Die Schlammflut-Hypothese: Tartaria und die Alte Welt Theorie – eine Erfindung im Internet

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Die Standarderzählung zu Tartaria geht so, oder so ähnlich:

Warum verschwand vor 200 Jahren das Großreich Tartaria aus Büchern und Landkarten? (Die Schlammflut-Hypothese: Tartaria-Desinformation)

Es gibt viele Hinweise, dass die offizielle Geschichtsschreibung eine große Weltmacht, die noch zu Beginn den 19. Jahrhunderts existiert hat, vor den Augen der Öffentlichkeit verheimlicht. Die Rede ist vom Großreich Tartaria. Im 18. Jahrhundert war Tartaria mit 3.050.000 Quadratmeilen das größte Land der Erde. Im 19. Jahrhundert verschwand es plötzlich von der Landkarte.(Auszug aus dem Buch Die Schlammflut-Hypothese: Die Geschichte der Theorie über das große Reich von Tartaria“)

Wo sind dieser riesige Staat und seine Einwohner geblieben und warum wird bis heute so ein Geheimnis um dieses Land gemacht?

Es heißt, das Reich der Tataren war einmal auf der ganzen Welt bekannt und sehr einflussreich – doch irgendwann im 19. Jahrhundert ist etwas geschehen, über das Historiker offenbar nicht gerne sprechen – der Staat Tartaria verschwand aus Büchern und Landkarten.

In Band drei der „Encyclopedia Britannica“ aus dem Jahr 1771 steht auf Seite 887:

„TARTARY, ein riesiges Land im Norden Asiens, das im Norden und Westen von Sibirien begrenzt wird. Dies nennt man Great Tartary. Die Tartaren, die südlich von Moskau und Sibirien liegen, sind die Astachen, Circassia und Dagistan, die nordwestlich des Kaspischen Meeres liegen, die Calmuc Tartars, die zwischen Sibirien und dem

Kaspischen Meer liegen; die Usbec Tartars und Moguls, die nördlich von Persien und Indien liegen; und schließlich die von Tibet, die nord- westlich von China liegen.“

Interessant ist, dass in der ersten Ausgabe der Enzyklopädie das russische Reich noch nicht erwähnt wird, sondern nur Tartaria als das größte Land der Welt, das zu der Zeit nahezu gesamt Eurasien vereinnahmte.

Das Moskauer Fürstentum, in dem bereits die Romanows herrschten, wird nur als kleine Provinz dieses Reiches unter Bezeichnung „Moskau Tartar“ erwähnt – doch schon in der darauffolgenden Ausgabe der Enzyklopädie fehlen die Angaben vollständig. Warum?

Bis heute wird die Existenz dieses einst so großen Reiches weder in Schulen noch an Universitäten mit keiner Silbe erwähnt, obwohl mehr als dreihundert historische Karten die Existenz dieses Staates bestätigen.

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Die einstige Großmacht zwischen dem Kaspischen Meer, dem Ural-Gebirge und dem Pazifischen Ozean verlor in kurzer Zeit erstaunlich schnell an Bedeutung – die Expansion des Russischen Reichs, die politischen und ethnischen Bedingungen änderten sich in rasantem Tempo durch das russische Kaiserreich, was die Auflösung der freien Tatarei Anfang des 19. Jahrhunderts zur Folge hatte.

Das riesige Land wurde aufgeteilt in die sibirisch-russische, die chinesische und die unabhängige Tartarei.

 

Auf historischen Karten ist gut zu erkennen, dass das Meer der Tartarei nördlich von Russland heute zum arktischen Ozean gehört.

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Noch im Jahr 1824 lagen Tartaria, chinesisch Tartaria und China nebeneinander. 25 Jahre später erscheint dort die Mongolei, wo zuvor noch die unabhängige Tartarei existiert hat. Das heißt, auch China dehnte sein Reich wie schon Russland immer weiter aus und wuchs ebenfalls zu einem Imperium.

Im Westen grenzte China an die Tatarei, im Norden an das Russische Reich. Auf einer Karte aus dem Jahr 1875 befand sich die unabhängige Tartarei östlich des Kaspischen Meeres, wo sich heute das moderne Turkmenistan, Tadschikistan und Usbekistan befindet – sie alle gehören zum größeren Gebiet von Turkistan.

Turkistan ist eine historische Region in Zentralasien zwischen dem Ural und Sibirien im Norden; die Wüste Gobi im Osten, Tibet, Kaschmir, Afghanistan und Iran im Süden; und das Kaspische Meer im Westen.

Heute umfasst Turkistan Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan, Turkmenistan, Usbekistan, das Tarim-Becken von China, auch bekannt als Ostturkestan und Teile Nordafghanistan, bekannt als afghanisches Turkistan.

Was wir wissen, ist, dass irgendwann im 18. Jahrhundert etwas geschehen ist, worüber Mainstream-Historiker noch heute nicht gerne sprechen – doch die vie- len Ungereimtheiten, die historische Aufzeichnungen belegen können, lassen vermuten, dass die Geschichtsschreibung bewusst gefälscht wurde.

Ein wichtiges Indiz ist, dass es in der offiziellen Geschichte heißt, dass die Er- richtung von Wällen, Mauern und Grenzsicherungen in China eine lange Tradi- tion hat und dass schon zur Zeit der Frühlings- und Herbstannalen (722-481 v. Chr.) und zur Zeit der Streitenden Reiche (475-221 v. Chr.) Grenzbefestigungen errichtet wurden.

Die Chinesische Mauer soll während der Ming-Dynastie zwischen 1386 und 1644 n. Chr. errichtet worden sein – erste Teile der Mauer wohl schon im 7. Jahr- hundert v. Chr.

Historiker scheinen sich wohl hier nicht ganz einig zu sein; doch ist auf keiner Karte aus dem späten 17. Jahrhundert die Große Mauer zu sehen und auch Marco Polo erwähnte sie mit keiner Silbe in seinen Berichten über Asien im 13. und 14. Jahrhundert.

Das könnte bedeuten, dass der größte Teil der Bauarbeiten erst im 18. Jahrhun- dert erfolgt ist, um möglicherweise Chinesen aus Tartaria fernzuhalten. Nur auf der Nordseite der Wand befinden sich Öffnungen in Richtung des ehemaligen Tartarischen Reichs, nicht auf chinesischer Seite.

Historische Aufzeichnungen belegen, dass die Tataren Krieg gegen China führ- ten – und das mit gewaltigen Heeren. Von mehreren hunderttausend Reitern und fast eine Million Fußsoldaten ist hier die Rede, was vermuten lässt, dass es sich um ein kombiniertes Heer aus Tataren und Mongolen gehandelt hat.

Schaut man sich alte Bilder an, fällt sofort auf, dass die Tataren eher russisch / europäischen geprägt waren als mongolisch.

Interessant ist auch, dass man an der Westküste der USA und Kanadas Gebäude findet, die denen im späten Tartaria bis in Detail gleichen.

Das könnte ein Hinweis darauf sein, dass die Tataren möglicherweise bereits um 1500 auch die Westküste Nordamerikas besiedelten.

Wer waren die Tataren? Man nimmt an, dass sie eine technisch weit fortge- schrittene Zivilisation waren und den übrigen Reichen ihrer Zeit weit voraus wa- ren.

Auf dem heutigen Territorium Sibiriens bis weit runter zum Himalaya hatten die Tataren einmal Tausende Städte errichtet, von denen die wichtigsten auf allen historischen Karten vermerkt sind.

Nahezu sämtliche Städte sind irgendwann um 1800 einfach verschwunden – was ist mit ihnen geschehen? Dort, wo einmal alles grünte und blühte, finden wir heute nur die Tundra vor.

Eine der plausibelsten Erklärungen ist, dass der gesamte Norden Sibiriens in der Geschichte mehrfach von gewaltigen Fluten heimgesucht wurde, zuletzt vor rund 200 Jahren, diese hat fast die gesamte nördliche Halbkugel erfasst und weite Teile Europas und Asiens meterhoch unter Wasser gesetzt. War damit auch das Schick- sal Tataren besiegelt?

Oder gibt es möglicherweise eine ganz andere Erklärung dafür – eine, die der Öffentlichkeit bis heute verschwiegen wird? Tatsächlich könnte man vermuten, dass es dieses Reich nie gegeben hat – vor allem aber ist interessant, dass Tartaria genau um 1800 von der Landkarte verschwand.

Dass heißt, dass zu dieser Zeit etwas geschehen ist, über das noch heute ungern oder nur hinter vorgehaltener Hand gesprochen wird. Zu denken gibt, dass na- hezu alle Hinweise schnell gelöscht wurden, bis auf die historischen Karten, die übrig blieben und der Nachwelt seither ein Rätsel aufgeben. Das nährt den Ver- dacht, dass hier politische Motive dahinterstecken.

Es ist nämlich zu befürchten, dass genau zu dieser Zeit ein verheerender Krieg herrschte, bei dem die Völker Tartarias durch das Moskauer Fürstentum geradezu ausgelöscht wurden – ein Genozid also, was so viel heißt, dass an der Geschichte Russlands eine Menge Blut klebt – eine Sache, die man unmöglich öffentlich ma- chen konnte und bis heute nicht machen will.

In der offiziellen Geschichte heißt es nämlich, dass die tatarischen Mongolen viel Leid über Russland brachten, dass sie das russische Volk drei Jahrhunderte lang unterdrückten.

Tartaria hinterlässt viele bis heute unbeantwortete Fragen; beispielsweise, wie sich die tatarische Sprache zusammensetzt. Es gibt einige Quellen, die behaupten, dass es unterschiedliche Sprachen waren…

„Tartaria und die Schlammflut“ ist tatsächlich eine Randtheorie des 21. Jahr- hunderts, da sie fast ausschließlich im Internet existiert – wenn nicht sogar voll- ständig. Während einige Teile der Erzählung Jahrhunderte zurückreichen – und darüber werden wir sprechen – geht die gesamte Sache als einzige konsolidierte Behauptung nur auf das Jahr 2018 zurück.

Im August 2018 tauchten die ersten Videos über die Schlammflut auf YouTube auf, und das wissen wir aufgrund von Tools wie Google Trends. Dabei handelt es sich um ein Tool, mit dem Sie die Beliebtheit bestimmter Google-Suchbe- griffe im Zeitverlauf sehen können. Wenn wir nach „Schlammflut“, „Schlammfluttheorie“ oder „Tartaria“ suchen, erfahren wir, dass das Internet bis etwa De- zember 2018 im Wesentlichen keinerlei Interesse an diesen Dingen hatte. Seit- dem ist das Interesse an diesen Themen gestiegen unter den Internetnutzern.

Bei der Recherche nach dem Ursprung der Theorie stoßen wir nicht auf einen Historiker, Whistleblower oder alternativen Chronologiekritiker wie Uwe Top- per oder Wilhelm Kammeier, nein, wir finden einen YouTube-Nutzer, Philipp Druzhinin, der seit August 2018 Videos über eine Schlammflut postete (19). Zu- nächst gab es kein großes Interesse an seinen Videos; sie hatten eine sehr geringe Zuschauerzahl. Das heißt, bis Dezember 2018 / Januar 2019 – zur gleichen Zeit, als Google Trends berichtete, dass das Internet auf das Thema aufmerksam wurde. Druzhinin verzeichnete zu diesem Zeitpunkt einen enormen Anstieg sei- ner Downloads.

Abb. 51: Screenshot eines seiner ersten Videos

Welches Video hat was ausgelöst? Ich weiß es nicht und es spielt auch keine Rolle. Viele Theoretiker haben „Schlammflut“-Videos produziert, und es macht keinen Unterschied, wer das Glück hatte, die erste Aufmerksamkeit zu erregen; entscheidend ist, dass das Subjekt zu diesem Zeitpunkt zum ersten Mal zu einer Sache wurde.

Täuschen Sie sich nicht: „Tartaria und die Schlammflut“ stammt nicht von kri- tischen Archäologen oder Geologen, sondern stammt aus der dunkelsten Schat- tenseite der Internet-Randtheorie-Kultur. …

 

Klapptext zum Buch:

Warum soll die größte Vertuschung in der Geschichte der Menschheit vor der Öffentlichkeit geheim gehalten werden? Das Phänomen der „Randtheorien“ kennen die Menschen schon immer, was Sinn macht, da fesselnde und unterhaltsame Hypothesen das öffentliche Interesse mit scheinbar fundierten Schlussfolgerungen wecken, die teilweise auf unvollständigen, nicht zusammenhängenden oder falschen Annahmen basieren.

Bei richtiger Feinabstimmung scheinen sie jedoch häufig stichhaltige Argumente vorzubringen. Randtheorien vermischen tatsächliche Ereignisse, vermengt mit phantastischen, unbewiesenen Behauptungen. Von Zeit zu Zeit taucht immer noch eine neue Theorie zur Weltgeschichte auf, die besonders interessant ist, wenn sie auf einer geologischen Realität basiert.

Eine verbreitete Vorstellung ist derzeit die Existenz eines großen Reiches, das bis vor nur hundert Jahren den größten Teil Asiens und Russlands umfasste und zerstört und vertuscht wurde, um den Aufstieg heutiger Nationen zu ermöglichen. Dies wurde durch weltweite Schlammfluten, moderne Energiewaffen und die Auslöschung einer fortschrittlichen architektonischen und technologischen Zivilisation erreicht, die weit über ihre Zeit hinausging.

Im Mittelpunkt der „Schlammflut“-Hypothese steht das antike Reich Tartaria, wie es vor zweihundert Jahren existierte, ein kontinentweites Schaufenster fortschrittlicher Architektur, Transportwesen, kostenloser Energie und drahtloser Technologie.

Es wird allgemein beschrieben, dass Tartaria einen großen Teil Asiens und Russlands einnimmt und vom Kaspischen Meer und dem Ural, dem Pazifischen Ozean und Bulgarien sowie den südlichen Grenzen Chinas, Indiens und Persiens begrenzt wird. Zeitweise nahm es den größten Teil des russischen Kontinents ein. Tartaria ist eine gegenwärtig verbreitete Geschichte über ein Land, das einst der Welt bekannt schien, heute aber vergessen ist.

Tartaria, Tartary oder Grand Tartaria bereitet Hobby-Online-Forschern Sorgen, wenn sie alte Karten aus dem 15. Jahrhundert durchsehen. Die Intrige begann mit einem freigegebenen Dokument der CIA aus dem Jahr 1957, in dem die Löschung der Geschichte des Landes durch kommunistische Angreifer erwähnt wurde. Die Schlammfluttheorie wird als Beobachtungserklärung für eine Vielzahl wahrgenommener Mängel in den historischen Aufzeichnungen über Tartaria verwendet.

Diese historischen Mängel hängen mit einer globalen Schlammflut zusammen, die dazu führte, dass Städte und Ländereien in der Erde versanken, was zu einer konsequenten Neuschreibung der Geschichte durch verschiedene politische Autoritäten in den letzten zweihundert Jahren führte.

Erfahren Sie, woher die Theorie stammt, wie Desinformation gestreut wird, warum Tartaria aus Büchern und Landkarten verschwand, wie Architektur zur Energiegewinnung funktioniert und warum von drei Resets noch einer fehlt!

Hinweis: Aktuell wird das Buch bei Amazon diskreditiert, da es nicht wie andere Bücher im Handel blind der Tartaria / Old World / Alte Welt Pseudotheorie folgt. Als EINZIGES deutschsprachiges Buch stellen wir die PsyOp in Frage, dies mit Bildverweisen und etlichen Quellen bzw. Querverweisen. 

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

1 Die Theorie

2 Die Definition von Tartaria

3 Die Zerstörung von Tartaria

4 Die Vertuschung

5 Aufbauend auf der Theorie

6 Desinformation

7 Das Narrativ

Warum verschwand vor 200 Jahren das Großreich Tartaria aus Büchern und Landkarten

Die Architektur zur Energiegewinnung

Drei Resets – ein Reset fehlt noch! Die Schlammflut – als unsere Geschichte überdeckt wurde

Fazit

Mehr dazu im Buch „Die Schlammflut-Hypothese: Die Geschichte der Theorie über das große Reich von Tartaria

Quellen: PublicDomain/PRAVDA TV am 08.12.2023

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4 comments on “Die Schlammflut-Hypothese: Tartaria und die Alte Welt Theorie – eine Erfindung im Internet

  1. Wer nicht den Main-Strean-Mediean angeschlossen ist, kann keine Internetplattform betreiben, nur wer dem Main-Stream angeschlossen ist, wird freigeschaltet.
    jedes Thema über das wir heute im Internet lesen können ist zu 100 % Main-Stream.

    Auch die Corona-Leugner wurden vom Main-Stream geschaffen, damit hatte man alle Corona-Leugner in einen kontollierbaren Topf gesteckt.
    Heute wird jede Kritik vom System erarbeitet, geplant und kontolliert, und ist exakt so gewollt, keinen einzigen Furz macht das Volk unangemeldet, da ist alles unter Kontrolle, gleichzeitig redet man dem Volk die Freiheit zur „Veränderung“ ein.

  2. Was wäre wenn … Tartaria garnicht untergegangen ist?
    Ist doch ziemlich unwahrscheinlich, daß eine Hochtechnologie-Zivilisation so wehrlos sein solle gegen einen Feind, der ohne Praxis einfach mal so die Macht ergreift.

  3. zu Tartarien nimmt die Bibel als Gog-Magog bezug, König des Nordens, mit Deutschland als integralem Bestandteil, ist spätest seit dem 1. und 2. Wk weggebrochen apriorisch dialektisch schwarzzuzeichnen. der Artikel zeigt auf, daß die Schlammfluthypothese wie sie dargestellt wurde so nicht haltbar sein könnte, aber sie völlig abzuweisen geht möglicherweise auch am Ziel vorbei, denn weltweit können zugeschüttete Kultzentren nachgewiesen werden, zB wurden auf der Krim Pyramiden unter Erdschichten gefunden, die auf ein Alter zu Lebzeiten der Dinosaurier schließen lassen würden, andernfalls sie künstlich zugeschüttet wurden, ein weiteres bekanntes Bsp ist Göbelki Tepes, und es gibt noch weit mehr.

  4. Zitat:

    „Bei richtiger Feinabstimmung scheinen sie jedoch häufig stichhaltige Argumente vorzubringen. Randtheorien vermischen tatsächliche Ereignisse, vermengt mit phantastischen, unbewiesenen Behauptungen. Von Zeit zu Zeit taucht immer noch eine neue Theorie zur Weltgeschichte auf, die besonders interessant ist, wenn sie auf einer geologischen Realität basiert.“

    Die sogenannte Wissen-schaft, die Wissen schaft und keines hat besteht auch nur aus Theorien.

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