Die französische Europaabgeordnete der Grünen-Fraktion, Michèle Rivasi, ist am vergangenen Mittwoch im Alter von 70 Jahren plötzlich an einem Herzinfarkt gestorben. Das ist brisant, weil sie als leitende Abgeordnete die sogenannte „Pfizer-Affäre“ um Ursula von der Leyen untersuchte.
Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, gehört zweifelsohne zu den umstrittensten Spitzenpolitikern in der EU. Nicht zuletzt deshalb, weil sie wegen Skandalen und Kritik bezüglich ihrer Arbeit als Bundes- sowie EU-Politikerin immer wieder unter enormen Druck geraten war. Ihre zahlreichen Kritiker werfen von der Leyen wiederholt unter anderem Inkompetenz sowie die Ausnutzung ihrer Position für persönliche Zwecke vor.
In der Tat hat die politische Karriere der Christdemokratin bislang viele Fragen aufgeworfen. So zum Beispiel im Zusammenhang mit ihrer Tätigkeit als Mitglied des Kabinetts von Angela Merkel in den 2010er-Jahren.
Damals, als von der Leyen etwa den Posten der Bundesverteidigungsministerin innehatte – und auch als sie 2019 für den Posten der EU-Kommissionspräsidenten nominiert wurde –, kritisierte man sie in Deutschland lautstark für den „katastrophalen Zustand der Bundeswehr“. Zumal die Kritik sogar aus ihren eigenen Reihen kam.
Das bekannte Magazin Politico hatte damals über eine Untersuchung eines Verdachts auf Fehlverhalten des von Ursula von der Leyens geleiteten Verteidigungsressorts im Zusammenhang mit dem Einsatz externer Berater berichtet.
Dabei ging es um Vorwürfe, dass das Büro der Ministerin bei der Vergabe von Aufträgen in Millionenhöhe die Vergaberegeln umgangen habe. Anhörungen, die im Bundestag diesbezüglich durchgeführt wurden, sollen den Verdacht auf systematische Korruption in der Verteidigungsbehörde zunächst erhärtet haben. Am Ende brachte die Untersuchung dieser Affäre offiziellen Angaben zufolge aber keine Bestätigung für Korruption. (EU Bürokratin fordert Militär-Einsätze zur Impfung der Bevölkerung)
Die Pfizer-Affäre
Allerdings folgte darauf bald ein noch größerer – und dieses Mal – EU-weiter Skandal, der alles Bisherige in den Schatten stellt und wegen dem von der Leyen als einzige Akteurin aus der EU-Spitzenpolitik am Pranger steht.
Die Kommissionspräsidentin hatte im Jahr 2021 nämlich alleinig mit dem US-Pharma-Giganten Pfizer bezüglich horrender Bestellmengen in Milliardenhöhe im Rahmen des „COVID-19-Impfstoffabkommens“ verhandelt. Ihr „Zwei-Personendeal“ mit dem Pfizer-Chef Albert Bourla gilt inzwischen jedoch als eine zu klärende Affäre rund um die Corona-Krise.
Laut Enthüllungen der New York Times hatte von der Leyen dabei persönlich per SMS Verträge mit Pfizer eingefädelt, die angesichts der Corona-Pandemie eine Abnahme von 900 Millionen Impfdosen – bei einem Preis von 19,50 Euro je Einzeldosis – bis Ende 2023 durch die EU garantierte. Das gesamte Geschäft wird auf rund 35 Milliarden Euro geschätzt.
Trotz der europäischen Bekenntnisse zu Wettbewerb und Transparenz deutet bei diesem Deal einiges auf Korruption hin: Einerseits wären da die immensen und größtenteils ungenutzten Bestellmengen, die inzwischen für Streit zwischen der EU und Pfizer bei den Nachverhandlungen sorgen.
Zum anderen hatte von der Leyen dem US-Konzern mit diesem Vertrag eine Monopolstellung in der EU eingeräumt, zum Nachteil der anderen Marktteilnehmer.
Seit dem Bekanntwerden der Affäre hüllt sich die Kommissionschefin jedoch in Schweigen. Sie verweigert nicht nur Journalisten die Auskunft, sondern auch den Organen der EU. Um aber die noch offene Frage zu dem Pfizer-Deal zu klären, wurde dafür eine EU-interne Untersuchung eingeleitet.
Tod von Rivasi
Dabei hat sich vor allem die französische Europaabgeordnete der Grünen-Fraktion, Michèle Rivasi, für Aufklärung eingesetzt. Sie hatte als leitende Abgeordnete seit Monaten dafür gekämpft, Informationen über die geheimen EU-Verträge mit Pfizer sowie den SMS-Schriftverkehr zwischen von der Leyen und Bourla zu erhalten.
Dazu wollte die französische Politikerin, die seit 2009 Mitglied im EU-Parlament war, auch einen ausführlichen Bericht veröffentlichen.
Allerdings wird Rivasi ihren Beitrag zur Aufklärung der Pfizer-Affäre nicht mehr leisten können. Sie starb am Mittwoch im Alter von 70 Jahren auf dem Weg zum Europäischen Parlament in Brüssel an einem Herzinfarkt, wie Medien berichteten.
In einer Pressemitteilung heißt es zu dem unerwarteten Tod von Rivasi:
„Michèle Rivasi hat ihr Leben dem Schutz der Artenvielfalt und unserer Gesundheit gewidmet und sich für die Transparenz unserer Institutionen im Interesse der europäischen Bürger eingesetzt.“
Was die Corona-Krise angeht, so war Rivasi auch für ihre kontroverse Haltung zu Impfstoffen bekannt. Während der Pandemie hatte sie die Einführung eines „Corona-Zertifikats“ und die Pflichtimpfung von Mitarbeitern im Gesundheitswesen in Frankreich kritisiert.
»BILDERBERGERIN, GLOBALISTIN, US-LOBBYISTIN«: Die »dunkle« Macht Ursula von der Leyens!
Wer ist eigentlich Ursula von der Leyen, die mächtigste Frau Europas, wirklich? Wessen Agenda und Ideologien vertritt sie? Von Guido Grandt
Die deutsche Politikerin ist nicht nur ein „Ziehkind“ von Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel, sondern auch eng mit der globalistischen Elite verbandelt. Und nun scheut sie sich nicht einmal mehr davor, mit ihrem Waffenlieferungswahn und unbedingten Ukraine-Hilfssyndrom EU-Bürger dem Risiko eines Dritten Weltkrieges preiszugeben!
Die 64-jährige Ursula von der Leyen hatte schon viele politische Ämter inne und war niedersächsische Ministerin für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit, Bundesfamilienministerin, Bundesarbeitsministerin, Bundesverteidigungsministerin, Stellvertretende Bundesvorsitzende der CDU und seit Dezember 2019 Präsidentin der Europäischen Union.
Kräftig unterstützt wurde sie dabei von ihrer Mentorin Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel, eine ausgesprochene Globalistin, die sie wohl in die Zirkel der mächtigen Eliten erst eingeführt hat. Etwa bei der Bilderberg-Gruppe, die zum unsichtbaren Netz der längst freimütig verkündeten „Neuen Weltordnung“ gehört.
Mitglieder sind Präsidenten, Regierungschefs, weitere hochrangige Politiker, Adlige, Medientycoone,
Wirtschaftsbosse, Bankiers, Geheimdienst-Direktoren und NATO-Generalsekretäre.
Also Personen an den Schalthebeln der Macht und des Weltgeschehens. Jedes Jahr treffen sich die Bilderberger an einem anderen Ort: Versteckt, verschwiegen, von der Öffentlichkeit abgeschottet. Der Schlüssel ihrer Machtausübung ist Geheimhaltung, vereinheitlicht im Streben nach Geld, Profit und Kontrolle.
Auch Ursula von der Leyen gehört zu diesem erlauchten Kreis. Viermal war sie bei Bilderberg-Treffen anwesend. Nämlich 2015 im österreichischen Telfs-Buchen, 2016 im deutschen Dresden, 2018 im italienischen Turin und 2019 im Schweizer Montreux. Nach der letzten Teilnahme im Juli 2019 wurde sie im Dezember desselben Jahres zur Chefin der EU-Kommission gekürt.
Nach den ersten beiden Bilderberg-Konferenzen, an denen Von der Leyen teilnahm, schwieg die Mainstream-Journaille über die Eignung ihrer zuvor vehement angefochtenen Doktorarbeit, die unter Plagiatsverdacht stand. Ebenso wurden die Zweifel an ihrem angeblich zwischen 1993 und 1995 absolvierten Stanford-Universitätsstudium beseitigt. Nicht von ungefähr verlieh ihr eine weitere Globalisten-Schmiede, nämlich der „Atlantic Council“ die höchsten Auszeichnungen.
Und Kontakte zu Klaus Schwab, dem Mentor, Bilderberger und Präsidenten des Weltwirtschaftsforums, kurz WEF, einer anderen Elitenorganisation, bestehen natürlich auch. Ebenso zu David M. Rubinstein, dem milliardenschweren Eigentümer und Mitglied der globalistischen „Trilateralen Kommission“, ebenfalls ein wichtiger und globaler Think Tank. Rubinstein wiederum ist dem „Council on Foreign Relations“ verbunden, gleichermaßen eine einflussreiche Organisation.
Ein enger Berater Von der Leyens ist Peter Piot, der eine maßgebliche Rolle etwa beim Robert-Koch-Institut, bei der Leopoldina und natürlich bei der EU-Kommission spielt. Und er hat offensichtlich auch eine Führungsposition bei der „Bill and Melinda Gates Foundation“ inne, obwohl er hauptberuflich Direktor der „London School of Hygiene and Tropical Medicine“ ist.
So ist es nicht verwunderlich, dass die „Gates Foundation“ Piots Institution in den letzten zehn Jahren mit 185 Millionen Dollar unterstützte.
Und genau da schließt sich der Kreis zu Ursula von der Leyen, die sich aktiv beim Kauf von Covid-Impfstoffen zeigte. Dabei wurde die enge Beziehung zu Pfizer-Chef Albert Bourla bekannt.
Ebenso ihre skandalöse Vereinbarung per E-Mail im April 2021, in deren Folge sich die EU-Kommission auf ihren größten Kauf von Arzneimitteln mit dem Pharmaunternehmen einigte: 1,8 Milliarden Dosen Impfstoff für 35 Milliarden Euro. Und das trotz der Tatsache, dass der grundlegende Vertrag nicht veröffentlicht wurde.
Ein Abkommen, welches das Schicksal und das Leben von Millionen von Europäern beeinflusst. Bis heute wurde der Mailverkehr nicht publik, obwohl Ursula von der Leyen sich doch offensichtlich dafür stark macht, die Korruption „auszurotten.“
Damit scheint fraglich, ob sich die EU-Kommissionspräsidentin tatsächlich für das Wohl der europäischen Bürger einsetzt oder nicht vielmehr die Interessen der Pharmaindustrie und der globalistischen Eliten vertritt.
Letzteres liegt auf der Hand.
Nun deckt sogar die Mainstream-Presse, in diesem Fall die ARD, die „dunklen Machenschaften“ Ursula von der Leyens auf. Das will wahrlich was heißen.
…
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Quellen: PublicDomain/de.rt.com am 05.12.2023