Wie Zeitreisen technisch möglich sind – Back To The Future erklärt die Simulationskuppel

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Haben Sie sich jemals gefragt, wie Filmemacher auf so wundersame Ideen wie die Idee der Zeitreise kommen? Natürlich erinnert sich jeder an den außergewöhnlichen Film “ Zurück in die Zukunft“ von 1985.

Vielleicht war es eher ein Männerfilm, aber er ist auch ein viel besprochener Film; vor allem, weil er voller Symbolik war. Und natürlich an das besondere Auto, an das der heutige Tesla Cybertruck erinnert: den Delorean. Den hätten Sie gerne in Ihrer Garage. Ein Gastartikel von Martin Vrijland

Das Konzept der Zeitreise wurde zum ersten Mal richtig in dem Buch Die Simulationskuppel erklärt alles. Das Konzept der Zeitreise wird in der Tat möglich, wenn man von der Prämisse der Simulation ausgeht.

Das Konzept ist eigentlich kinderleicht zu verstehen, und die Chancen, dass es in der Praxis funktioniert, sind ziemlich hoch. Es kann erklären, warum bestimmte Menschen einfach nicht zu altern scheinen und warum scheinbare Entwicklungen in Wirklichkeit Wiederholungen dessen sind, was vorher geschah.

Ohne jetzt zu sehr auf die Details der Plasmakuppelsimulationen einzugehen (denn das sollten Sie besser in diesem Buch nachlesen), ist es nützlich, die grundlegenden Konzepte zu verstehen, bevor wir uns diese Zeitreise genauer ansehen.

Das Grundprinzip einer Simulationsplasmakuppel besteht darin, dass sich die Materie in einem dreidimensionalen Plasmafeld in Form einer Kugel materialisiert. Eine Hälfte dieser Kugel befindet sich auf der (ursprünglichen) Erdoberfläche und die andere Hälfte darunter.

Die Plasmakuppel bildet also einen kugelförmigen Bildschirm anstelle des flachen Bildschirms, den Sie von Ihrem Computer oder Laptop kennen. Die Idee, die dem am nächsten kommt, ist The Sphere in Las Vegas.(Was ist der Unterschied zwischen der Simulationstheorie von David Icke und der von Martin Vrijland?)

Viele werden sich an das beeindruckende U2-Konzert in dieser Kuppel in Las Vegas erinnern; in der Plasmakuppeltheorie geht es jedoch genau um die Hälfte einer Kugel.

In einer solchen Plasmakuppel (die als Schirm dient) materialisiert sich die Materie so, wie wir sie um uns herum wahrnehmen. Nun weiß jeder, dass man, wenn man Materie unter ein Mikroskop legt und dann immer weiter heranzoomt, eigentlich gar nichts sieht.

Man könnte sagen: Es gibt keine Materie. Der Tisch, an dem Sie sitzen, oder der Stuhl, auf dem Sie sitzen, das Auto, das Sie fahren – wenn Sie weit genug heranzoomen, ist da nur leerer Raum.

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In früheren Büchern habe ich erklärt, wie das Doppelspaltexperiment zeigt, dass Materie nur existiert, wenn sie beobachtet wird. Dieser Beobachter muss sich dann außerhalb des Bildschirms befinden.

So viel zur kürzest möglichen Zusammenfassung der Plasmakuppel-Simulationstheorie. In dieser Theorie ist der externe Beobachter das, was wir Bewusstsein nennen könnten. Wenn sich die Materie auf dem dreidimensionalen kugelförmigen Bildschirm materialisiert, sind Ihr Körper und Ihr Gehirn Teil dieser Simulation.

Genauso wie man beim Spielen eines Playstation-Spiels mit einer 3D-Brille auf der Nase sitzen kann und das Gefühl hat, in der Spielwelt zu sein (obwohl man in Wirklichkeit auf der Couch sitzt und den Controller in der Hand hält), so ist das Bewusstsein der externe Spieler, der die Simulation für seine reale Welt hält, obwohl es eigentlich der Beobachter ist.

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Bei dieser Plasmakuppel-Simulation ist es etwas komplizierter als bei einer 3D-Brille, weil Ihr Körper der Avatar im Spiel ist und weil Sie keine 3D-Brille auf der Nase haben, die Sie einfach abnehmen können.

Wenn Sie eine hätten, hätten viele das schon längst getan. Ihre Wahrnehmung hat sich tatsächlich von der ursprünglichen materialisierten Welt zu einem materialisierten Plasmakuppel-Simulationszyklus-System verschoben, und aus diesem System können Sie nicht einfach entkommen.

Es ist jedoch möglich, während der 3 Momente der Flucht (während des Sterbens, während des Phönix-Phänomens und am Ende des Simulationszyklus) zu entkommen. Deshalb ist es so wichtig, diese Momente zu erkennen und zu wissen, was genau dann passiert.

Aber jetzt „Zurück in die Zukunft“. Was hat es mit der Zeitreise in diesem Simulationsmodell auf sich? Nun, das liegt an dem Prinzip der Taktfrequenz. Wenn wir von einer Simulation sprechen, haben wir es mit einem Computer zu tun und mit der Taktrate des zentralen Prozessors.

Werfen Sie also einen Blick auf das Bild unten und lesen Sie weiter, um herauszufinden, wie man sich Zeitreisen ganz einfach vorstellen kann.

Stellen Sie sich vor, jemand befindet sich hauptsächlich in der Simulationskuppel 1. Das ist sozusagen die Basiskuppel, in der er sein normales Leben führt. Stellen Sie sich vor, es wäre möglich, zwischen den Kuppeln zu reisen.

Wenn diese Person aus der Kuppel 1 dann für 8 Jahre in die Kuppel 5 geht und dann in die Kuppel 1 zurückkehrt, wäre sie nur 2 Jahre gealtert.

Stellen Sie sich vor, in allen Kuppeln laufen ähnliche Simulationen, und die Person aus Kuppel 1 möchte ein Jahr lang einen Blick auf Kuppel 2 werfen (wo die Simulationsgeschwindigkeit dreimal höher ist), um herauszufinden, was in der Zukunft passieren könnte.

Wenn er dies unauffällig tun wollte (ohne plötzlich um Jahre gealtert zurückzukehren), müsste er zunächst zu Kuppel 4 oder (vorzugsweise) zu Kuppel 5 reisen, um dort einige Zeit zu verbringen.

Rechnen Sie selbst nach, wie lange er dann in Kuppel 4 oder Kuppel 5 bleiben müsste, um die Zeit aufzuholen und ungealtert zurückzukehren.

In dem Buch Die Simulationskuppel erklärt alles geht es nicht nur um Zeitreisen, sondern auch darum, wie das Reisen zwischen Plasmakuppeln tatsächlich möglich ist. Viel wichtiger ist jedoch, dass Sie darin erfahren, wie der Zeitzyklus funktioniert.

Und wenn Sie einmal in diese grundlegenden Konzepte hineingeschnuppert haben, werden Sie auch erfahren, warum die Zahl 88 in dem Film Zurück in die Zukunft eine so wichtige Rolle spielt.

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Quellen: PublicDomain/martinvrijland.nl am 07.11.2023

About aikos2309

12 comments on “Wie Zeitreisen technisch möglich sind – Back To The Future erklärt die Simulationskuppel

  1. Hier wird nischt erklärt. In StarTrek Voyage Home reist Kapitän Kirk in die Vergangenheit um nach Buckelwaalen zu suchen. Das Raumschiff kehrt dann zu dem Zeitpunkt zurück, von wo die Zeitreise begann.
    In V-Lands Modell müßte es für solche Zeitreisen eine Plasmakuppel geben, wo die Zeit rückwärts läuft.
    Es ist auch nicht klar, wie der Raum zur anderen Kuppel überwunden wird ohne daß man sich entmaterialisiert.
    Die Tunnel als Brücken zwischen den Kuppeln könnten zwar existieren, aber wo sind diese?

  2. Es genügt offenbar nicht wenn ich hier der einzige bin der von Herrn V-Land Transparenz einfordert.
    Bitte helfen Sie dabei den Martin aus seiner Deckung herauszuscheuchen.

    1. Wenn der Martin hier nur einen einzigen möglichen Weg zur Tür der Erkenntnis andeuten würde, könnten wir ab sofort hier nicht mehr unserer blühenden Phantasie die Pferde durchgehen lassen..🤔Dr Shiwago.
      Machen wir also weiter so..😉
      Da haben viele was zum lachen!..und lachen ist gesund…

    1. Was Martin hier im Artikel aussagt, finde ich wichtig, da es den Ausgang aus der Matrix beschreibt.

      „Es ist jedoch möglich, während der 3 Momente der Flucht (während des Sterbens, während des Phönix-Phänomens und am Ende des Simulationszyklus) zu entkommen.“

      Die Zeitreise wie er sie beschreibt, ist durch die unterschiedliche Simulationsgeschwindigkeit innerhalb verschiedener Kuppeln definiert. In einem anderen Artikel von ihm beschreibt er es folgendermaßen:

      „Das Reisen zwischen den Kuppeln führt zu einem Zeitsprung, den ich in diesem Artikel erläutert habe, und dieses Reisen kann nur unterirdisch mit der bereits erwähnten Tunneltechnik erfolgen, da die Plasmakuppel das Reisen zwischen den Kuppeln physikalisch unmöglich macht. Das würde zu einer Verbrennung führen. Erst wenn die Kuppeln miteinander verschmolzen und mit einer neuen Plasmakuppel überkuppelt werden, ist eine Reise zu diesen anderen Teilen der Erde möglich.“

      Mit Erde meint er vermutlich die 178 Kuppelwelten der Simulation.

      Das Reisen ansich erfolgt also unterirdisch und ist mit einem Zeitsprung in eine andere Simulationsgeschwindigkeit verbunden. Es ist also nicht zu vergleichen mit einer Zeitreise in die eigene Vergangenheit oder Zukunft innerhalb einer Kuppel, wie es z.B. in Montauk mit dem Zeittunnel gemacht wurde.
      Auf der Unterseite der Simulationsfläche befinden sich die 88+1 Gegenwelten. Dort soll die Zeit extrem langsam ablaufen, im Gegensatz zur Oberseite, wo wir uns befinden. Was ich noch nicht ganz verstehe, wenn sich die 88+1 Einzelkuppeln auflösen und unter dem Megadom vereint werden, gleichen sich die unterschiedlichen Simulationsgeschwindigkeiten in den ehemaligen 88+1 Einzelkuppeln an, oder bleiben die Unterschiede bestehen. Meine Vermutung ist das es nur noch eine Geschwindigkeit gibt, die von der Kuppel vorgegeben wird. Aber wie verhält sich das mit der Gegenseite. Aber egal, das Wichtigste steht auch im Artikel, nämlich wie man hier raus kommt. Diesen Zeitpunkt sollte man nicht verpassen, wenn es einem Ernst ist.

      1. „Meine Vermutung ist das es nur noch eine Geschwindigkeit gibt, die von der Kuppel vorgegeben wird“ – Korrekt, so soll es laut Vrijlands Hypothese sein. Nur noch eine Taktrate unter einer Kuppel. Von einer Gegenseite steht in Vrijlands Büchern nichts. Es sind zwei Mal 88 Kuppeln, 88 unter dem Satans Betriebssystem und 88 unter dem Lilith Betriebssystem. Zuerst werden die jeweils 88 Kuppeln unter jeweils einer großen vereint mit nur noch einer Taktrate, dann werden die zwei großen Kuppeln Satan und Lilith zu einer vereint, wobei der Phoenix Moment durch die Plasmaentladung bei der Zusammenführung der beiden entstehen soll. Unter der Superkuppel können dann nur noch die Geimpften existieren, weswegen die Ungeimpften bei der Zusammenlegung der zwei großen Kuppeln verschwinden, so sie denn nicht in den dann angebotenen Lichttunnel gehen, der auch noch während des Sterbeprozesses und am Ende der sieben Jahre unter der Superkuppel angeboten wird. Das sind die drei Momente der Flucht aus der Matrix nach Vrijlands Theorie.

  3. Ein Wunschdenken mit dieser Thematik hier raus zu kommen.
    Wenn der M. Vriieland schreiben könnte, dass man zunächst Materie abbauen muss, dann sieht es schon anders aus.
    Raus zu kommen mit ner fetten Immobilie und Landbesitz, Reichtum ohne Rücksicht auf das Leben sämtlicher Lebewesen, ohne Liebe etc. ist Wunschdenken.
    Das weiß er auch. Trotzdem ist es sein Job euch abzuholen damit ihr hier bleibt. Er selbst hat bereits Materie abgebaut.
    Ohne Strom und eher sehr autark.
    So ist eigentlich auch der Weg, weg vom Weltlichen.
    Dass weiß er auch. Dann bitte für jeden hier offenbaren.
    Denn die Welt ist eine Brücke. Gehe über sie ohne ein Haus auf ihr zu bauen.

  4. Vielen Dank, liebe(r) Schall und Rauch für die Richtigstellung. Die Kuppelwelten sind also alle auf der ursprünglichen Erde angeordnet, also auf einer Kugel. Ich habe da wohl etwas falsch verstanden, weil er in einem Artikel, von der Plasmakuppel spricht, die in Unterwelt hinein reicht, war meine Überlegung, das die Lilith- und Satan- Simulationskuppeln gegenseitig auf einer Ebene aufgebaut sind, mit einem oberen und unteren Bereich. Dies würde der ganzen Theorie der Simulationskuppeln, einen künstlich geschaffenen Ursprung nahelegen, da eine künstlich geschaffenen Fläche die Einzelsimulationen enthalten. Da Martin dies aber auf die ursprüngliche Erde verlegt, muss ich mich dagegen fragen, wurden sämtliche Bewohner der 176 oder 178 (je nach Zählweise) Simulationskuppeln alle geschrumpft, um auf der ursprünglichen Erde Platz zu haben. Und was ist mit den anderen Völkerschaften (gibt es dazu detaillierte Angaben) unter den anderen Kuppeln, die muss Luzifer ja auch irgendwo her eingesammelt haben und die haben schließlich auch alle ihren ursprünglichen Heimatplaneten. Ich komme um das Resümee nicht herum, je mehr man in Martins Simulationstheorie eintaucht, desto mehr Fragen tauchen auf und das muss auch verständlich sein, man möchte es schließlich im Gesamtkonzept, aber auch aus den Konsequenzen daraus, kapieren.

    1. Also das mit den Simulationskuppeln, die gegenüberliegend angeordnet sind, 88 unten auf einer Scheibe und 88 oben auf der Scheibe, allesamt in einer Plasmakugel, die zur Hälfte oberhalb und zur Hälfte unterhalb der Oberfläche auf der ursprünglichen Erde angeordnet sind halte ich für eine ziemlich coole Idee. Solltest Du dem Vrijland mal vorschlagen, zumal er ja selbst schreibt, dass es sich technisch bei den Kuppeln um Kugeln handelt, Hälfte über der Erdoberfläche, Hälfte darunter.

      Die ursprüngliche Erde soll ja viiieeel größer sein als wir annehmen, deshalb passen alle Kuppeln auf die Oberfläche.

      Die Völkerschaften der anderen Kuppeln sind ebenso wie wir lediglich materialisiertes Bewusstsein aus dem Ursprungscode. Dieses Bewusstsein kann alle möglichen Formen annehmen, es geht nur um den Trick, dass sich all das materialisierte Bewusstsein in den Kuppeln wegen des Phantomeffekts mit der materialisierten Form identifiziert, die es in der Kuppel darstellt und darüber vergessen hat, dass es eigtl. reines Bewusstsein ist.
      So hab ich das verstanden. Hätte allerdings auch noch einige Fragen dazu, weil sich schon Unschärfen und Unstimmgkeiten ergeben, je länger man sich damit beschäftigt, aber die Kommentarfunktion auf seiner website läst keine offene Diskussion zu, er filtert da ganz schön. Vieles was er sagt ist wirklich wertvoll, aber manches ist mMn auch einfach nur Quatsch (z.B. seine Beispiele im Buch mit den angeblich geschmolzenen Gebäuden im Fels, wo man ganz deutlich sieht, dass die Gebäude IN den Fels gebaut wurden und nicht der Felsen Überreste eines geschmolzenen Bauwerks ist, u.a., aber sei’s drum).
      Hab es auf jeden Fall genossen das Buch zu lesen und kann es empfehlen. Nobody is perfect.

  5. 2*88 numerologisch als böse prämissierte nationen sind phönixmomentmäßig zu erledigen und phönixphänomenal mit einem one-world dome zu überkuppeln, es geht bei vrijland nicht darum, kognitiv aus der simulationsmatrix zu kommen, oder diese überhaupt kritisch infrage zu stellen, sondern nur darum, uns von der einen zur nächsten zu scheuchen.
    offensichtlich beschreibt vrijland die bekannte globalisierungsagenda interpretiert in den metaphern seines virtuellen esokuppel-hütchenspiels, welches dazu dient, seine meist zu unerwünschten verschwörungstheorien tendierenden rezipienten zunächstmal von allen realismusbezügen zu befreien, kritisches denkvermögen durch illusionäre wunschvorstellungen nach ewiger schönheit und jugend auf der motivationalen ebene zu ersetzen und ihnen schließlich als ex ärmulo geschütteltem ausweg aus der matrix prompt die nwo-simulationsüberkuppel aufzubinden.

    1. Jo, das passt zusammen mit der Aussage von @chall und Rauch, daß der V-Land in seinem Forum jede Diskussion abwürgt. Typisch für arrogant Globalisten.

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