Netzbetreiber dürfen ab Januar Ladestationen für Elektroautos und Wärmepumpen drosseln

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Ab dem 1. Januar 2024 wird es den Stromnetzbetreibern untersagt sein, den Anschluss von Wärmepumpen und privaten Elektroauto-Ladestationen zu verzögern oder gar zu verweigern.

Die Bundesnetzagentur hat kürzlich neue Regeln zur Elektrifizierung der Mobilität und Nutzung von erneuerbaren Energien darstellt. Sie soll sicherstellen, dass die Verbraucher Zugang zu diesen Technologien haben, ohne von den Netzbetreibern ausgebremst zu werden (FAZ: 27.11.23).

Netzüberlastung droht: Netzbetreiber dürfen Stromversorgung für Wärmepumpen und Ladestationen drosseln

Allerdings gibt es eine Kehrseite der Medaille. Die Netzbetreiber dürfen im Falle von drohenden Netzüberlastungen die Leistung dieser neu angeschlossenen Anwendungen drosseln.

Das könnte zu erheblichen Unannehmlichkeiten führen, insbesondere für Elektroauto-Besitzer und diejenigen, die auf Wärmepumpen zur Beheizung ihrer Häuser angewiesen sind.

Die Bundesnetzagentur betont jedoch, dass solche Drosselungen die Ausnahme sein werden und keinen wesentlichen Komfortverlust für die Verbraucher bedeuten sollen.

Die Gründe für diese Maßnahmen sind zweifach. Zum einen plant die Bundesregierung, bis 2030 etwa 15 Millionen Elektroautos auf deutschen Straßen zu haben. Diese Fahrzeuge benötigen Ladestationen, die in der Lage sind, hohe Leistungen zu liefern.

Zum anderen sollen jährlich 500.000 neue Wärmepumpen installiert werden, die insbesondere in den kalten Wintermonaten eine beträchtliche Strommenge benötigen. (Blackout: Die Schattenseiten der Energiewende – der paradoxe Stromaußenhandel)

Welche Auswirkungen hat die Drosselung von Wärmepumpen und Ladestationen auf Elektroautos?

Die Netze sind jedoch nicht ausreichend auf einen solchen Hochlauf vorbereitet, was eines der Hauptprobleme im Zusammenhang mit der Energiewende darstellt. Langfristig sollen die Netze verstärkt, ausgebaut und digitalisiert werden, aber das wird einige Zeit in Anspruch nehmen.

In der Zwischenzeit stellt sich die Frage, wie die Netzbetreiber mit der steigenden Nachfrage umgehen sollen.

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Die Bundesnetzagentur plant, den Strombezug neuer Anlagen auf maximal 4,2 Kilowatt zu drosseln, was bedeutet, dass viele Ladestationen und Wärmepumpen nicht mit ihrer vollen Leistung arbeiten können.

Dies könnte zu längeren Ladezeiten für Elektroautos führen und die Effizienz von Wärmepumpen beeinträchtigen. Es ist zu erwarten, dass Verbraucher diese Drosselungen durchaus bemerken werden, insbesondere in den kalten Wintermonaten oder während Stoßzeiten, wenn die Nachfrage nach Strom hoch ist.

Diese Maßnahmen werden von den Netzbetreibern ergriffen, um die Netzstabilität zu gewährleisten. Überlastungen können zu Störungen führen und die Versorgungssicherheit gefährden.

Daher sind gewisse Kompromisse unvermeidbar. Die Bundesnetzagentur betont jedoch, dass die Verbraucher einen Basisstrombezug behalten werden, um sicherzustellen, dass grundlegende Bedürfnisse gedeckt sind.

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Allerdings ist völlig offen, mit welcher Technik eine entsprechende Limitierung des Strombezugs umgesetzt werden soll.

Eine Komplettabschaltung von E- Ladeeinrichtungen und Wärmepumpen ist derzeit nicht vorgesehen. Allerdings wird man sie auch nicht ausschließen können, da ein Ende des Energiechaos in Deutschland nicht einmal ansatzweise in Sicht ist.

Bei einer konkreten Überlastung muss immer eine Mindestleistung von 4,2 Kilowatt (kW) zur Verfügung stehen. Jedoch liegt der Stromverbrauch vieler Wärmepumpen deutlich darüber.

Eine Drosselung könnte also doch zu ihrem faktischen Ausfall führen und die Ladung des E-Autos ebenfalls nicht mehr möglich sein. „Damit können Wärmepumpen weiter betrieben und E-Autos in aller Regel in zwei Stunden für 50 Kilometer Strecke nachgeladen werden“, behauptet die Bundesnetzagentur dennoch.

„Die Verbraucher werden Eingriffe meist kaum bemerken, da ein Basisbezug an Strom gesichert wird. Wenn Engpässe auftreten, muss das Netz ausgebaut werden. Darauf werden wir achten“, versicherte deren Chef Klaus Müller.

Um einen Überblick über den Mangel zu behalten, soll auch der Einbau intelligenter Stromzähler noch weiter vorangetrieben werden. Diese teilen den Netzbetreibern den exakten Stromverbrauch mit – damit aber auch nahezu sämtliche Lebensgewohnheiten der Menschen.

Das Bespitzelungspotential dieser Geräte wird von der Regierung natürlich nicht erwähnt, obwohl schon seit Jahren eindringlich davor gewarnt wird. Die Ampel schneidet Deutschland also von russischem Gas und sogar noch von der eigenen inländischen Atomkraft ab, löst damit sehenden Auges eine Energiekrise mir explodierenden Strompreisen aus und muss nun bereits zu ersten Rationierungen übergehen.

Um diese durchführen zu können, werden die Bürger gesetzlich gezwungen, sich eine Spionagetechnologie einbauen zu lassen, die ihr ganzes Leben kennen und weitermelden wird.

Auch auf diesem Gebiet ist das Agieren der Ampel also von einer nur noch verbrecherisch zu nennenden Unfähigkeit und Übergriffigkeit geprägt, und ein Ende dieses Alptraums ist nicht in Sicht.

Das Problem mit der Stromzuteilung, sprich Rationalisierung, gab es in Deutschland doch schon einige Male:

In der ersten Nachkriegszeit und während der Berlin-Blockade.

“Sektor A von 12:00 bis 15:00, Sektor B von 15:00 bis 18:00…” usw.

Wann können wir eigentlich wieder mit Lebensmittelkarten rechnen?

 

Quellen: PublicDomain/blackout-news.de am 04.12.2023

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One thought on “Netzbetreiber dürfen ab Januar Ladestationen für Elektroautos und Wärmepumpen drosseln

  1. nord24.de/nachrichten/umweltminister-informieren-ueber-ausgang-ihrer-wolfsdebatte

    djgt.de/jagd/
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    nord24.de/netzwelt/habeck-und-lauterbach-im-viralen-video-waermepumpe-kaufen-tempolimit-umgehen
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    entityart.co.uk/medieval-and-renaissance-giants-celts-gauls-romans-vikings-israelites-r-and-g-part-2/

    Riesen des Mittelalters und der Renaissance

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