Öl, Gas und der Kampf gegen Russland: Die wahren Gründe für den Krieg in Gaza

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Bei dem Krieg in Gaza geht es in Wahrheit um Öl und Gas und um den geopolitischen Konflikt zwischen den USA und Russland. Das klingt unglaublich? Überprüfen Sie es selbst, denn es ist vollkommen offensichtlich, wird aber von den westlichen Medien verschwiegen.

Ich wollte schon länger einen Artikel darüber schreiben, dass es vor Gaza ein riesiges Öl- und Gasfeld gibt, das der wahre Grund für den Gazakrieg ist. Bisher bin ich jedoch nicht dazu gekommen, gründlich dazu zu recherchieren. Von Thomas Röper

Ich will mich nicht mit fremden Federn schmücken, denn mir wurde von einem Freund ein Artikel von einem russischen Blogger zugeschickt, der diese Recherche gemacht und veröffentlicht hat. Ich habe seinen Artikel und seine Quellen als Basis für meinen Artikel genommen und meine eigenen Gedanken und Erkenntnisse hinzugefügt.

Die Vorgeschichte beginnt 1995

Natürlich kann man die Vorgeschichte des aktuelle Krieges auch vor über hundert Jahren oder bei der Gründung des Staates Israel und der darauf folgenden Unterdrückung der Palästinenser suchen, aber das wäre zu allgemein gehalten. Der aktuelle Konflikt hat nämlich sehr viel konkretere Wurzeln.

Die Vorgeschichte des heutigen Gazakrieges beginnt im Jahr 1995. Am 28. September 1995 wurde in Washington das Oslo-2-Abkommen unterzeichnet, das Palästina unter anderem das Recht einräumt, selbständig über seine Bodenschätze zu verfügen. Am 5. Oktober desselben Jahres ratifiziert das israelische Parlament, die Knesset, das Abkommen.

Vier Jahre später schließt Palästina einen Vertrag mit dem britischen Unternehmen BG (British Gas), denn die palästinensische Regierung will herausfinden, ob es im an dem palästinensischen Gazastreifen angrenzenden Schelf Bodenschätze gibt. BG, die unter anderem auf geologische Erkundung spezialisiert ist, übernimmt den Auftrag.

Im Jahr 1999 findet BG den Jackpot. Sie findet vor Palästina, 20 Seemeilen von der Küste entfernt, reiche Gas- und Ölvorkommen. Ein Bericht einer Konferenz der UN-Handels- und Entwicklungskommission von 2019 enthält die genauen Zahlen.

Die Experten der UN-Kommission schätzten die palästinensischen Gasreserven auf 122 Billionen Kubikfuß und 1,7 Milliarden Barrel Öl. 2017, als das der Konferenz zugrunde liegende Dokument erstellt wurde, wurden die Vorkommen auf einen Wert von 453 Milliarden Dollar für Gas und 71 Milliarden Dollar für Öl geschätzt.

Da das wichtig ist, nochmal: Der Wert der Gas- und Ölvorkommen vor der Küste von Gaza, die den Palästinensern laut dem Abkommen von Oslo gehören, belief sich nach Preisen von 2017 auf über eine halbe Billion Dollar, genauer gesagt auf 524 Milliarden Dollar. Durch Inflation und andere Faktoren bereinigt liegt dieser Betrag heute bei über 600 Milliarden Dollar.

2002 stimmt Palästina dem Vorschlag von BG zu, im Gazastreifen eine Infrastruktur für die Förderung und Verarbeitung von Gas aufzubauen und mit dem Bau einer Gaspipeline, vor allem nach Europa, zu beginnen. Israel lehnt das ab, da die Pipeline durch von Israel kontrolliertes Gebiet führen würde. Stattdessen bietet Israel Palästina eine andere Lösung an: die Lieferung des Gases an Israel zu einem internen Preis, also nicht zum Marktpreis, damit Israel das Gas weiter nach Europa exportieren kann. Palästina ist natürlich dagegen.

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All das schwelt jahrelang vor sich hin, während sich die Seiten immer wieder gegenseitig beschießen.

Der Traum vom „blühenden Garten“ Gaza

2007 finden unter anderem auf Druck der USA Wahlen in Gaza statt, die die Hamas gewinnt. Die Hamas wurde damit, ob es einem gefällt oder nicht, die demokratisch legitimierte Regierung von Gaza. Da den USA das Ergebnis der von ihnen selbst geforderten Wahlen nicht gefiel, verweigerten sie der Hamas die Anerkennung. Als die Hamas 2007 an die Macht kommt, verspricht sie, in Gaza-Stadt eine blühende „Gartenstadt“ zu verwandeln.

Israel verhängte daraufhin die Seeblockade und blockierte damit alle palästinensischen Bemühungen, die nötige Infrastruktur zu entwickeln. Am 27. Dezember 2008 hat die israelische Armee Palästina angegriffen. Palästina wehrt sich, auch mit Raketen.

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Israel ist aber stärker und rücksichtsloser. Journalisten des Guardian schätzen, dass 83 Prozent der über 1.400 palästinensischen Todesopfer (darunter 313 Kinder) Zivilisten waren.

Entscheidend ist jedoch, dass Israel mit der Operation „Cast lead“ einen großen Teil des Gazastreifens zerstört und das an den Gazastreifen angrenzende Seegebiet entgegen dem Völkerrecht und den früheren Vereinbarungen zu seinem Eigentum macht. BG schließt sein Büro in Tel Aviv, um nicht in dieses Chaos verwickelt zu werden.

Von 2008 bis 2022 gibt es einige Aktivitäten auf dem Schelf, aber insgesamt ist das Projekt eingefroren, da es regelmäßig zu militärischen Zusammenstößen kommt.

Die Sprengung der Nord Streams als Startsignal

Am 26. September 2022 – also erst vor kurzem, und nach den Maßstäben der langfristig planenden Öl- und Gasindustrie buchstäblich gestern – wurden die Nord-Streams, die Russland und Deutschland gehören, gesprengt. Auch wenn die westliche Presse versucht, die Sprengung der Ukraine anzuhängen, gibt es international kaum Zweifel daran, dass die USA dahinter stecken.

Europa hat nun ein Energieproblem.

Im Sommer 2023 werden unter Vermittlung der USA Treffen zur Frage der raschen Entwicklung des Gasfeldes eingeleitet. Am 18. Juni 2023 gibt Benjamin Netanjahu eine offizielle Erklärung ab, in der er das Projekt zur Erschließung des Ölfeldes gestattet, jedoch ohne Palästina zu erwähnen:

„Das Projekt ist notwendig, um die Sicherheit und die diplomatischen Bedürfnisse des Staates Israel zu gewährleisten“

Am selben Tag erklärte Hamas-Sprecher Ismail Rudwan Folgendes:

„Wir bekräftigen, dass unser Volk in Gaza das Recht auf seine Bodenschätze hat“

Man muss kein Experte sein, um diese beiden Aussagen zusammenzufügen und zu verstehen: Israel sagt „das sind unsere 600 Milliarden“, Palästina sagt „nein, das sind unsere Bodenschätze“. Das war das Startsignal für den Gazakrieg.

Es geht um 600 Milliarden Dollar, was wir zum Verständnis einordnen müssen: Das gesamte BIP Palästinas beträgt nur 18 Milliarden Dollar, für Palästina sind 600 Milliarden unvorstellbare Summe und die Chance, das „Wunder von Dubai“ zu wiederholen. Palästina könnte ein Paradies nach dem Vorbild von Dubai werden – mit Wohlstand, Tourismus und so weiter.

Der Krieg beginnt und Israel verteilt Förderlizenzen

Am 7. Oktober marschiert die Hamas in Israel ein. Israel antwortet. Ein weiteres Massaker beginnt.

Während Menschen sterben, finden – von dem medialen Dauerfeuer über den Krieg verborgen – mehrere wichtige Ereignisse statt, über die die Medien kaum berichtet haben.

Am 30. Oktober 2023 erteilte Israel, nachdem sein militärische die Oberhand hat und die Bodenoffensive im Gazastreifen bevor steht, sechs Konzernen Lizenzen für die Gasförderung an genau dem Ort, der laut dem Abkommen von Oslo zu Palästina gehört. Im Klartext: Nach dem Beginn des Krieges vergibt Israel, nicht Palästina, die Genehmigungen für die Gasförderung in den Gewässern vor Gaza an internationale Unternehmen.

Unter den Unternehmen, die eine Lizenz erhalten haben, ist das das britische Unternehmen British Petroleum. Die Israeli Times berichtete begeistert darüber.

Die Rolle des britischen Premierministers

Am 30. Oktober 2023, also am selben Tag, entließ der britische Premierminister Rishi Sunak seinen Minister Paul Bristow, weil der einen Waffenstillstand im israelisch-palästinensischen Konflikt gefordert hatte.

Der britische Premierminister verhielt sich generell merkwürdig, indem er auf Zeit spielte und nicht über einen Waffenstillstand in der Region sprach. De facto unterstützte Sunak das Vorgehen Israels, die vollständige militärische Kontrolle über den Gazastreifen und natürlich den Festlandsockel zu erreichen. Es stellt sich die Frage, warum?

Die Antwort ist denkbar banal: Die IT-Firma Infosys, die Rashi Sunaks Frau, der Milliardärin Akshata Murty, gehört, hat im Sommer 2023 einen 1,5-Milliarden-Dollar-Deal mit BP abgeschlossen.

Zur gleichen Zeit genehmigte Sunak mehr als 100 Lizenzen zur Erschließung von Öl- und Gasfeldern in der Nordsee (wie war das noch, mit der grünen Energiewende?). Der größte Nutznießer ist wiederum BP.

Die Medien bringen die Tatsache, dass Sunak de facto die Interessen von BP schützt, indem er einen Waffenstillstand in Israel verhindert, nicht in Verbindung. Aber Rashi Sunak unterstützt die israelische Militäroperation, deren Ziel die Erlangung der vollständigen Kontrolle über den Gazastreifen ist.

Dass Rashi Sunak die israelische Militäroperation unterstützt, bedeutet, dass er nicht nur britischen Interessen dient, sondern auch US-Interessen, denn BP hat eine große Anzahl von US-Aktionären, insbesondere Vanguard, BlackRock und JP Morgan. Dass es auch um Interessen von US-Konzernen geht, ist also offensichtlich, was auch erklärt, warum die Biden-Regierung trotz massiver innenpolitischer Kritik – auch aus der eigenen Partei – so wenig tut, um Israels Kriegsverbrechen in Gaza zu stoppen.

 

Die nötige ethnische Säuberung

Dass diese Kriegsverbrechen, die wahllose Bombardierung von Zivilisten in Gaza, die zu inzwischen 15.000 toten palästinensischen Zivilisten (fast die Hälfte davon Kinder) geführt hat, keine willkürliche Grausamkeit sind, wird damit auch klar: Mit dem Terror will Israel die Palästinenser dazu bringen, Gaza zu verlassen, damit Israel die Kontrolle über den Gazastreifen und die Öl- und Gasfelder übernehmen kann.

Dass Israel die Kontrolle über den Gazastreifen dauerhaft übernehmen will, wurde von Anfang an klar, als die israelische Armee die Palästinenser zuerst aufforderte, Gaza-Stadt Richtung Süden zu verlassen und dann immer wieder forderte, Ägypten solle die Palästinenser aus Gaza ausreisen lassen.

Kritiker haben Israel daher von Beginn an vorgeworfen, im Gazastreifen eine ethnische Säuberung anzustreben und das Gebiet dauerhaft besetzen zu wollen. Der Grund, warum Israel das nun tut, sind offenbar keine israelischen Sicherheitsinteressen oder blinder Hass auf die Palästinenser, sondern ganz banal die Öl- und Gasvorkommen vor der Küste von Gaza.

Die Neuverteilung des europäischen Marktes

Danach könnte die Erschließung des Gasfeldes sofort beginnen und die Gaspipeline, die die von den USA gesprengten Nord Streams ersetzen soll, könnte in Betrieb genommen werden, bevor sich Russland und Deutschland nach dem Ende der Kampfhandlungen in der Ukraine und mit einer möglicherweise anderen Regierung in Berlin irgendwann wieder soweit annähern, dass die Nord Streams repariert und wieder in Betrieb genommen werden können.

Bis dahin wären die wichtigsten Gaslieferanten für Europa aber bereits die britische BP und die italienische ENI, und nicht mehr die russische Gazprom.

USA und Großbritannien vs. Frankreich

Übrigens haben Washington und London hier einen weiteren Schritt gegen Frankreich unternommen. Es sei an den U-Boot-Deal erinnert, den Frankreich und Australien geschlossen haben, den Australien dann gecancelt hat, weil es stattdessen dem neuen Bündnis AUKUS mit den USA und Großbritannien beigetreten ist und deren U-Boote bestellt hat. Und es sei auch an den Putsch in Niger erinnert, bei dem die USA Frankreich in den Rücken gefallen sind, sodass Frankreich seine Truppen schließlich aus Niger abziehen musste, während der US-Stützpunkt in Niger erhalten bleibt. Der Putsch in Niger hat Frankreichs Position in Westafrika empfindlich geschwächt, die Position der USA hingegen nicht.

Warum die Geschichte um das Ölfeld vor Gaza ein Schritt gegen Frankreich war? Im Gegensatz zu Libyen seinerzeit sind bei dem Öl- und Gasfeld vor Gaza keine französischen Konzerne zum Zuge gekommen. Ob das erklären könnte, warum Macron einer der wenigen europäischen Politiker ist, der von Israel die Einstellung seiner Militäroperation in Gaza und der brutalen Bombardierung der Zivilbevölkerung dort gefordert hat?

Im Klartext: Während die Menschen auf der ganzen Welt von den Bildern der toten Zivilsten und vor allem der toten Kinder, von der humanitäre Katastrophe in Gaza und anderen Gräueln schockiert sind, während die Ereignisse die Gesellschaft spalten und die Menschen zwingen, sich in dem Konflikt für eine Seite zu entscheiden, wird hinter den Kulissen ein 600-Milliarden-Dollar-Jackpott aufgeteilt. So einfach ist Geopolitik.

Der Gazakrieg als Baustein des Kampfes gegen Russland

Die Ursache des Gazakrieges ist nicht die Religion, nicht einmal die Geschichte, und auch nicht der Terrorismus. Nichts von dem, was die westlichen Medien berichten, ist wichtig.

Die Gründe für den Ausbruch des Konflikts zwischen Palästina und Israel sind Geld und Bodenschätze, die die USA und Großbritannien genau jetzt für den Stellvertreterkrieg gegen Russland brauchen. Denn eines liegt auf der Hand: Die rasche Erschließung der palästinensischen Gasreserven hat vor allem die Aufgabe, die Wiederinbetriebnahme der Nord-Streams in einigen Jahren, wenn die Emotionen zur Ruhe gekommen sind, zu verhindern.

Man kann natürlich an die Erklärungen der deutschen Medien und Regierungspolitiker (von denen vor allem die Grünen immer gegen Nord Stream waren, aber nicht gegen anderes Gas sind) über Israels „Recht auf Selbstverteidigung“ glauben. Man kann natürlich glauben, dass Israel von dem Angriff der Hamas ganz überrascht war, obwohl das von Beginn an mehr als zweifelhaft war.

Oder man kann sich an all die Kriege der USA und des Westens der letzten Jahrzehnte erinnern, bei denen es immer um Bodenschätze (irakisches, libysches, syrisches, etc. Öl und Gas) ging, was die westlichen Medien jedoch nie thematisiert, sondern stattdessen von „Demokratie, Menschenrechten, Freiheit und Wohlstand“ gefaselt haben, die diese Kriege den angeblich unterdrückten Völkern bringen sollten.

Das erklärt dann auch, warum die westlichen Medien verschweigen, dass die israelische Armee wahrscheinlich für einen Großteil der israelischen Todesopfer verantwortlich ist, denn die Empörung über die Gräueltaten der Hamas sind der Vorwand, der gebraucht wird, um die ethnische Säuberung in Gaza zu rechtfertigen.

Wenn man diese Geschichte dann noch geopolitisch vor dem Hintergrund des Konfliktes zwischen den USA einerseits und Russland und China andererseits betrachtet, wird es noch offensichtlicher. Russland soll dauerhaft als europäischer Energielieferant verdrängt werden und angesichts des Verlustes des US-Einflusses im Persischen Golf brauchen die USA mehr denn je die Kontrolle über andere große Öl- und Gasvorkommen.

Geopolitik ist im Grunde eine einfache Disziplin, denn es geht immer um Geld und Macht. Auch in Gaza, aber das verschweigen die westlichen Medien.

Nachtrag: Als Reaktion auf die ersten Kommentar muss ich wohl einiges nochmal klarstellen und betonen.

Erstens: Das Gasfeld ist im Vergleich mit anderen Gasfeldern sicherlich nicht sehr groß, aber dass 600 Milliarden kein Kriegsgrund sein sollen, wäre mir neu. Hinzu kommt, dass die Beteiligung europäischer Konzerne an dem Gasfeld Israel endlich die Möglichkeit gibt, die Palästinenser (ohne einen Aufschrei in Europa) aus Gaza zu vertreiben, wovon dort schon lange geträumt wird.

Zweitens: Man muss es im Gesamtzusammenhang mit den anderen Gasvorkommen der Region sehen: Solange die Palästinenser in Gaza sind und es immer wieder zu Kämpfen kommt, wäre die Gasförderung in der gesamten Region in ständiger Gefahr. Die Palästinenser könnten sie als Druckmittel gegen Israel nutzen, sobald Europa von dem Gas abhängig und dadurch eher bereit ist, dem Druck der Palästinenser nachzugeben.

Drittens: Auch die Pipeline nach Europa ist natürlich für die gesamten Gasvorkommen der Region gedacht, nicht nur für dieses Feld. Und wieder gilt: Solange die Palästinenser in Gaza sind und es keinen dauerhaften Frieden in der Region gibt, wäre die gesamte Infrastruktur und damit das Ersetzen des russischen Gases in Europa Gefahr, was nicht zuletzt auch Investoren abschrecken würde.

Es dürfte einen Grund haben, dass Israel die Förderlizenzen erst nach Beginn des Krieges vergeben hat, als klar wurde, dass das „Problem Palästina“ gelöst wird und als Bonus auch noch die 600 Milliarden zu vergeben sind.

Fazit: Die 600 Milliarden sind eine gute Motivation, das „Problem Gaza“ zu lösen und damit „ganz nebenbei“ Russland als Gaslieferant dauerhaft aus Europa zu verdrängen.

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Quellen: PublicDomain/anti-spiegel.ru am 25.11.2023

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3 comments on “Öl, Gas und der Kampf gegen Russland: Die wahren Gründe für den Krieg in Gaza

  1. Wir wissen, das Öl und Gas extra hergestellte, im Gehegeboden lagernde, sehr schmutzige Niedrigenergieformen, ausschließlich nur für die Herde zum selber ausbuddeln materialisiert sind. Die machen nicht nur Dreck, es sind auch gewaltige Looshbooster, um die Herde in gewohnter und gewollter Unruhe zu halten.

  2. welt.de/wirtschaft/article248716286/Vor-dem-Auto-Gipfel-Umweltbundesamt-fordert-Reform-der-Kfz-Steuer
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    nordkurier.de/regional/neubrandenburg/100-neue-windraeder-altentreptower-sind-entsetzt
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    dailyhodl.com/2023/11/24/jpmorgan-chase-allegedly-poisoned-multi-million-dollar-business-blocking-transactions-and-terminating-bank-accounts-600000000-lawsuit/
    …………………
    phys.org/news/2023-11-telescope-array-second-highest-energy-cosmic-ray.
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    foxnews.com/politics/dark-money-fund-poured-millions-dollars-eco-activist-groups-blocking-highways-destroying-famous-art
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    theglobeandmail.com/world/article-thousands-rally-in-italy-over-violence-against-women-after-womans/
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    report24.news/herr-gates-hat-wieder-eine-idee-und-alle-medien-applaudieren-fleissig/
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    ansage.org/ueberraschung-der-islamische-herrschaftsanspruch-in-deutschland/

  3. Ein Sprichwort sagt, wenn alles, was du hast, ein Hammer ist, siehst du überall nur noch Nägel…

    Thomas Röper ist ein Finanz- und ein Russlandexperte. Deswegen reduziert er nahezu jeden (geopolitischen) Konflikt auf dahinterstehende Finanzinteressen und auf die Absicht des Westens, Russland zu schädigen.

    Bezeichnend seine auch in anderen Artikeln auftretende Bemerkung, habe man das einmal verstanden „wird plötzlich alles ganz einfach“…

    Nein, es ist nicht alles ganz einfach. Jedenfalls nicht so, wie Thomas Röper meint.

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