Elon Musk wirft Disney Beihilfe zu Pädophilen vor (Videos)

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Elon Musk hat Disney-Chef Bob Eiger vorgeworfen, Pädophilen Beihilfe zu leisten, indem er weiterhin auf Facebook und Instagram wirbt und gleichzeitig X boykottiert.

Laut einem CNBC-Bericht reagierte Musk auf die Behauptung des Generalstaatsanwalts von New Mexico, dass Meta „erstklassige Orte“ für Pädophile geschaffen habe, die Vergewaltigung, Werbung und Kinderhandel ermöglicht hätten.

Laut einer gestern gegen Mark Zuckerberg eingereichten Klage sind Facebook und Instagram beide Plattformen für „sexuell eindeutige Inhalte, die Minderjährigen zur Verfügung gestellt werden, sexuelle Nötigung von Kindern oder den Verkauf von Material über sexuellen Missbrauch von Kindern“ und die beiden Plattformen sind zehnmal schlimmer als echte Porno-Websites zum Hosten solchen Materials.

„Warum kein Werbeboykott, Bob Eiger? Sie unterstützen dieses Material!“ fragte Musk.

„Bob Eiger findet es cool, neben Material über die Ausbeutung von Kindern zu werben. Ein echter Stand-up-Typ“, fügte Musk hinzu.

Dabei wandte er sich an die Werbekunden, welche sich von der Social Media Plattform zurückgezogen haben: «Wenn jemand versucht, mich mit Werbung zu erpressen, mich mit Geld zu erpressen – fickt euch. Fickt euch. Ist das klar? Ich hoffe, es ist klar.» Er adressierte die Beleidigung unter anderem explizit an Disney-CEO Bob Iger.

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Modernity.news berichtet: Letzte Woche forderte Musk große Werbetreibende, zu einem Boykott gegen Disney auf.

Der Boykott wurde als Reaktion darauf gestartet, dass Musk auf einen Beitrag eines anderen X-Benutzers geantwortet hatte: „Sie haben die tatsächliche Wahrheit gesagt“. (Elon Musk leitet ‚„Klage wie eine Atombombe“ gegen Pizzagate-Zensoren in Medienangelegenheiten ein)

 

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In dem ursprünglichen Tweet hieß es: „Jüdische Gemeinden haben genau die Art von dialektischem Hass gegen Weiße propagiert, von der sie angeblich wollen, dass die Menschen damit aufhören, sie gegen sie einzusetzen.“(Wahrheitsministerium: In der EU tritt das neue Zensurgesetz für soziale Medien in Kraft)

Anscheinend ist jede Diskussion darüber beleidigender als Facebook und Instagram, die angeblich tatsächlichen Kindesmissbrauch und Sexhandel mit Minderjährigen begünstigen.

Lustige alte Welt.

Musks Äußerung gegen Disney löst einen massiven BOYKOTT des Unterhaltungsgiganten aus

Elon Musks scharfe Worte gegen die Walt Disney Company haben zu einem weit verbreiteten Boykott des Unterhaltungsgiganten geführt, der sich in den zunehmenden Kündigungen von Disney+-Abonnements widerspiegelt.

 

Kobeissi Letter berichtete, dass Tausende von Nutzern innerhalb weniger Stunden nach Musks Interview auf dem DealBook-Gipfel 2023 Screenshots gekündigter Abonnements auf Disneys Streaming-Plattform geteilt hatten.

Während seines Gesprächs mit dem Journalisten Andrew Ross Sorkin von der New York Times wies Musk den jüngsten Trend zurück, dass Werbetreibende seine X-Plattform aufgrund von Bedenken hinsichtlich der in der App geäußerten Gefühle verlassen.

Er hob im Publikum den CEO von Disney, Bob Iger, hervor und begrüßte ihn mit einem lockeren „Hi, Bob.“

Auf die Frage nach seinen Bedenken hinsichtlich des Verlassens der Plattform durch Werbetreibende äußerte sich der X-Besitzer eindeutig in seiner Antwort, was auf einen Mangel an Sorgfalt und Widerstand gegen Erpressung hindeutete.

Er behauptete weiter, dass seine Unterstützer diese Werbetreibenden boykottieren würden, was sie letztendlich als verantwortlich für den Zusammenbruch des Unternehmens entlarvte. Musk zeigte sich gleichgültig gegenüber der Abneigung dieser Personen.

Dies führte dazu, dass große Werbetreibende, darunter Disney und Apple, ihre Kampagnen von der X-Plattform zurückzogen, obwohl Musk sich für seine Haltung in dieser Angelegenheit entschuldigte.

 

Allerdings war Disney nicht der Einzige, der von dem Rückschlag betroffen war. Nutzer von Paramount Plus, einer anderen Streaming-Plattform, haben ebenfalls einen parallelen Anstieg der Stornierungen gemeldet.

Musk hat in der Öffentlichkeit seit langem ein umstrittenes Profil, insbesondere was seine Wortwahl betrifft. In den jüngsten Schlagzeilen bewarb Musk in der X-App Inhalte, die als „antisemitischer und rassistischer Hass“ galten, was zu einer Stellungnahme des Weißen Hauses führte.

Auch namhafte Persönlichkeiten wie die Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo haben die Plattform als Reaktion auf Musks Beiträge verlassen. Musk stellte jedoch klar, dass seine Absicht nicht antisemitisch sei, sondern vielmehr ein klares Bekenntnis zur freien Meinungsäußerung .

In der Zwischenzeit trat Linda Yaccarino, Chief Executive Officer von X, ein, um Musk inmitten der Kontroverse um seine provokativen Aussagen gegenüber Werbetreibenden zu verteidigen.

Yaccarino betonte, dass X eine Plattform für Informationsunabhängigkeit biete, räumte jedoch ein, dass dies für einige Benutzer möglicherweise unangenehm sei. Sie stellte klar, dass X eine Plattform ist, die es Einzelpersonen ermöglicht, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen und dabei verschiedene Perspektiven zu nutzen.

X muss mit einem potenziellen Umsatzverlust von 75 Millionen US-Dollar rechnen

Die X-Plattform, die früher Twitter hieß, muss mit potenziellen Verlusten von bis zu 75 Millionen US-Dollar an Werbeeinnahmen rechnen, da über ein Dutzend große Unternehmen – darunter Airbnb, Coca-Cola, IBM, Microsoft und Xfinity – beschlossen haben, sich von der Plattform zurückzuziehen .

Der Exodus der Werbetreibenden begann, als IBM, eines der ersten namhaften Unternehmen, nach einem Bericht der linken Aufsichtsbehörde Media Matters for America (MMfA) seine Anzeigen auf X einstellte.

Der Bericht enthüllte, dass Werbung für IBM, Apple, Oracle und Xfinity in der Nähe von Neonazi-Beiträgen und Inhalten erschien, die Adolf Hitler preisen. Musk warf MMfA vor, große Anstrengungen unternommen zu haben, um diese Ergebnisse zu erstellen, und behauptete, dass sie nicht die typische Benutzererfahrung widerspiegelten.

Als Reaktion darauf reichte X Corp. eine Verleumdungsklage gegen die Aufsichtsbehörde ein.

Musk entschuldigte sich später für den Beitrag und bezeichnete ihn als „eines der dümmsten, wenn nicht sogar das dümmste, was ich je getan habe“ auf der Plattform.

 

Das Weiße Haus verurteilte den Beitrag und beschrieb ihn als „abscheuliche Förderung antisemitischen und rassistischen Hasses“.

Disney gab im Geschäftsjahr 2022 satte 7,2 Milliarden US-Dollar für Werbung aus und übertraf damit seine Werbebudgets von 2021 (5,5 Milliarden US-Dollar) und 2020 (4,7 Milliarden US-Dollar).

Dennoch reiht sich das in Kalifornien ansässige Unterhaltungsunternehmen in eine wachsende Liste großer Unternehmen ein, die mit Gegenreaktionen rechter Kritiker, insbesondere im Internet, konfrontiert sind.

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Quellen: PublicDomain/thepeoplesvoice.tv/naturalnews.com am 11.12.2023

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