B. „Zelenski“ heissen: „grün“ oder „grüner“ oder etwas in der Art.

    Wo ist da das Böse in diesem Satz zu finden?

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