US-Präsident Joe Biden wurde bei einem Besuch in der weltgrößten Fabrik für Windturbinen in Colorado von einem Filmteam begleitet. Während eines Gesprächs mit den Arbeitern erzählte Biden den Arbeitern aus dem Nichts heraus, dass »seine Marine den »Code zur Sprengung der Welt« habe. Die Arbeiter zeigten sich unangenehm berührt, Biden registrierte deren Unwohlsein aber nicht und plapperte munter weiter.
Wörtlich sagte der offensichtlich extrem demente »Sleepy-Joe« Biden: »Hallo Nick. Schauen Sie sich das an. Meine Marine hat einen Code, um die Welt in die Luft zu jagen. Es sind keine… Atomwaffen oder… ok, du denkst, ich mache Witze.«
Während desselben Besuchs habe sich Biden zusätzlich blamiert, indem er über »Kongressabgeordneten Trump« gesprochen habe, schreibt die Daily Mail. Blöd für Biden: Donald Trump ist und war nie Mitglied des Kongresses.
Der Präsident der Vereinigten Staaten trägt eine nukleare Aktentasche mit dem Namen »Nuclear Football« bei sich, die Kommunikationsausrüstung und Materialien enthält, um den Abschuss strategischer Atomwaffen zu genehmigen, wenn sich der Präsident nicht in einer ständigen Kommandozentrale befindet. Die Aktentasche wird von einem Dienstassistenten mit höchster Sicherheitsfreigabe getragen, der den Präsidenten auf seinen Reisen begleitet.
Es wäre wohl im Sinne der Sicherheit aller Menschen auf diesem Planeten besser, wenn diese Aktentasche weit weg von jenem kranken Typen aufbewahrt wird.
Donald Trump: Wirbel um seinen Arztbrief! Ex-Präsident verspottet Biden an dessen Geburtstag
Donald Trump machte Joe Biden an dessen Geburtstag ein besonderes Geschenk und veröffentlichte einen neuen Arztbrief, der ihm einen „ausgezeichneten“ Gesundheitszustand attestiert. Ein klarer Seitenhieb, denn mit Bidens Gesundheit soll es nicht zum Besten stehen.
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump stichelt ausgerechnet an Joe Bidens 81. Geburtstag gegen seinen vier Jahre älteren Nachfolger im Amt. (Biden völlig orientierunglos: „Schlurfender Leichnam!“ – „Pädophile Vibes!“ Belästigte der US-Präsident hier ein kleines Mädchen (6)? (Videos))
Donald Trump mit fiesem Seitenhieb gegen Joe Biden an dessen 81. Geburtstag
Trump veröffentlichte am Montag einen Brief, bei dem es sich um eine fachliche Einschätzung seines Arztes handeln soll, der ihm einen „ausgezeichneten“ Gesundheitszustand attestiere. Die Veröffentlichung des Schreibens ist ein offenkundiges Wahlkampfmanöver des Republikaners, die Seriosität des Schreibens und der durchgeführten Untersuchungen fraglich.
Donald Trump prahlt mit Arztbrief und „ausgezeichnetem“ Gesundheitszustand vor US-Wahl 2024
Er sei seit 2021 der persönliche Arzt Trumps, schreibt Bruce Aronwald, der bei der Morristown Medical Group im US-Bundesstaat New Jersey als Familienarzt gelistet ist. Zuletzt habe er Donald Trumps Gesundheitszustand im September „umfassend“ untersucht, so Aronwald.
Arzt berichtet von Gewichtsverlust bei Donald Trump – aber nennt keine Zahlen
In dem Brief werden weder das Gewicht von Donald Trump noch sein Blutdruck oder andere Testergebnisse genannt. Es heißt lediglich, der 77-Jährige habe sein Gewicht reduziert. Darüber hinaus schreibt Aronwald, dass Trump aufgrund seines Interesses an präventiven Untersuchungen „auch in den kommenden Jahren einen gesunden, aktiven Lebensstil pflegen“ werde.(Donald Trump: Biden verpennt 3. Weltkrieg! Spottet über Bidens „Kindertreppen“)
Sorge um Joe Biden nach letztem Arztbericht im Februar 2023
Joe Bidens Gesundheitscheck wurde zuletzt im Februar veröffentlicht. In dem fünfseitigen Bericht bescheinigte Bidens Arzt dem Demokraten zwar, in der Lage zu sein, die Aufgaben eines Präsidenten erfolgreich zu erfüllen.
Allerdings wurde das ein oder andere Zipperlein aufgelistet – darunter ein steifer Gang und eine gastroösophageale Refluxkrankheit, wegen der er sich öfters räuspern müsse.
In den USA müssen Präsidenten regelmäßig offenlegen, wie es um ihre Gesundheit bestellt ist. Rechtlich ist das nicht vorgeschrieben; es ist aber zu einer Art Ritual geworden, um das kein Präsident herumkommt.
Joe Biden krank? Zustand sorgt seit Wochen für Spekulationen
Biden feierte am Montag seinen 81. Geburtstag und gilt bei den Demokraten klar als aussichtsreichster Bewerber für den Sieg bei den Vorwahlen. Er zog 2021 als ältester US-Präsident aller Zeiten ins Weiße Haus ein. Bidens Alter und seine Eignung für eine erneute Präsidentschaftsbewerbung sorgen seit längerem für Debatten, auch in seiner eigenen Partei. Doch auch Trumps hohes Alter ist immer wieder Thema, da er nach der Wahl 2024 für die Republikaner wieder ins Weiße Haus einziehen will.
Schock für Demokraten: Donald Trump führt in 5 von 6 Swing States
Laut der neusten Umfrage der linksliberalen New York Times führt der ehemalige Präsident Donald Trump in fünf von sechs Wechselwählerstaaten, die schon 2020 wahlentscheidend waren: Pennsylvania, Arizona, Georgia, Nevada und Michigan. In Wisconsin liegt Joe Biden noch knapp vorne.
Nach dem amerikanischen Mehrheitswahlrecht erhält der Sieger in einem Bundesstaat alle Stimmen dieses Bundesstaates. Daher sind diejenigen Bundestaaten wahlentscheidend, die nur knapp dem einen oder anderen Lager zuzurechnen sind.
Nach der Umfrage von Siena College im Auftrag der New York Times führt Donald Trump vor Joe Biden um 11% (52% zu 41%) in Nevada, und 4% bis 6% in vier anderen Swing States: 49% zu 43% in Georgia, 49% zu 44% in Arizona, 48% zu 43% in Michigan und 48% zu 44% in Pennsylvania. In Wisconsin liegt Joe Biden knapp vor Trump mit 47% zu 45%.
2020 konnte Joe Biden alle diese Wechselwählerstaaten nach teils tagelanger Verzögerung bei der Auszählung alle für sich entscheiden, obwohl Trump in der Wahlnacht in Georgia, Pennsylvania und Michigan weit vorne lag.
Die Verzögerungen und Unregelmäßigkeiten veranlassten den damaligen Amtsinhaber Trump, von Wahlbetrug zu sprechen und die Ergebnisse anzufechten, was schließlich am 6.1.2021, am Tag der Zertifizierung durch den Kongress, zum »Sturm auf das Kapitol« führte.
Besonders schwer wiegt die Tatsache, dass Biden vor allem unter jungen Schwarzen und Latinos schwächelt, die traditionell immer links wählen. Unter jungen Schwarzen, die traditionelle zu 90% für Demokraten stimmen, liegt Joe Biden nur noch bei 71% zu 22% für Donald Trump, so die New York Times.
Unter traditionell katholischen Latinos, die tendenziell (ca. 60%) eher Demokraten wählen, liegt der irische Katholik Biden nur noch bei 50%. Viele konservative Beobachter führen dies auf die Wirtschaftskrise sowie die radikale Gender-Ideologie der Biden-Regierung zurück, die unter vielen Schwarzen und Latinos auf Ablehnung stößt.
Der Wahlkampf 2024 wird eine Herausforderung für den bald 81-jährigen Joe Biden: Beinahe die Hälfte der Wähler in den Wechselwählerstaaten (49%) sagten der Times, es sei »so gut wie ausgeschlossen« dass sie Biden wählen würden.
»Genug Beweise für Amtsenthebung von Joe Biden«
Der neue Sprecher des US-Repräsentantenhauses Mike Johnson nannte es »sehr wahrscheinlich«, dass die Beweise gegen Joe Biden für eine Amtsenthebung ausreichen, und will unter Umständen der Präsidentensohn Hunter Biden vorladen lassen.
Die Republikaner im Repräsentantenhaus hatten noch unter Johnsons Vorgänger Kevin McCarthy die Voruntersuchung zu einem Amtsenthebungsverfahren gegen den mutmaßlich korrupten und dementen US-Präsidenten eingeläutet.
Der neue Sprecher des US-Repräsentantenhauses, der Republikaner aus Louisiana Mike Johnson, nannte es im Gespräch mit Sean Hannity von Fox News »sehr wahrscheinlich«, dass Joe Biden sich Vergehen zuschulden hat kommen lassen, die für eine Amtsenthebung ausreichen.
»Der Grund, warum wir nun zu einer Amtsenthebungsuntersuchung gegen den Präsidenten übergegangen sind, ist, falls die Beweise tatsächlich dorthin führen, wie es den Anschein hat, dann sind dies höchstwahrscheinlich Amtsenthebungsdelikte«, so Johnson.
Maria Bartiromo von Fox News fragte Johnson, ob er den Präsidentensohn Hunter Biden vorladen lassen wird. »Wir prüfen das. Ich denke, außergewöhnliche Situationen erfordern außergewöhnliche Massnahmen, und das ist vielleicht überfällig.«
Das Repräsentantenhaus kann ein Amtsenthebungsverfahren mit einfacher Mehrheit an den Senat zu einer förmlichen Anhörung schicken. Dort erfordert eine Amtsenthebung jedoch eine Zweidrittelmehrheit.
Bisher wurde in der US Geschichte noch kein Präsident vom Senat des Amtes enthoben. Während es also unwahrscheinlich erscheint, dass ein Amtsenthebungsverfahren gegen Joe Biden im Senat Erfolg haben würde, könnten die Republikaner dem Beispiel der Demokraten folgen und im Wahljahr ein politisches Theater daraus machen.
Johnson bestritt hingegen, dass es sich um reinen Wahlkampf handele: »Wir nutzen die Amtsenthebung nicht für parteipolitische Spielchen, wie die Demokraten es zweimal gegen Donald Trump getan haben. Wir werden das Gesetz und die Verfassung befolgen, und ich denke, wir haben beide eine Ahnung, wohin das führen könnte, aber wir lassen die Beweise für sich selbst sprechen.
Ich freue mich darauf, das in den kommenden Tagen und Wochen zu präsentieren und den amerikanischen Bürgern genau zu zeigen, warum wir die nächsten Schritte unternehmen und wohin das führt«, so Johnson zu Maria Bartiromo.
»Ich denke, das amerikanische Volk hat ein Recht auf Antworten, und ich glaube, unsere Vermutungen zu all dem, die Beweise, die wir bisher gesammelt haben, bestätigen, was viele von uns befürchteten, möglicherweise unsere schlimmsten Befürchtungen. Wie (Abgeordneter) Jamie Comer gerne sagt, Bankbelege lügen nicht. Wir haben bereits viele dieser Beweise. Wir werden das Puzzle lösen und werden sehen, wohin das führt.«
Am 9.8.2023 veröffentlichte der Vorsitzende des Aufsichtsausschusses des Repräsentantenhauses James Comer (Republikaner aus Kentucky) Unterlagen, nach denen neun Mitglieder der Biden-Familie mindestens 20 Mio. $ von Firmen in China, Russland, Kaschachstan, Rumänien und der Ukraine erhalten haben.
Laut dem Korruptionsforscher Peter Schweizer hat Hunter Biden mindestens 31 Mio. $ von Personen und Firmen in China erhalten, die alle enge Verbindungen zum Ministerium für Staatssicherheit der KPCh aufweisen.
Im Juli veröffentlichte Senator Chuck Grassley FBI-Protokolle des Managers der ukrainischen Erdgasfirma Burisma Mykola Slotschewski, nach denen sowohl Joe wie Hunter Biden jeweils 5 Mio. $ von Burisma erhalten hätten.
Als Vizepräsident hat Biden sein Büro benutzt, um mit Hunter Bidens Geschäftspartnern in Bezug auf Hunters Rolle bei der ukrainischen Firma Burisma zu kommunizieren.
Jüngste Enthüllungen zeigten, dass Joe Biden in über 5000 E-Mails unter dem Decknamen robinware456 von Alias-Konten mit seinem Sohn über dessen Geschäfte kommuniziert hat, um die Rechenschaftspflicht für behördliche Vorgänge zu umgehen.
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Quellen: PublicDomain/freiewelt.net am 02.11.2023