Freie Energie für unsere Zukunft: Die Revolution des 21. Jahrhunderts

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Wir sind umgeben von unendlichen Mengen an Energie, die wir nur anzapfen müssen! Die Revolution ist da! Sie wird unser Leben, unsere Landschaft, unsere Umwelt und unsere Wirtschaft für immer verändern und uns ein wahrhaft einzigartiges Gefühl von Freiheit schenken.

Das Zeitalter der neuen Energien hat begonnen. Ganz ohne fossile Brennstoffe.

Mehr noch: Die Einführung der freien Energiequellen aus Drehmagneten, Wasserstoff, Teslaenergie, kalter Fusion oder umweltfreundlicher Wasserkraft bedeutet das Ende der vom Erdöl beeinflussten Politik und den Beginn eines grandiosen neuen Jahrtausends – einer Zeit, in der wir alle über unsere eigenen grenzenlosen, sauberen Energiequellen verfügen werden.

Die Autorin Jeane Manning geht auf all diese potenziellen neuen Energiequellen ein und erörtert die Veränderungen, die nötig sein werden, um die Hindernisse zu überwinden zwischen unserer durch herkömmliche Energien bestimmten Gegenwart und unserer Zukunft, in der wir alle über unendlich viel freie Energie verfügen werden.

Für eine Welt mit unbegrenzter, sauberer und praktisch kostenloser Energie

  • Neue Physik für eine neue Energiequelle
  • Neue-Energie-Wirtschaft
  • Chancen und Hindernisse
  • Krisensicher und umweltschonend
  • Unendliche Verfügbarkeit

Ein Buch für saubere, dezentrale Energien »aus dem Nichts«: „Freie Energie für unsere Zukunft: Die Revolution des 21. Jahrhunderts

Leseprobe:

Sollte die Regierung nicht einem Gebiet Beachtung schenken, das das Potential in sich trägt, Hunderttausende von neuen Arbeitsplätzen in allen Fachbereichen zu schaffen? — Eugene Mallove, Herausgeber der Zeitschrift Infinite Energy

Im Laufe des zwanzigsten Jahrhunderts hat es Einzelpersonen gegeben, die darauf beharrt haben, die Menschheit könne nutzbare Energie aus dem Nichts ziehen. Ihre Ansichten wurden von den akademischen Kreisen nicht akzeptiert. Einigen von ihnen gab man zu verstehen, man wolle aufgrund von Geschäftsinteressen nichts von ihnen wissen. Auf manche wurde sogar geschossen, oder es wurde in ihre Labors eingebrochen.

Dann, 1986, fanden diese einsamen Erfinder heraus, dass die U.S.-Air Force eine Firma beauftragen wollte, um Möglichkeiten zu erforschen, “bis dato unbekannte esoterische Energien, einschließlich denen der Nullpunktfluktuations-Dynamik des Raumes” nutzbar zu machen. Mit anderen Worten, die Air Force war dabei, die Nutzung von Raumenergie zu erforschen, eine der Neue-Energie-Quellen, die in diesem Buch untersucht werden.

Die Tüftler in ihren Heimlabors kamen jedoch zu dem Schluss, dass solch ein Ansinnen nicht ihnen gelte. Danach hörte man nichts mehr davon. Warum weiß die allgemeine Öffentlichkeit nichts von dieser Forschung, und warum arbeiten nicht mehr Wissenschaftler daran?

Wie der Physiker Dr. Edmund Storms sagt: “Erstaunliche Effekte werden von Leuten abseits des wissenschaftlichen Mainstreams hervorgebracht. Leider verpassen die meisten Wissenschaftler die Chance ihres Lebens.” (Testatika und weitere Freie-Energie-Geräte (Video))

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Spott, Drohungen und die irreführende Bezeichnung “Perpetuum mobile”

Wie es scheint, wurden die Karten zu Ungunsten des unabhängigen Erfinders von Neue-Energie-Geräten gemischt. Die Öffentlichkeit erfuhr nichts vom Interesse des Militärs an “bis dato unbekannten esoterischen Energien”, und so belächelten die Menschen den einsamen Erfinder am Ende der Straße, der von “Freier Energie” sprach. Spöttische Nachbarn waren allerdings das kleinste Problem des Erfinders, wie Sie in diesem Buch noch sehen werden.

Regelmäßig beschrieben Zeitungsberichte den Erfinder als einen Exzentriker oder als “Perpetuum-mobile-Spinner”, ohne seine Behauptungen ernsthaft zu prüfen. Diejenigen, die glaubten, ihr Wohlstand und ihre Macht wären durch eine mögliche Energierevolution gefährdet, reagierten wesentlich boshafter. Zu den Schikanierungen, die Erfinder erdulden mussten, gehörten Drohungen, zerstörte Gerätschaften und Angriffe auf ihr Leben. Patente wurden abgelehnt, und die Pläne für verschiedene Geräte verschwanden auf mysteriöse Weise.

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Einige Erfinder starben verarmt und geistig gebrochen. Ein Grund, warum diese Erfinder es so schwer hatten, war die missverstandene Verbindung zwischen “Freier” Energie und Perpetualbewegung. Ein Perpetuum mobile – im Allgemeinen als eine Maschine verstanden, die, einmal in Bewegung gesetzt, ewig weiterläuft, ohne Energie außerhalb von sich selbst zu beziehen – ist unmöglich. Perpetuum-mobile-Maschinen unterschiedlicher Bauart haben seit dem Mittelalter Hoffnungen enttäuscht und Investoren geschröpft.

Doch es gibt eine neue Generation von Erfindern, die Durchbrüche mit Energiemaschinen erzielen, die nichts mit einem Perpetuum mobile zu tun haben. Die Neue-Energie-Forscher haben argumentiert, sie zapfen die Energie an, die in der Unermesslichkeit des Raumes vorhanden sei. Solche Geräte könne man sich so vorstellen, dass sie in einem offenen System operieren, nicht in jenem geschlossenen System, das bei einem Perpetuum mobile vorausgesetzt wird.

Ein geschlossenes System kann man sich als eine geschlossene Kiste vorstellen, die nur die Maschine und deren Treibstoff enthält. Die in die Maschine hineingehende Energie ist bekannt und begrenzt. Auf der anderen Seite ist die Energiequelle in einem offenen System nicht auf das beschränkt, wovon wir wissen, dass es sich in der Kiste befindet. Die Kiste ist offen und lässt eine unbegrenzte Menge Energie herein. Hat irgendjemand den Neue-Energie-Forschern zugehört? In den achtziger Jahren waren ihre Stimmen – aus den Labors in der ganzen Welt – noch nicht zu einem Chor angeschwollen.

Bei Versammlungen von höchstens ein paar hundert Menschen zeigten sie ihre Produkte und wurden von visionären Kollegen inspiriert. Ihre Konferenzen zogen wenige Hundert Leute an, inzwischen wählen sich Tausende in Computer-Online-Forenein und lesen Zeitschriften zur Neuen Energie.

Ehe wir die neue Energie erörtern können, müssen wir uns ein paar grundlegende Fragen stellen: Was ist Energie? Und welche Rolle hat Energie in der menschlichen Geschichte gespielt?

Was ist Energie?

Energie ist die Fähigkeit, Arbeit zu verrichten. Traditionell stammt alle Energie direkt oder indirekt von der Sonne. Die einzigen heute genutzten Energiequellen, die nicht von der Sonne stammen, sind die Gezeitenkräfte, die von der Anziehung des Mondes herrühren, und die Kernenergie. (Siehe “Wie Energie gemessen und erzeugt wird”, Seite 42.)

Die Sonne als Energielieferant

Man nimmt an, dass die Sonne ein riesiger Kernfusionsreaktor ist, der Wasserstoffatome zu Heliumatomen verschmilzt, und zwar in einem Verhältnis von vier Wasserstoffatomen zu einem Heliumatom. Diese Fusion setzt die Energie frei, die wir als Wärme und Licht empfangen. Licht erreicht die Erde in Form von Photonen, jenen Einheiten von strahlendem Licht, die Pflanzen durch einen Photosynthese genannten Prozess leben lässt, bei dem die Pflanzen die Energie der Sonne in Nahrungsenergie umwandeln.

Tiere verwandeln diese Nahrungsenergie in Muskelenergie um, entweder direkt, indem sie die Pflanzen fressen, oder indirekt, indem sie pflanzenfressende Tiere fressen. Seit den Anfängen der überlieferten Geschichte haben Menschen sowohl ihre eigene Muskelkraft als auch die von domestizierten Tieren wie Ochsen und Rindern eingesetzt.

Ein Teil der Sonnenenergie wird von Bäumen in Form von Holz gespeichert. Die Menschen erschlossen diese Energiequelle, als sie entdeckten, wie man Feuer macht. Auch den Wind erzeugt die Sonne, indem sie ständig bestimmte Bereiche der Atmosphäre stärker erwärmt als andere und die Luft dadurch veranlasst, sich in unterschiedlichen Massen zu bewegen.

Diese Energie hat man genutzt, um Windmühlen anzutreiben. Die Bewegung von Luftmassen trägt auch dazu bei, Wassertröpfchen in der Luft zur Bildung von Wolken anzuregen, die ihrerseits Regen, Schnee und andere Formen von Wasser produzieren. Dieses Wasser sammelt sich in Strömen und Flüssen und fließt in die Meere. Auf seinem Weg bildet es häufig Wasserfälle. Die Energie von herabfallendem Wasser wurde zuerst durch einfache Wasserräder und später durch Turbinen eingefangen, die Stromgeneratoren antreiben.

Fossile Brennstoffe und das Industrielle Zeitalter

Der menschliche Energieverbrauch war bis zur Entdeckung und Ausbeutung fossiler Brennstoffe relativ bescheiden. Auch diese Form von Energie geht auf die Sonne zurück. Über Photosynthese nährten Photonen die riesigen Farne und Dinosaurier, die in prähistorischen Sümpfen ausstarben.

Die Kohlenstoffmoleküle in den Körpern dieser Pflanzen und Tiere wurden schließlich zu verschiedenen Zustandsformen – Kohle oder Erdöl – gepresst, als die Erdkruste nachgab und die Sümpfe tief unter die Erdoberfläche drückte. Als die Fossilien sich zersetzten, füllten sich Kavernen im Erdinneren mit natürlichem Gas. Der erste fossile Brennstoff, der weithin verwendet werden sollte, war die Kohle, besonders als sie zur Befeuerung von Dampfmaschinen eingesetzt wurde, die die Menschheit in das Industrielle Zeitalter versetzten.

In Großbritannien entwickelte James Watt die Dampfmaschine zwischen 1763 und 1787 zu einer modernen Form. 1850 trieben mit Kohle befeuerte Dampfmaschinen Eisenbahnwaggons an, und die Dampfkraft eroberte auch die Straßen in Form von Räderfahrzeugen, die von Dampfmaschinen angetrieben wurden. Zu seinem wirkungsvollsten Einsatz kam der Dampf auf dem Wasser, wo Dampfschiffe schließlich selbst die schnellsten Segelschiffe abhängten. Das neunzehnte Jahrhundert erlebte auch die Entwicklung des Erdöls als Energiequelle.

Dies wiederum erlaubte die Entwicklung anderer Formen des Transports im zwanzigsten Jahrhundert, als Automobile weite Verbreitung fanden und das Flugzeug erfunden wurde. Vor Ende des Jahrhunderts spazierten Menschen auf der Oberfläche des Mondes und kehrten zurück, um davon zu berichten, und ihre Reisen ließen sich nur mithilfe fossiler Brennstoffe bewerkstelligen.

Man fand heraus, dass fossile Brennstoffe hervorragende Wärmequellen für Geschäfts- und Wohnbauten waren. Außerdem stellte man fest, dass sich diese Brennstoffe benutzen ließen, um Turbinen in Gang zu setzen, die ihrerseits elektrische Generatoren antreiben konnten. Elektrischer Strom – menschlich erzeugte Blitze – wurde bald für eine ständig wachsende Zahl von Anwendungen eingesetzt – von Straßenbahnen über Straßen- und Häuserbeleuchtung bis hin zu Industriemotoren.

Dies beschleunigte den Gang der Industrialisierung weiter. Die Dinge bewegten sich schneller, aber die Energiequelle blieb dieselbe – fossile Brennstoffe. Der Wissenschaftsjournalist John Emsley sagt, dass “die Menschheit jeden Tag 576 Billiarden Kilojoule an Energie durch die Verbrennung von Brennstoff verbraucht” oder die Energiemenge, die in 460 Milliarden Tonnen Erdöl enthalten ist. Die Gifte, die aus diesem massiven täglichen Verbrennen aufsteigen, wie Schwefel- und Stickstoffverbindungen, sind bestens bekannt, ebenso ihre Auswirkungen auf Menschen, einschließlich Krebs, Geburtsdefekten und einer Reihe anderer körperlicher Beschwerden.

 

Luftverschmutzung ist nicht das einzige Problem, das aus unserem Einsatz von fossilen Brennstoffen entsteht. Ein weiteres Problem wird die zunehmende Brennstoffverknappung sein, wenn die weltweiten Reserven zurückgehen. In einem Zeitschriftenartikel heißt es: “Unser Ölvorrat, der sich in geologischen Zeiteinheiten – Jahrtausenden, Epochen, Äonen – gebildet hat, wird in menschlichen Zeiteinheiten – Jahrhunderten, Jahrzehnten, Jahren – verbraucht.” Nach einer Schätzung existieren in den weltweit entdeckten Lagerstätten 950 Milliarden Barrel förderbaren Erdöls.

Die noch nicht entdeckten Quellen mögen vielleicht etwa weitere 500 Milliarden Barrel enthalten. Und bisher hat die Welt mehr als 825 Milliarden Barrel Öl gefördert und verbraucht. Wenn wir fortfahren, das Erdöl mit der derzeitigen Geschwindigkeit zu verbrauchen, reicht der Vorrat nach Schätzungen von Geologen noch 70 Jahre. Doch die Menschen in den Entwicklungsländern wollen einen höheren Lebensstandard erreichen, was weiteren Energieverbrauch bedeutet. Und weder Erdgas noch Kohle stellen auf lange Sicht eine Lösung dar.

Nach Schätzungen existiert ein Erdgasvorrat für ca. 70 Jahre, und Kohle, der am reichsten vorkommende fossile Brennstoff, erzeugt die größte Luftverschmutzung. Ein weiteres Ergebnis unseres Hungers nach Energie war die Entwicklung einer Wirtschaft, die auf Grundlage der fossilen Brennstoffe errichtet wurde.

Die Förderung, der Transport und der Einsatz dieser Brennstoffe erfordern ein großes komplexes System – angefangen von Ölraffinerien über Elektrizitätswerke bis hin zum Gasofen in Ihrer Küche. Dies bedeutet, dass eine Menge der weltweiten Finanzressourcen eng an die Fossile-Brennstoff-Wirtschaft gekoppelt ist.

Der nächste Schritt: Neue Energie

Für viele wird es offensichtlich, dass die Entwicklungslinie der fossilen Brennstoffe in eine Sackgasse führt und dass alternative Energiequellen – erneuerbare, saubere Energie – gefunden werden müssen. Mit einer Reihe der untersuchten Alternativen wie Sonnen-, Wind- und Gezeitenenergie ist die allgemeine Öffentlichkeit bereits vertraut. Doch dieses Buch beschäftigt sich mit Energiequellen, die nicht besonders bekannt sind. Eine davon ist die Raumenergie, auch bekannt als “Freie Energie” oder “Nullpunktenergie”.

Seit Langem weiß die Wissenschaft, dass Wärme in den Molekülen, aus denen alle Materie besteht, Bewegung verursacht. Doch selbst bei der absolut niedrigsten Temperatur bzw. dem absoluten Nullpunkt – dem Punkt, an dem Moleküle aufhören, sich zu bewegen – sind die elektrischen Fluktuationen in den Atomen, aus denen die Moleküle bestehen, immer noch vorhanden. Somit ist der gesamte Raum an jedem Ort – einschließlich der Erde – von Energie erfüllt. Die Elektrizität, die wir täglich benutzen, bewegt sich in vorgegebenen Bahnen durch Drähte hindurch.

Die Bewegungen der verborgenen Elektrizität des Raumes sind hingegen willkürlich. Daher war es unter Wissenschaftlern üblich anzunehmen, diese unsichtbar vor sich gehende Bewegung lasse sich nicht zwecks Verrichtung nützlicher Arbeit anzapfen – gemäß dem physikalischen Gesetz, das besagt: “Was Zufall ist, muss stets Zufall bleiben.”

Da jedoch die Raumenergie alles erfüllt, ein-schließlich unserer eigenen Körper, können die Wissenschaftler sie weder wahrnehmen noch im Verhältnis zu etwas anderem messen. Das Problem gleicht dem, eine halbe Tasse Wasser abzumessen, wenn man dies unter Wasser tun will. Der Standardwissenschaft von heute stehen die Instrumente zur Verfügung, um diese Energie nachzuweisen.

Dennoch hat es Einzelne gegeben, die der Standardphysik zum Trotz behaupten, es sei ihnen gelungen, Geräte zu bauen, die von der Hintergrundenergie des Raumes angetrieben werden. Diese Erfinder sagen, ihre Versuchsmodelle beziehen die Energie aus dieser unerschöpflichen Quelle und könnten, wenn sie vervollkommnet wären, unbegrenzt lange laufen.

In Teil I werden wir Pionieren der Neuen Energie von gestern begegnen. In Teil II werden wir zunächst einen genaueren Blick auf die Raumenergie werfen.

Anschließend lernen wir die Erfinder kennen, die mit Raumenergietechnologien arbeiten:

• Solid-State-Geräte. In Kapitel 5 werden wir drei Männer kennenlernen, die an Solid-State-Raumenergiegeräten arbeiten – Geräte ohne irgendwelche beweglichen Teile. Zwei dieser Erfinder bewegen sich an der Grenze zur Hochtechnologie-Wissenschaft, während der dritte einen Lowtech-Ansatz verfolgt – Energiegewinnung aus gewöhnlichen Steinen.

• Solid-State-Magnete. In Kapitel 6 begegnen wir einem Mann, der die täuschend einfach erscheinende Kraft des Magnetismus einsetzt, um mit einem Solid-State-Gerät Energie aus dem Raum abzuziehen, und lernen die Erfinder kennen, die seine Spur weiterverfolgen.

• Drehmagnet-Geräte. In Kapitel 7 treffen wir auf Erfinder – aus den Vereinigten Staaten über Japan bis hin nach Indien –, die Magnete in Bewegung gesetzt haben, um Raumenergie anzuzapfen. Raumenergie ist nicht die einzige Neue-Energie-Technologie, an der Forscher arbeiten. (Für die Verbindung zwischen Raumenergie und anderen Neuen Energiequellen siehe “Energiespiralen” Seite 53.) In Teil III werden wir eine Reihe anderer erstaunlicher Möglichkeiten untersuchen:

• Kalte Fusion. In Kapitel 8 lernen wir Erfinder kennen, die behaupten, der bisher von der Wissenschaft betriebene Aufwand für die Kernfusion – ein teurer und technisch schwieriger Prozess – sei unnötig. Sie sagen, sie können Kalte Fusion in Glasgefäßen auf einem Labortisch zuwege bringen.

• Wasserstoff. In Kapitel 9 werden wir zwei Erfindern begegnen, die gelernt haben, Wasserstoff zu bändigen – eines der Elemente, die im Universum am häufigsten vorkommen –, indem sie eine Technologie einsetzen, die es den Menschen ermöglichen könnte, jede Benzinzapfsäule links liegen zu lassen.

• Wärmetechnologie. In Kapitel 10 werden wir Erfinder kennenlernen, die angeben, dass sie die Abwärme, die bei vielen gebräuchlichen Prozessen anfällt, in billigen und sauberen Strom verwandeln können.

• Umweltverträgliche Wasserkraft. In Kapitel 11 begegnen wir Erfindern, die Möglichkeiten gefunden haben, eine der ältesten Energiequellen der Welt zu nutzen – die Kraft fließenden Wassers –, ohne dafür teure, für die Umwelt bedenkliche Staudämme zu benötigen.

• Andere Energietechnologien. In Kapitel 12 und 13 lernen wir weitere Erfinder und Visionäre kennen, einschließlich einer Kommune, die über ein Neue-Energie-Gerät verfügt, das sie aber vor der ganzen Welt versteckt.

Innovation und Unterdrückung

Dieses Buch wird Sie mit vielen Erfindern auf dem Gebiet der Neuen Energie bekanntmachen. Sie fühlen deutlich, dass es von unschätzbarem Nutzen für die Menschheit wäre, wenn wir das Energiemeer anzapfen könnten. Allerdings würde die rapide Entwicklung solch radikal neuer Energiequellen die Weltwirtschaft über den Haufen werfen. Und diejenigen, die von Vertrauen in fossile Brennstoffe profitieren, werden ihre Profite – oder ihre Macht – nicht so einfach abtreten.

Die Innovatoren: Außenseiter und Abtrünnige

Diejenigen, die sich dem Gebiet der Neuen Energie verschrieben haben, bilden einen bunten Haufen – von Tüftlern in heimischen Werkstätten bis hin zu hochqualifizierten Wissenschaftlern. Einige arbeiten oder arbeiteten in den höchsten Regierungs- und Unternehmensetagen, während andere sich auf dem Lande verstecken. Doch was sie alle gemeinsam haben, ist die Überzeugung, dass es einen besseren Weg gibt, um Maschinen anzutreiben und Gebäude zu beheizen, als fossile Brennstoffe zu verfeuern.

Viele Erfinder werden von ihrer Sorge um ihre Kinder und Enkelkinder angetrieben; sie möchten ihnen einen saubereren Planeten übergeben, der der Gesundheit zuträglicher ist. Andere – Idealisten vielleicht, oder auch nicht – sehen das Geld, das sich verdienen lässt, wenn man sich seine Position in diesem neuen Bereich sichert, und erwarten, dass ein Energiemarkt revolutioniert werden wird, der sich auf Zigmillionen Dollar beläuft.

Über ein Jahrhundert lang haben sich Erfinder der Herausforderung einer neuen Energie gestellt, doch bis vor Kurzem verfügten sie weder über komplizierte Elektronik oder die Metalle des Raumfahrtzeitalters noch über starke Magnete, und ihnen fehlte der unmittelbare Zugriff auf Ratschläge ihrer Mitstreiter per Computer-Modem und Faxgerät.

Umgekehrt haben Skeptiker die Ideen der Erfinder über die Jahre hinweg auseinandergenommen, doch inzwischen haben einige dieser Skeptiker die Fronten gewechselt, nachdem sie einige der vielen Neue-EnergieMaschinen oder -Geräte selbst in Augenschein nehmen konnten. Erfinder und andere Forscher treffen sich in Gruppen von einigen Hundert bis zu Tausend zu Konferenzen auf der ganzen Welt.

Diese Konferenzen werden von einem Dutzend NeueEnergie-Vereinigungen und -Instituten gesponsert, einschließlich der Planetary Association for Clean Energy, die ihren Sitz in Ottawa, Ontario, hat, und dem Energy & geoscience Institute (früher Institute for New Energy), das in Salt Lake City in Utah beheimatet ist. Salt Lake City ist auch die Heimat der Zeitschrift New Energy News, die eine Datenbank zusammengestellt hat, in der mehr als 1.500 Aufsätze zur Neuen Energie und Verweise auf die Werke von Erfindern aufgelistet sind.

Allein in Nordamerika sind mindestens 15.000 Menschen stark an diesem Bereich interessiert, den Auflagenzahlen von Publikationen nach zu urteilen, die sich mit dem Thema beschäftigen. Und die Nutzung von Web-Nachrichtenforen bringt eine wachsende Zahl von Erfindern und Neue-Energie-Forschern miteinander in Kontakt. Ein paar Erfinder von Neue-Energie-Geräten stehen kurz vor einem Durchbruch zur industriellen Größenordnung.

Zum Beispiel entwickelte die Clean Energy Technologies Inc. in Dallas, Texas, ein Kalte-Fusionssystem, das zehnmal mehr Energie – in Form von Wärme – abgibt als hineingesteckt wird. Und in Japan erreichte bereits ein Raumenergiesystem die Marktreife.

Die Kräfte der Unterdrückung

Von der zukünftigen Energierevolution würden die Menschen im Allgemeinen profitieren, eine Menge bestimmter Einzelpersonen allerdings weniger. Zu den Oppositionskräften gehören diejenigen, die die fossilen Brennstoffe kontrollieren, die heute eingesetzt werden, um die Maschinerie in der ganzen Welt in Gang zu halten, außerdem die Militärangehörigen, die den Energie-Ozean als Quelle für neue Waffen betrachten.

Wie Sie in späteren Kapiteln sehen werden, behaupten viele der Energie-Erfinder, sie seien von denen schikaniert worden, die vom gegenwärtigen System profitieren. Auch viele aus der Wissenschaftsgemeinde stellen sich gegen die Neue Energie. Zu allen Zeiten der Geschichte haben größere Umwälzungen im wissenschaftlichen Denken das ahnungslose Wissenschafts-Establishment überrascht.

So brachten zum Beispiel im frühen siebzehnten Jahrhundert diejenigen, die glaubten, die Sonne drehe sich um die Erde, den italienischen Astronomen Galileo Galilei wegen seiner Behauptung, dass die Erde sich um die Sonne drehe, als Häretiker ins Gefängnis. Solch neue Glaubenssätze erschüttern die bestehende Weltsicht und sind oft zutiefst beunruhigend für diejenigen, die dieser Weltsicht anhängen. Deshalb hat der Widerstand seitens Industrie, Regierung und Wissenschafts-Establishment häufig zu Versuchen geführt, Innovationen aufzuhalten oder zu unterdrücken. Der Physiker Dr. Bogdan Maglich verweist auf das folgende Beispiel aus der Geschichte:

Ehe das starke Bleiglas erfunden wurde, konnten sich nur die reichsten Mitglieder der französischen Aristokratie Glasfenster leisten. Dann, kurz nach der französischen Revolution, kam das Bleiglas in den Handel, und dies fiel zeitlich zusammen mit dem regen Neubau und der Renovierungswelle von Häusern durch die mächtig gewordene Mittelklasse. Zum Bedauern der Gilde der Kerzenmacher wirkte sich der Einbau großer Fenster negativ auf ihre Geschäfte aus. Die Bewohner all jener dunklen Häuser bildeten eine verlässliche Kundschaft für ihre Kerzen. Doch nun ließen solche Panoramafenster einige Stunden länger Tageslicht in diese Häuser hinein. Die Kerzenmacher mussten feststellen, wie die Nachfrage für ihr Produkt zurückging. Sie forderten, die neue Regierung müsse ein Gesetz erlassen, um die französischen Hausbesitzer zu besteuern – eine feste jährliche Steuer auf jedes Fenster, das mehr als ein paar Fuß maß. Die Steuer wurde erhoben.

Wie konnte es der Kerzenlobby gelingen, das Sonnenlicht zu besteuern? Maglich erklärt das so:

Die Gilde argumentierte, die großen Fenster seien ein Artefakt der Aristokraten; sie ließen die Häuser im Winter zu kalt und im Sommer zu heiß werden; Glas sei zerbrechlich und unsicher, Sonnenlicht sei schlecht für die Gesundheit; große Fenster lüden zu Unfällen, Krankheiten, Diebstahl und Frivolität ein. … Was die Gilde der Kerzenhersteller tat, unterschied sich eigentlich nicht sehr davon, was diverse Gruppen aus Eigeninteresse heraus tun: verhindern, dass teure, traditionelle, unsaubere, überholte Energiequellen durch neue, saubere, billige, natürliche Energiequellen ersetzt werden.

In Teil IV werden wir einen näheren Blick auf die Schikanen werfen, die die Erforscher der Neuen Energie erdulden mussten, und darauf, wie die Revolution durch die Neue Energie sich auf unsere Welt auswirken wird…

Auszug aus dem Buch: Freie Energie für unsere Zukunft: Die Revolution des 21. Jahrhunderts

Quellen: PublicDomain/VAL Silberschnur am 22.11.2023

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4 comments on “Freie Energie für unsere Zukunft: Die Revolution des 21. Jahrhunderts

  1. ich bleibe dabei … das ist HOPIUM!
    Freue Energie lässt sich nicht abrechnen also wird da so lang wie nur irgend möglich in der Schublade liegen bleiben. Glaubt ihr die wichtigen und richtigen Leute kenne diese Technik nicht schon längst?

    1. Wer Elektronikbastler ist oder noch besser ein Amateurfunker, der hätte die Grundvoraussetzung, um z. B. solche Dinge (tinyurl.com/8y455ecw) zu testen, ob die Behauptung auch zutrifft, ohnehin gibt es nur wenige seriöse Orte (overunity.com) wo zumindest privat daran geforscht wird. Einer, der seit Jahren Vorträge darüber hielt, sagte mir direkt, dass ich mich mit allen physikalischen Effekten, insbesondere der Temperatur vertraut machen sollte, denn wer den thermischen Fluss gezielt steuern könnte, der hätte bereits Zugang zur freien Energie, denn nur wenige Grad Temperaturunterschied würden bereits ausreichen, um Energie transformieren zu können (leider ist dieser Privatforscher bereits verstorben), hierzu noch weitere Anregungen (tinyurl.com/2tvu2f4t, tinyurl.com/5n7c9vup), um darüber intuitiv zu reflektieren oder sogar meditativ einen individuellen Zugang zu erhalten, möge es auch uns gelingen …

      Wichtige Arbeiten und Hilfen:
      Rauschen ist (nicht nur) thermische Bewegung (tinyurl.com/ymudfj59),
      Teslas Patente & Arbeiten (tinyurl.com/muayedze),
      Aktuelle FE-Infos & Projekte (novam-research.com),
      Schaltungssimulator mit LTspice (tinyurl.com/2k5x73s8) …

  2. Es ist noch viel Zeit, über Pillepalle zu blubbern. Derweil noch viel mehr „freie Energien“ nach Deitschland kommen. Gibts überhaupt noch Deutschstämmige? Und was machen dummDEUTSCH? Nach Wahlen und der AfD blöken. Für eine gute Zukunft.
    Wie zu hören, sollen die Raubzüge als sog. Inflation ab Januar 2024 noch mehr Fahrt aufnehmen …
    Die lokalen Revolverblätter triefen vor Jammerharfengezupfe, Spendengefidl, Wohnraumsuchen, religiösem Nächstenliebe- & Toleranzgedudel, Geschenksuchen, Benefiz-Events und so weiter und so fort, für die armen Flüchtlinge. Zugleich wird gejammert, daß die „staatlichen Einrichtungen“ wie die Tafeln für arme Rentner und per RW-Gnadensold grunzgesicherte dummDEUTSCH überlastet sind; Ehrenamtliche, die den Zirkus kostenlos unterstützen, fehlen auch. Was soll man da für Worte finden für die Dummheit, wie sich RWL-Überlebende erniedrigen lassen? Aber: sie wollten ja alles genau so.

    „Der CDU-Beitrag zur multikulturellen Gesellschaft kann nicht hoch genug veranschlagt werden. Er wird erst im europäischen Vergleich so richtig deutlich: Während in Deutschland zwischen 1990 und 1996 fast neun Millionen Menschen zuzogen, waren es in Großbritannien weniger als zwei Millionen, in Italien weniger als eine Million und in Frankreich nicht einmal eine halbe. Klarer formuliert: Dank der CDU-Politik der offenen Grenzen wanderten in den 90er Jahren mehr Menschen in Deutschland ein als in den übrigen 15 Staaten der EU zusammen.“ (Eberhard Seidel, Publizist, in der „taz“ vom 14. April 2000)

    „So beschäftigte zum Beispiel im Februar letzten Jahres der Tod eines jungen algerischen Asylbewerbers im brandenburgischen Guben über Wochen hinweg die Zeitungen und das Fernsehen … Fast zur gleichen Zeit ereignete sich in Frankfurt ein Vorfall, bei dem auch junge Männer mit tödlichem Ausgang aneinander gerieten: Auf dem Bahnsteig des S-Bahnhofs Griesheim kam es zu einer Rempelei zwischen zwei Gruppen junger Leute. Plötzlich blitzten Messer, am Ende war ein Vierundzwanzigjähriger tot, und mehrere seiner Freunde wurden zum Teil erheblich verletzt. Diese Bluttat lieferte den Medien mit ganz wenigen Ausnahmen nur Stoff für den Lokalteil … Dabei ging es auch hier um Ausländer und Gewalt: Allerdings waren in Frankfurt die Täter Türken und die Opfer junge Deutsche auf dem Weg zu einer multikulturellen Karnevalsfeier der Universität.“ (Hans Seifert in der „Neuen Zürcher Zeitung“ vom 9. Juni 2001)

    https://pflege-prisma.de/2020/03/31/sterbezahlen-in-pflegeheimen/
    https://www.zwangspsychiatrie.de/2003/09/koalition-der-heuchler/
    So what – Erste Sparkassen zahlen kein Bargeld mehr aus
    https://www.youtube.com/watch?v=iutpmaV2B0g

    Ein Kommi
    „Interessant, wie engagiert die Botschaft ist. Ich lebe seit 20 Jahren im Ausland und ich kann das in eine Marmortafel meißeln, dass sich die Botschaften um Deutsche im Ausland nur sehr widerwillig kümmern. Somit gehe ich davon aus, dass da irgendeine andere Aktion läuft.“
    Volksbefreiung ….

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