Reichsflugscheiben: Was stimmt wirklich?

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Mit unserer neuen Geschichtsausgabe „Hitlers Geheimwaffen – UFOs, Raketen und die deutsche Atombombe“ packen wir heiße Eisen an und dringen in Tabuzonen der Zeitgeschichtsforschung vor. Von 

(Titelbild: Angriff der flugscheibe: So stellte der «History Channel» den Zwischenfall 1947 bei der US-Operation in der Antarktis dar.)

Dabei trennen wir Mythen von Tatsachen – und destillieren die realen Fakten heraus. Das gilt auch für die Flugscheibenforschung des Dritten Reiches. Hier mehr erfahren.

Reichsflugscheiben? Alles Quatsch! So dürfte bei vielen Leuten die erste Reaktion lauten. Verständlich, denn gerade zu diesem Thema sind viele Legenden ins Kraut geschossen:

Hitler sei damit nach Neuschwabenland entkommen, die Nazis seien damit nach Aldebaran geflogen, und irgendwann kommen sie wieder. Solche mythologischen Erzählungen geistern zuhauf durchs Internet.

Ist aber vielleicht doch etwas dran an der Flugscheibenforschung im Dritten Reich? Dieser Frage gehen wir in COMPACT-Geschichte „Hitlers Geheimwaffen“ nach – und zeigen: Es ist nicht alles Science-Fiction und blühender Unsinn!

Fakt ist beispielsweise, dass in den Münchner BMW-Werken zwischen 1939 und 1945 verschiedene Prototypen eines sogenannten Flügelrades entwickelt wurden. Freilich mit konventionellem Antrieb, nämlich mit Strahltriebwerken und einem 16-blättrigen Rotor, aber doch eine erstaunliche technische Innovation für damalige Zeiten. (Antarktis: Operation Highjump – Fortsetzung des Zweiten Weltkriegs?)

 

Und das war’s dann, werden Sie sich nun fragen. Die Antwort lautet: Nein! In unserer neuen Geschichtsausgabe „Hitlers Geheimwaffen – UFOs, Raketen und die deutsche Atombombe“ legen wir auch dar, was es mit dem V7 genannten Flugdiskus auf sich hat, der von dem Breslauer Ingenieur Richard Miethe konstruiert wurde.

Der war übrigens kein Scharlatan – sonst hätte ihn die US-Flugzeugindustrie sicherlich nicht nach 1945 engagiert. Hat sie aber! Und alles, was in seiner Breslauer Werkstatt nicht niet- und nagelfest war, haben die Sowjets mitgenommen. Wozu, wenn das alles nur Mumpitz gewesen wäre.

Bild: Kleinste Ausführung: Die «Vril I» soll einen Durchmesser von 10,5 bis 15 Metern gehabt haben. Besatzung: Ein bis fünf Mann. Die Angaben sind umstritten.

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Solche und viele andere erstaunliche Fakten, nach deren Lektüre Sie das Thema Reichsflugscheiben sicherlich mit anderen Augen sehen werden, bietet COMPACT-Geschichte „Hitlers Geheimwaffen“ – und noch viel mehr: Erfahren Sie, was es mit den Plänen und Konstruktionen von Rudolf Schriever, Otto Habermohl und dem Italiener Giuseppe Belluzzo auf sich hat.

Und staunen Sie, was über den Flugscheiben-Entwicker J. Andreas Epp zu erfahren ist. Der hat nicht nur ein ganzes Buch über seine Forschungen geschrieben, sondern meldete nach dem Krieg sogar ein Patent für seinen Flugdiskus Omega an! Außerdem rückten ihm Ost-Agenten auf die Pelle, um ihn zur Mitarbeit zu bewegen. Er ging aber nicht darauf ein, sondern zeigte die Burschen an – woraufhin ein ganzer Agentenring aufgedeckt wurde.

Das alles geschah sicherlich nicht, weil alles nur eine fixe Idee war, die Fantasie eines Hochstaplers. Aber es kommt noch besser: Schon 1946 – also ein Jahr nach der Plünderung deutschen Know-hows durch die Alliierten – fing eine kanadische Firma damit an, Fluggeräte in Scheibenform zu entwickeln. Und aus 2012 freigegebenen Akten, die zuvor als streng geheim klassifiziert waren, ist ersichtlich, dass die US-amerikanische Flugzeugindustrie schon bald darauf einstieg und gemeinsam mit den Kanadiern einen Prototyp fertigstellten…

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Mehr wollen wir aber noch nicht verraten, denn solche spannenden Episoden der Technikgeschichte können Sie in COMPACT-Geschichte „Hitlers Geheimwaffen“ ausführlich nachlesen. Wie trennen wir Mythen von Tatsachen – und destillieren die realen Fakten heraus.

In COMPACT-Geschichte „Hitlers Geheimwaffen – UFOs, Raketen und die deutsche Atombombe“ dringen wir auf vermintes Terrain vor, das andere meiden: Wie weit war die technologische Forschung im Dritten Reich wirklich?

Welche neuartigen Waffensysteme gab es? Und was davon haben sich die Siegermächte zunutze gemacht. Eine spannende Reise durch ein Kapitel deutscher Militärgeschichte, das noch immer mit vielen Tabus behaftet ist. Wir brechen sie“ Hier bestellen.

Nazis in Neuschwabenland: Das Rätsel der Reichsflugscheiben

Über die UFO-Sichtungen kursieren die unterschiedlichsten Theorien. Eine besagt, dass die Flugobjekte nicht außerirdischen, sondern deutschen Ursprungs seien. Ja, sie haben richtig gelesen! Und es kommt noch besser: Es gibt tatsächlich Fakten, auf die sich die Vertreter dieser Ansicht stützen können. 

Mehr dazu und über andere Theorien lesen Sie in der druckfrischen September-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Die UFO-Verschwörung: Mythen, Fakten und geheime Pläne“. Hier mehr erfahren.

 

In den Jahren 1938/39 führte das Deutsche Reich mit dem speziell dafür umgebauten Schiff „Schwabenland“ eine Expedition in die Antarktis durch. Die Leitung hatte Kapitän Alfred Ritscher. Offiziell wollte man mit der Mission topografische Kenntnisse für die deutsche Walfangflotte gewinnen und zugleich eine wissenschaftliche Untersuchung entlang der Küste unter Berücksichtigung von Biologie, Meteorologie, Ozeanographie und Erdmagnetik durchführen.

Ab Januar 1939 startete die Vermessung eines neuen Areals auf dem eisbedeckten Kontinent per Flugzeug. Die Piloten warfen dabei alle 20 Kilometer Metallstangen mit Hakenkreuzen ab, um das Gebiet als Territorium des Deutschen Reiches zu markieren. Man erschloss circa 600.000 Quadratkilometer des westlichen Teils des sogenannten Königin-Maud-Landes und gab dem Gebiet den Namen Neuschwabenland.

So viel zum historisch gesicherten Hintergrund der Deutschen Antarktis-Expedition 1938/39, der von Buchautor Heinz Schön exzellent und fundiert in seinem Standardwerk Mythos Neu-Schwabenland – Für Hitler am Südpol dargestellt wird.

Antarktis – oder die Anden?

Manche meinen jedoch, dass Neuschwabenland von der NS-Führung im Verlauf des Zweiten Weltkriegs als Zufluchtsort für den Fall einer Niederlage ersonnen wurde, um irgendwann mit einer dort stationierten Streitmacht wieder zurückzukehren. Mehrere U-Boote, die kurz vor Kriegsende von Kiel aus aufbrachen, sollen dann technisches Material und Personal, womöglich auch politische Funktionsträger, in die Geheimstation im ewigen Eis gebracht haben. In COMPACT 9/2021 mit dem Titelthema „Die UFO-Verschwörung“ haben wir die entsprechenden Quellen dokumentiert.

Buchautor Gilbert Steinhoff ist nach über 20 Jahren Forschung zu einem anderen Ergebnis gekommen: Auch er beruft sich auf die belegten U-Boot-Fahrten, hat jedoch Erkenntnisse darüber gewonnen, dass Funktionäre aus dem NS-Apparat, aber auch Techniker, ihre Pläne und Konstruktionen mit den Schiffen und über die sogenannte Rattenlinie nach Südamerika gelangt seien.

Dort seien sie von Argentiniens Präsident Juan Peron und später auch von Chile unter General Pinochet protegiert worden – und hätten in den Anden eine Geheimstation aufbauen können. Von dort aus sollen schließlich auch neuartige Flugobjekte gestartet sein. Ausführlich und mit vielen Quellen, Karten und Darstellungen untermauert, legt Sternhoff seine Forschungsergebnisse, für die er unter anderem auch US-Geheimakten ausgewertet hat, in der Neuerscheinung Die Rückkehr der Dritten Macht dar. Das Buch ist historisch-politischer Sprengstoff.

Für die Vertreter der Antarktis-Theorie passt hingegen der vorzeitige Abbruch der sogenannten Operation Highjump in der Antarktis 1947 und eine kurze Zeit später getätigte Aussage des militärischen Leiters dieser US-Expedition, Admiral Richard E. Byrd, genau ins Konzept.

Vieles spricht dafür, dass die amerikanische Mission im antarktischen Gebiet massiv behindert oder sogar angegriffen wurde – von wem, darüber streiten sich die Experten bis heute. Die Sowjets hatten jegliche Verantwortung von sich gewiesen.

Bird jedenfalls erklärte in einem Interview, das am 5. März 1947 in der chilenischen Tageszeitung El Mercurio veröffentlicht wurde:

„Ich möchte niemanden erschrecken, aber die bittere Realität ist, dass im Falle eines erneuten Krieges die Vereinigten Staaten durch fliegende Objekte angegriffen werden, die mit unglaublicher Geschwindigkeit von Pol zu Pol fliegen könnten.“

 

Deutsche Flugscheiben-Forschung

Historische Tatsache ist, dass es im Dritten Reich Forschungen mit Flugscheiben gab. Im März 1950 erschien im Spiegel ein Interview mit dem Aeronautik-Ingenieur und vormaligen Testpiloten Rudolf Schriever, der 1942 im böhmischen Eger einen sogenannten Flugkreisel für die deutsche Luftwaffe entwickelt hatte.

Der Startschuss dafür fiel im April 1941. Oberingenieur Georg Klein, vormals Sonderbevollmächtigter für die Flugzeugproduktion im Protektorat Böhmen und Mähren, sagte der Hamburger Morgenpost dazu 1953:

„Auf einer geheimen Konferenz im Reichsluftfahrtministerium in Berlin gab Reichsmarschall Hermann Göring (…) die Anweisung, (…) noch schnellere Flugzeuge zu entwickeln. Göring forderte, von der althergebrachten Rumpfform abzuweichen und Flächenformen zu schaffen, da nur auf diese Weise günstigere aerodynamische und statische Voraussetzungen gegeben seien.“

Neben Schriever und Klein arbeiteten weitere Konstrukteure an derartigen Objekten, unter anderem Viktor Schauberger, der schon 1940 das Patent für eine sogenannte Implosionsmaschine anmeldete, deren Energieausstoß neunmal höher als bei einer normalen Turbine ausfiel und darüber hinaus starke Vakuumeffekte erzeugt. Er soll dann eine sogenannte Repulsine entwickelt haben – mit einem neuartigen Antigravitations- beziehungsweise oder Nullpunktsenergie-Antrieb.

Mehr dazu, vor allem auch die technisch-naturwissenschaftliche Genese dieses und weiterer Projekte, finden Sie in Sternhoffs Buch Die Rückkehr der Dritten Macht

Wie weit NS-Deutschland mit diesen Konstruktionen bei Kriegsende war, ist umstritten. Die Vertreter der Reichsflugscheiben-Theorie sehen im Falle der UFO-Sichtungen ab 1947 jedenfalls keine Aliens, sondern Erdlinge durch die Luft sausen. Ob es sich dabei um Deutsche handelte, die von einem geheimen Stützpunkt aus starteten, ist dabei gar nicht mal ausgemachte Sache.

Manche vermuten nämlich, dass die USA im Zuge des Zweiten Weltkriegs an deutsche Konstruktionen gelangt sein könnten, auf deren Basis sie dann eigene geheime Testflüge durchführten. In diesem Fall säßen in den UFOs weder Außerirdische noch Nazis, sondern US-Piloten.

In unserer September-Ausgabe mit dem Titelthema „Die UFO-Verschwörung: Mythen, Fakten und geheime Pläne“ setzen wir uns aus verschiedenen Blickwinkeln mit dem Phänomen auseinander, trennen Fakten von Legenden und präsentieren Hintergründe und Erklärungen, die Sie erstaunen werden.

Am 28. April 2020 erschien „Der Hollywood-Code: Kult, Satanismus und Symbolik – Wie Filme und Stars die Menschheit manipulieren“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Die Rache der 12 Monkeys, Contagion und das Coronavirus, oder wie aus Fiktion Realität wird“.

Am 15. Dezember 2020 erschien „Der Musik-Code: Frequenzen, Agenden und Geheimdienste: Zwischen Bewusstsein und Sex, Drugs & Mind Control“ (auch bei Amazon  verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Popstars als Elite-Marionetten im Dienste der Neuen Corona-Weltordnung“.

Am 10. Mai 2021 erschien „DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Das HAARP-Netzwerk und geheime Experimente“.

Am 18. März 2022 erschien „Die moderne Musik-Verschwörung: Popstars, Hits und Videoclips – für die perfekte Gehirnwäsche“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Stars Pro und Contra Impfung: „Die Ärzte“, „Die Toten Hosen“, Nena, Westernhagen, Eric Clapton, Neil Young und weitere“.

Am 26. August 2022 erschien „Der Hollywood-Code 2: Prophetische Werke, Alien-Agenda, Neue Weltordnung und Pädophilie – sie sagen es uns durch Filme“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Die Alien-Agenda: Science-Fiction Darwinismus “.

Am 10. März 2023 erschien „Illuminatenblut 2: Jagdgesellschaften der Eliten – sie benutzen Rituale und Magie um Dich zu kontrollieren!“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Ordnung aus dem Chaos“: Wie die Pläne der Elite in aller Öffentlichkeit vorhergesagt wurden – Warum mussten die Georgia Guidestones 2022 zerstört werden?“.

Am 18. August 2023 erschien Die Schlammflut-Hypothese: Die Geschichte der Theorie über das große Reich von Tartaria (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Drei Resets – ein Reset fehlt noch! Die Schlammflut – als unsere Geschichte überdeckt wurde.“

Ein handsigniertes Buch erhalten Sie für Euro 30,- (alle sieben Bücher für Euro 210,-) inkl. Versand bei Zusendung einer Bestellung an: info@pravda-tv.com.

Quellen: PublicDomain/compact-online.de am 12.11.2023

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6 comments on “Reichsflugscheiben: Was stimmt wirklich?

  1. all das ist doch schon alter Kaffee, was ist neu daran. wer ein paar Bücher zu dem Thema gelesen hat, die seit 30 Jahren bekannt sind ist hier nichts neues. Eine Zusammenfassung und Schlussfolgerungen mehr nicht.

    jetzt werden die unverbesserlichen wieder hader kommen und meinen, es ist gut so.

    Ja ich gebe ihnen recht, doch diese Betrugsregime was wir gerade vor uns in Eiltempo zusammenbrechen sehen, hat nichts mit den Nazis zu tun, aber mit einer hoch reaktionären Elite, die die Zivilisation mehr als der Nationalsozialismus eliminieren will.

    Schon vergessen die Deagel Liste Gletstone? oder der britische Wahn der Euthanasie, welches sie gern Hitler anlasteten und ihre eigenen Verbrechen vertuschen wollen. nicht da reich hat Euthanasie per Gesetz beschlossen es waren die Briten und das schon in den 1880 Jahren.

    Sollte diese Dinger geben, werden sie eines Tages auftauchen, was von den Briten und Amerikaner übrig bleibt oder ob sie mit diesen gemeinsame Sache machen, um die Welt zu vernichten wird sich zeigen.

    was haben sie verhindert das Morden im Irak oder Libyen, Palästina.

    Heißes Thema die Palästinenser wurden durch die Nazis verraten, als sie in Absprache mit den Briten die Ausreisewilligen, gegen, wie sagt man das gleich heute nochmal Sicherer Fluchtgeld, Israel zu gründen im Britischem Protektorat und damit den Völkermord an der Bevölkerung erst zu ermöglichen.

    Warten wir einfach ab, ich denke das viele Nazis zu den Amis übergelaufen sind, weil diese ja Hitler tatkräftig Finanzierten und nur das Label vom Faschismus zum demokratischen Faschismus „Made in USA“ geändert haben.

    Wenn die UdSSR als erstes zusammenbrechen musste haben diese Helden den Amis erst die Zeit verschafft diese brauchten diese Zivilisation in den Abgrund zu reißen.

    Sind Sie Besser als die Kommunisten oder die Barbaren aus Britanika und USMarkika?

  2. Operation Highjump ist ja Realität und Admiral Byrd hat vom Land hinter der Antarktis gesprochen und von Flugscheiben, die in kurzer Zeit die Distanz von Süd- zum Nordpol überwinden können. Zudem hatten die US-Streitkräfte ein unbegrenztes Budget für diese Operation. Nach 3 Monaten war diese Flotte komplett geschlagen.
    Viktor Schaubergers Repulsine ist eine geniale Erfindung, die sicher entsprechende Anwendung als „Ufo-Antrieb“ gefunden hat.
    Es bleibt als spannend!

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