Europa brennt

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Die einzigen Lektionen, die die Alte Welt den Amerikanern heute erteilt, sind mahnend.

Seit den Anfängen der Republik blickten amerikanische Intellektuelle, Künstler und Staatsmänner auf Europa als Vorbild. Die Konservativen fühlten sich vom Sinn des Kontinents für Kontinuität und Tradition sowie von der Basis des Christentums angezogen.

In jüngerer Zeit sahen die Progressiven in der europäischen Sozialdemokratie und dem globalistischen Pazifismus ein Vorbild, das es zu bewundern galt.

Doch heute scheint Europa außer für Museen, charmante Kathedralenstädte und hervorragendes Essen für kaum etwas ein Vorbild zu sein. Die Vorstellung, dass Europa die Zukunft verkörpert, wird von Leuten wie dem Mitterrand-Berater Jacques Attali, Jeremy Rifkinds utopischem Europäischen Traum und dem amerikanischen Journalisten T.R. Reid in seinem 2005 erschienenen Buch The United States of Europe: Die neue Supermacht und das Ende der amerikanischen Vorherrschaft, erscheinen völlig illusorisch.

In den ersten Jahren des neuen Jahrtausends war es ein gängiges Thema, dass Europa am Rande des globalen Wiederaufstiegs stand, während Amerika im Niedergang begriffen war.

Wie viele Konservative betonen, lässt sich die Stagnation in Europa zum Teil auf einen ständig wachsenden Wohlfahrtsstaat mit hohen Steuern zurückführen, der im Allgemeinen etwa zehn Prozentpunkte mehr des BIP absorbiert als in den USA.

Einige der etwas besser gestellten europäischen Volkswirtschaften wie Dänemark und Schweden sind zwar Wohlfahrtsstaaten, schaffen es aber, besser abzuschneiden als der Rest.

Das eigentliche Problem ist zivilisatorischer Natur. Die Europäer sind nicht bereit, ihre industrielle Basis zu bewahren und ihre Grenzen zu kontrollieren, was den Kontinent zunehmend schwächer und weitgehend wehrlos macht.

Das führerlose amerikanische Imperium mag knarren, aber Europa ist in einem noch schlechteren Zustand, eingeengt durch eine düstere Demografie, hohe Steuern, erdrückende Vorschriften und eine festgefahrene Bürokratie, die Kalifornien wie ein freiheitliches Paradies erscheinen lässt.

Der Niedergang Europas lässt sich an seinem rapide schrumpfenden Anteil an der Weltwirtschaft ablesen. Es lässt sich kaum ein Indikator dafür finden, dass der Kontinent globale Marktanteile gewinnt, da weiterhin Geld in die USA fließt. (Ein größerer Krieg wird in Amerika unausweichlich zu Versuchen führen, das Kriegsrecht auszurufen)

In den letzten 15 Jahren sind die Löhne in Europa gesunken, während die Löhne in den USA weiter gestiegen sind; Nach Angaben des Internationalen Währungsfonds wuchs die Wirtschaft der Eurozone gemessen in Dollar um etwa sechs Prozent, verglichen mit 82 Prozent in den USA.

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Die Lebensqualität in Europa sinkt, die industrielle Basis erodiert, und es gibt kaum Aussichten auf zukünftige Verbesserungen. Europa hinkt heute in praktisch jeder wichtigen fortschrittlichen Branche hinterher, von Software und Raumfahrt bis hin zu Automobilen.

Von den 50 führenden Technologieunternehmen sind nur drei in Europa ansässig; die Liste wird weitgehend von den Vereinigten Staaten dominiert, an zweiter Stelle steht China. Die ausländischen Investitionen sind stark zurückgegangen und werden bis 2022 um 100 Milliarden Dollar geringer sein als in den USA.

Ein Großteil dieses Rückgangs ist selbst verschuldet, woraus wir einige wertvolle Lehren ziehen können. Ein entscheidendes Problem liegt in der Klimapolitik der EU, die tendenziell extremer ist und in größerem Umfang umgesetzt wird als in den stärker geteilten, dezentralisierten Vereinigten Staaten. Diese Politik untergräbt bereits die Nahrungsmittelproduktion und führt zu höheren Preisen.

Die Entwicklungsländer brauchen mehr Nahrungsmittelproduktion von den Exporteuren, aber durch das Verbot oder die Einschränkung kritischer Düngemittel in Europa oder die erzwungene Keulung von Herden müssen sie diese anderswo beschaffen.

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Dies geschieht zu einer Zeit, in der Europas alte afrikanische und südamerikanische Kolonien das Interesse an Beziehungen zu Frankreich und Großbritannien verlieren und sich zunehmend anderswo um Kapital, Waren und die Erschließung natürlicher Ressourcen bemühen, vor allem in China und Russland.

Die Klimakatastrophe hat auch Europas Energieversorgung in Mitleidenschaft gezogen. Um utopische „Netto-Null“-Standards zu erreichen, scheint Europa, wie es ein Beobachter kürzlich formulierte, auf „Energie-Selbstmordkurs“ zu sein.

Die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine haben sich bereits auf die europäischen Erdgaspreise ausgewirkt, aber der aktuelle Konflikt tut noch mehr weh. Die USA sind jetzt der weltweit größte Exporteur von Flüssigerdgas (LNG), während Europa durch die grüne Politik immer stärker gefährdet ist. Seit dem 6. Oktober sind die Preise am TTF-Gas-Benchmark-Hub in den Niederlanden sprunghaft angestiegen und liegen bei etwa 51 US-Dollar pro Million Btu.

Die gleiche Menge Gas wird am Henry Hub in Louisiana für etwa 2,90 Dollar verkauft. Wohin wird sich Europa in Zukunft wenden müssen, um Gas zu beziehen? Einige Europäer ziehen es vielleicht vor, vor Katar, dem Verbündeten des Iran und der Hamas, einen Kotau zu machen, als sich den widerspenstigen Texanern zu beugen.

Die große Bastion der europäischen Kompetenz, Deutschland, gerät eindeutig ins Wanken. Deutschlands Strategie der Abhängigkeit vom US-Militär, von russischer Energie und von chinesischen Kunden hat sich zerschlagen, da die USA mit einer Überbeanspruchung ihrer Verteidigungskapazitäten konfrontiert sind, russisches Gas nach China und in andere dynamischere Märkte fließt und die Chinesen, die einst als ideale Abnehmer für deutsche Spitzenprodukte galten, sowohl zu zögerlichen Kunden als auch zu stärkeren Konkurrenten werden.

Deutschland steht nun kurz davor, einen großen Teil seiner industriellen Basis zu verlieren, vor allem in der Chemie- und Automobilindustrie, einschließlich des gepriesenen Mittelstands, was größtenteils auf die hohen Energiepreise und die abnehmende Zahl der Arbeitskräfte zurückzuführen ist.

Die deutsche Industrie muss nun mit technischen Produkten und Elektrofahrzeugen zurechtkommen, die im weltweit führenden Treibhausgasproduzenten hergestellt werden. Die Macht der Technologie, eine Wirtschaft zu verändern – oder sie zurückzulassen – wird auch deutlich, wenn man die Entwicklung in Deutschland und den USA in den letzten 15 Jahren vergleicht.

In diesem Zeitraum expandierte die US-Wirtschaft, angetrieben durch einen Boom im Silicon Valley, um 76 Prozent auf 25,5 Billionen Dollar. Die deutsche Wirtschaft wuchs um 19 Prozent auf 4,1 Billionen Dollar. In Dollar ausgedrückt, haben die USA ihre Wirtschaft in diesem Zeitraum um den Gegenwert von fast drei deutschen Ländern erweitert.

Doch vielleicht noch beunruhigender sind die Erfahrungen Europas mit der Einwanderung. Wie die USA wird auch Europa von Flüchtlingen überschwemmt, die hauptsächlich aus armen Ländern kommen. Widerstand gegen diese ungeregelte Flut – Le Figaro nennt sie „Le menace islamiste“ – wird weithin als rassistisch und sogar kriminell abgetan.

Schon vor den Ausbrüchen der Pro-Hamas-Stimmung, die in diesem Monat Paris erschütterten, waren gewalttätige Proteste, die dem laizistischen Staat zunehmend feindlich gesinnt waren, an der Tagesordnung.

Jetzt ist klar, dass einige dieser Neuankömmlinge eine Form des islamischen Fundamentalismus und Antisemitismus mitgebracht haben, die weitaus bedrohlicher ist als alles, was wir hier erlebt haben.

Kurzfristig scheint die Opposition gegen Israel von Seiten der Linken, von Neomarxisten bis zu den Grünen, die politische Macht des Islamismus in ganz Europa, insbesondere in Frankreich, zu stärken und gleichzeitig die nationalen wie auch die europäischen Institutionen weiter zu schwächen.

Überall auf dem Kontinent ist das Anwachsen von Ghettos zu beobachten, in denen eine permanente Unterschicht lebt, die sich einem gesetzlosen Nihilismus verschrieben hat, der durch die islamistische Ideologie noch verstärkt wird.

Die europäischen Städte, die früher weitgehend sicher und sauber waren, sind heute schmutzig und mit Graffiti übersät, wenn auch immer noch weniger tödlich als ihre amerikanischen Pendants. Einige Städte, wie Marseille, sind heute eher für willkürliche Kriminalität und Verfall als für ihren mediterranen Charme bekannt.

Für ein seit langem zivilisiertes Volk, das an ein gewisses Maß an Höflichkeit und Respekt vor dem Gesetz gewöhnt ist, sind Szenen, in denen französische Polizisten außer Dienst angegriffen werden, ein Affront.

Die zunehmende Dominanz von oft gewalttätigen, ständig wütenden Jugendlichen, vor allem aus muslimischen Ländern, in den Großstädten macht den ganzen Kontinent nervös.

Sogar Schweden, das lange Zeit als Walhalla der fortschrittlichen Fantasien galt, sah sich gezwungen, die Armee einzusetzen, um die Gewalt in von Einwanderern dominierten Gebieten einzudämmen, in denen die einheimischen Schweden im Wesentlichen nicht zugelassen sind.

Der Widerstand gegen eine unkontrollierte Einwanderung hat schreckliche Folgen für die linke Mitte, deren multikulturelle Ideologie sich auflöst. Der Nachkriegstraum, dass Einwanderer den Kontinent von seinem Arbeitskräftemangel befreien und sich gleichzeitig allmählich an die lokale Kultur anpassen würden, hat sich nicht bewahrheitet.

Den zugewanderten Arbeitskräften fehlt es entweder an Qualifikationen oder sie kommen mit den oft schwierigen rechtlichen Rahmenbedingungen des Kontinents nicht zurecht. Selbst berühmt-berüchtigte liberale Länder wie Dänemark schreiben die Integration vor und versuchen ganz offen, von Einwanderern dominierte Wohngebiete aufzulösen, indem sie Sozialwohnungen abreißen.

Die Einwanderung führt auch zu einem starken Wiedererstarken der Rechten. Victor Orban, das Schreckgespenst des fortschrittlichen Europas, hat nun Gesellschaft in Form der Italienerin Giorgia Meloni und vielleicht einer zukünftigen Präsidentin Marine Le Pen.

Auch in Deutschland, wo die Zahl der Flüchtlinge stark ansteigt, hat dies zu einem Aufschwung der rechtsextremen Gesinnung geführt.

Der Aufstieg der nationalistischen Rechten wird in den Medien häufig angeprangert, doch handelt es sich dabei weniger um expansiven Chauvinismus als vielmehr um einen letzten verzweifelten Versuch, den Anschein traditioneller Werte wiederherzustellen, insbesondere den Glauben an die Vergangenheit und die Religion.

Wie der Guardian vor fünf Jahren feststellte, ist die Mehrheit der jungen Erwachsenen in 12 europäischen Ländern nicht gläubig; ein Wissenschaftler stellte fest, dass viele junge Europäer „getauft werden und dann nie wieder die Tür einer Kirche betreten.

Kulturelle religiöse Identitäten werden einfach nicht von den Eltern an die Kinder weitergegeben. Sie wird einfach von ihnen abgewaschen“. Laut Pew wird das Christentum beispielsweise in Großbritannien und einigen anderen europäischen Ländern bis 2050 der Minderheitsglaube sein.

Mehr noch als die USA ist Europa schlecht für Vielfalt geeignet, da diese Länder eng mit ihrer einheimischen Bevölkerung und Tradition verbunden sind. Der „Schmelztiegel“, der auch in den USA unter Beschuss steht, hat in Europa seit der Zunahme der muslimischen Einwanderung aus dem Nahen Osten nie wirklich funktioniert.

Und da die Geburtenrate unter den einheimischen Europäern außerordentlich niedrig ist, wird der prozentuale Anteil dieser nicht integrierten Bevölkerungsgruppen – die die Ursache für den derzeitigen Anstieg des Antisemitismus sind – mit Sicherheit weiter steigen.

Wenn es Hoffnung gibt, dann liegt sie in dem wieder auflebenden Widerstand gegen die Klimapolitik in vielen Ländern und gegen die unbeschränkte Einwanderung, sowohl in Deutschland als auch an der Ostgrenze der EU.

Angesichts des Kampfes, den Europa mit den Folgen des zeitgenössischen Progressivismus führt, sollten die Amerikaner zweimal darüber nachdenken, ob sie ihre derzeitigen „Lösungen“ übernehmen wollen.

Ohne eine radikale Neuausrichtung steht den Europäern eine düstere Zukunft bevor, die wir auf dieser Seite des Atlantiks nicht wiederholen sollten.

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Quellen: PublicDomain/americanmind.org am 18.11.2023

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20 comments on “Europa brennt

  1. Dieser Niedergang wird gesteuert oder – mit teils brutalster Gewalt – unterstützt von diesen fünf Ständen: Politiker, Juristen, Polizeibehörden, Mediziner, Pädagogen. Man könnte noch die Journalisten nennen, aber die zählen nicht.
    Nur zu gerne würde ich mich hierzu mal ungefiltert auslassen. Aber wozu? Soviel kann ich aber offenbaren: Die erwähnten Kreaturen sind außerhalb meines Fokus. Unbedeutend für die Welt und moralisch erloschen gehen sie davon, in die endgültige Zersplitterung.

    1. Es sind niedrig frequentierte Befehlsempfänger, die darauf hin geschult wurden.
      Beim Militär zum Beispiel, werden die Haare deshalb kurz geschoren, damit die Befehle auch gewissenlos ausgeführt werden können.
      Denn längeres Haare sind Antennen, welche mit der starken Rasur zerstört werden.
      Die von dir genannten sind perfekte gehorsame Diener des Systems, welches die Welt ist. Sie verteidigen dieses System mit aller Gewalt, weil sie unbewusst darüber sind, dass sie für eine gewisse Zeit lediglich Kanonenfutter sind, denn es gibt hier viele Dauer Abonnenten Tickets für eine ständige Wiederkehr in den Fleischkerker, der die Welt ist.
      Ein Mensch, welcher Liebe empfindet oder Träger dieser ist, würde für kein Geld dieser Welt einen dieser genannten Jobs ausführen. Je höher der Sold, desto gehorsamer innerhalb des Dienstes.
      Sie sind die Fremdenlegionäre der Erde. Denn sie wissen nicht, dass es unter der Hülle Welt noch die Erde gibt.
      Ihr Aufwachen wird sehr schmerzlich sein, wenn in der Bildzeitung die Meldung steht : BRD insolvent, Zahlungsunfähig.
      Gehälter können nicht mehr bezahlt werden.
      Da kommt dann die Erkenntnis, des falschen Berufs.
      Sie alle dienen dem Mammon.

      1. Es gibt zwei Wege raus aus dem Eisen-Käfig:
        1 den Weg der Seele – ist bei jedem individuell.
        2 den Weg der Zersplitterung – ist bei allen gleich – Sie werden nicht zurückkehren. Sie wollen es so. Wenn sie doch wenigstens die Worte eines Propheten anhörten, einem Budda hinterher-liefen. Nichts. Das ist ihr Weg.

  2. Nie war das Nachkriegseuropa Vorbild für die USA. Das Nachkriegseuropa ist für die USA nicht mehr als ein Indianerreservat! Das wird dem Doofmichel täglich bewußter, wenn er nach dem Arbeitsplatzverlust wie die Indianer im Zelt leben muß!

      1. Die Protokolle der Waisen sind so genial gefälscht, daß sie bislang zu 113% eingetroffen sind.

  3. Dr. Schiwago

    … Sie werden nicht zurückkehren. Sie wollen es so…

    Kannst du deinen Satz bitte genauer beschreiben?
    Wohin nicht zurück kommen?

    Ein Teil Stück der Lehre Buddhas wäre auch super 👍

    1. Wenn jemand an etwas glaubt als spiritueller Weg, da ist das eine Etappe auf dem Seelen-Weg. Heute mag die Lehre des Budda das Richtige sein, eines Propheten, der Christos, oder was immer. Nichts davon führt zur Befreiung, jedoch werden dadurch Seelen-Kräfte geweckt.
      Denn die Seele – anders kann ich es nicht sagen – ist ein Energie-Körper. Es ist Cosmischer Energie.
      Was passiert, wenn der Mensch auf der Erde sich für das BÖSE entscheidet? Auf diesem Weg stirbt die Seele. Sie wird zersplittern und zu Staub zerfallen, verwehen, als wäre sie nie da-gewesen.

  4. Märchenerzähler der CSU (Söder) meldet sich mal wieder zu WOrt:

    Söder fordert Scholz auf, FDP und Grüne zu entlassen – und spricht offen über GroKo
    https://www.focus.de/politik/deutschland/seitenhieb-gegen-habeck-inklusive-soeder-fordert-scholz-auf-fdp-und-gruene-zu-entlassen-und-spricht-ueber-groko_id_247928810.html

    CSU-Chef Markus Söder hat Bundeskanzler Olaf Scholz aufgefordert, FDP und Grüne aus der Bundesregierung zu entlassen. Gleichzeitig bringt Söder eine Große Koalition ins Spiel.

    „Schwarz-Rot ist attraktiver“, findet Söder

    Angesichts der Koalitionsverhandlungen zwischen CDU und SPD in Hessen macht sich Söder auch über das Bundesland hinaus für neue schwarz-rote Bündnisse stark stark.

    „Schwarz-Grün ist derzeit ein Auslaufmodell. Schwarz-Rot ist attraktiver, weil gerade in Krisenzeiten der gesunde Menschenverstand stärker im Mittelpunkt steht und nicht die ideologischen Ideen wie bei den Grünen“, sagte der bayerische Ministerpräsident dem RND auch mit Blick auf die kommende Bundestagswahl. „Die Probleme liegen auf dem Tisch, mit der SPD könnten wir uns schneller einigen als mit anderen.“
    Söder beansprucht Wirtschaftsministerium einer GroKo für die CSU

    Dies sei auch der Grund, warum sich Hessens Ministerpräsident Boris Rhein und Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (beide CDU) für Koalitionen mit der SPD entschieden hätten. Söder meldete für den Fall einer erneuten Regierungsbeteiligung der Union im Bund den Anspruch seiner Partei auf das Wirtschaftsministerium an.

  5. Dieser Artikel ist wirklich schlecht, weil er auf vielen falschen Hypothesen basiert, die typisch für die kontrollierten Mainstream-Bereich sind. Zunächst ist einmal festzuhalten: die industrielle Zivilisation war zu keiner Zeit eine nachhaltige Kulturform, denn sie basiert auf exponentiellen Wachstum mithilfe von nicht erneuerbaren irdischen Ressourcen. Sie vermüllt und destabilisiert unseren Planeten ökologisch und kulturell innerhalb weniger Jahrzehnte und ist deshalb ein selbstzerstörerisches zivilisatorisches Projekt ohne Zukunft.

    Das EU-Europa unserer Epche verfügt praktisch über keine Schlüsselressourcen der industriellen Zivilisation mehr. Schlüssel-Ressourcen wie Erdöl, Erdgas, günstige Elektrizität und Phosphat z.B., müssen zum größten Teil aufgrund der Depletion lokaler Ressourcen aus anderen Erdteilen teuer importiert werden. Die meisten Regionen Europas befinden sich deshalb heute am Ende ihrer industriellen Phase. Degrowth ist deshalb ihre einzige Zukunftsaussicht – The Party is Over! Es gibt zwar Ressourcen mit schlechten Netto-Energiegewinn wie z.B. das Fracking, jedoch ist ihre Verwendung eine biosphärliche Katastrophe.

    Ich lese im Artikel den ideologischen Hieb, ‚Victor Orban, das Schreckgespenst des fortschrittlichen Europas‘ – welchen Fortschritt meint der Autor? Etwa den Fortschritt in die kulturelle Selbstzerstörung, wie ihn unsere globalistischen Herren in den freimaurerischen Zentralorganisationen zu ihren Gunsten seit Jahrzehnten propagieren?

    Der Globalismus ist eine typische Erscheinung des späten entwickelten Industriezeitalters, welches in unseren Tagen in seinen letzten Zügen liegt. Der Kollaps dieser nur temporär realisierbaren, nicht nachhaltigen Kulturform ist unausweichlich. Die großen geophysikalischen und kosmologischen Veränderungen, welche diese 150 Jahre alte Entwicklung in unserer Zeit wie ein Hammer Gottes beenden werden, sind dem Autor offensichtlich absolut unbekannt.

    Die Netto-Energieklippe aufgrund der raschen Depletion des Erdöls, beendet die globale exponentielle Wachstumsgesellschaft. Das konventionelle Erdöl erreichte im Jahre 2005 sein globales Fördermaximum und befindet sich seitdem im irreversiblen Niedergang. Etwa um das Jahr 2030 werden viele ehemals hochindustriealisierte Länder praktisch ohne bezahlbares konventionelles Erdöl leben müssen.

    Der exponentielle Abfall des irdischen Magnetfelds aufgrund der im Apex unserer galaktischen Drift anrückenden kosmischen Repolarisationswelle, wird die seit 120 Jahren bekannte elektrifizierte Gesellschaft spätestens zu Beginn des nächsten Jahrzehnts komplett beenden. Etwa um die gleiche Zeit (2030) wird eine rasch einsetzende ca. 35-jährige kleine Eiszeit, jede Form von konservativer industrieller Landwirtschaft in den gemäßigten Zonen der Erde wie z.B. Europa, unterbinden.

    Demokratie, ein stabiles Fiatgeld-System und eine industrielle Konsumindustrie sind nur möglich in einer Gesellschaft, die über eine exponentiell wachsende Versorgung mit Energie und anderen Ressourcen verfügt. Ein stabiles irdisches Klima ist ein weiterer notwendiger Faktor. Da all diese Faktoren in unserer Zeit aufgrund von natürlicher Depletion und kosmologischen Veränderungen ins Negative rutschen, ist das Ende unserer heutigen industriellen Lebenskultur bereits mittelfristig absehbar. Spätestens im Jahr 2028 ist diese Kulturform Vergangenheit und wird auch nicht wieder entstehen können.

    Es gibt kein Zurück zur guten alten gesättigten Wachstumsgesellschaft der 50er bis 70er Jahre des letzten Jahrhunderts mehr. Wir befinden uns in der von Richard Duncan prophetisch beschriebenen Olduvai-Krise der modernen Zivilisation. Und es gibt keinen Ausweg, denn wir befinden uns bereits im freien Fall in der tiefen Klippe. Wir müssen mit dem Schlimmsten rechnen…der Aufschlag am Boden der Klippe (etwa um das Jahr 2030) wird schrecklich werden.

    1. Gewiß gibt es kein zurück, hat es nie gegeben.
      Der kommende Kataklysmus ist auch garnicht das Problem. Sondern der Wahnsinn derjenigen, die die Probleme nicht zu handln wissen. Impfung, LGBTQ, Faschismus können weder vor der Katastrophe schützen noch eine Perspektive bieten.
      Daher jetzt Neuausrichtung auf ein unbekanntes Ziel

      1. Es gibt verschiedene Theorien, die das besagtes Szenario erklärbar machen. Einer Theorie zufolge sollen die Machteliten die Zeichen an der Wand erkannt haben, dass der Völkermord, den Israel derzeit begeht, das gesamte Land zu einem möglichen Ende führt. Der Weg dorthin wurde bereits durch die existenziellen Krise in der sich Israel befindet, geebnet und wird in Zukunft das Existenzrecht weiter in Frage stellen und Israels bisherigen Standort womöglich beenden. Die gegenwärtigen Aktionen gegen die Hamas stellen einen Versuch dar, das Schicksal soweit zusätzlich herauszufordern, um den Untergang noch zu beschleunigen.
        Die Mächtigen haben dies erkannt und sind dadurch in Panik geraten, auch weil Israel bisher immer nur ein neokolonialistischer Stützpunkt für das westliche, natoatlantische Imperium war, um den Nahen Osten und damit das Kernland der Welt zu beherrschen. Israels derzeitige Kriegstaktik mit der totalen Auslöschung der Hamas, werden als Beschleunigung der Neuausrichtung des gesamten Globus in einem so gefährlichen Ausmaß gesehen, dass die USA und Co. keinen Ausweg sehen, um den Konflikt zu beenden, ohne den totalen Verlust ihres Einflusses im Nahen Osten, sowie die Übergabe des gesamten zukünftigen Schicksals des Globus auf einem Silbertablett an Russland und China – die in diesem Konflikt als die „Guten“ auf der richtigen Seite der Geschichte wahrgenommen werden.

        Valeriy Pyakin zeigt mit seiner gegenwärtigen Analyse zu den Geschehnissen auf, das wenn wir von den Mächtigen sprechen, von drei Fraktionen ausgehen müssen:
        Die 1. Fraktion bestehend aus den Israelis, die sich ein schnelles Endes dieses Konfliktes mit einem vollumfänglichen Sieg über die Hamas wünschen, um aus ihrer Sicht die Problematik mit den Palästinensern möglichst schnell zu lösen.

        Die USA als 2. Fraktion will sich nach Blamage in der Ukraine, als starker Mann und Weltpolizist wieder in Position bringen und sucht deshalb einen großen, langen Konflikt, auch mit dem Iran, der im Extremfall auch mit Kernwaffen eskalieren kann.

        Die 3. Fraktion ist der Globale Prädiktor, der mit seinem Frontmann Trump die USA, die NATO und die USA zu Fall bringen will und damit in die Bedeutungslosigkeit führt. Damit wird sich als neues Machtzentrum China/Moskau etablieren und auch der Iran wird dabei gestärkt werden. Israel soll gemäß einer Aussage Henry Kissinger (auch ein Vertreter des Globalen Prädiktors) aus 2012 im Jahre 2022 nicht mehr existieren.

        Wie sich das mit Trumps Liebe zu Israel deckt, kann ich nicht genau sagen. Jedoch existieren bereits Ideen, Israel komplett umzusiedeln, möglicherweise in die Ukraine.

    2. Demokratie hat es nie und nirgends gegeben, wird es auch nie geben.
      Die „Herrschaft des Volkes“ – in DE gibts nichtmal ein Volk, sondern nur
      Bewohner (Art 25 GG) – ist ein trojanisches Pferd.
      Einst Sklaven, inzwischen Personal.
      Die Herrschaft des „Volkes“ – Obacht, wenn der Cheffe Wasserski fahren will.

      https://www.alamy.de/fotos-bilder/sklaven-galeere.html?sortBy=relevant
      https://incendar.com/image-world-hierarchy-pyramid.php

  6. In Jalta wurde ein Jewrope vom Ural bis zum Atlantik beschlossen.
    Nicht Roosevelt oder Church Ill setzten sich mit ihren Ideen durch, wie manche Leute meinen, sondern Stalin.
    Stalin trennte ebenso den Deutschen Osten vom Naziland längs der Oder-Scheiße-Linie ab, und dabei bleibts. LÜGE! LÜGE! LÜGE:
    „Stalin versuchte in Jalta, in der Frage nach der deutschen Ostgrenze eine Einigung zu erreichen, und forderte eine Festlegung auf die Oder-Neiße-Linie, blieb damit jedoch erfolglos. Es blieb daher bei der „prinzipiellen“ Einigung auf eine Westverschiebung Polens, die auf der Konferenz von Teheran 1943 beschlossen worden war.[13]“

    LÜGE! LÜGE! LÜGE! Wenn die Bewohner der Krim darüber abstimmen, daß sie wieder zum Mutterland Russland wollen, dann ist das ein völkerrechtlich sauberer Vorgang. Etwas, das die dummDEUTSCH seit 1918 höchstens aus dem Wörterbuch kennen.
    „Nach der Annexion der Krim durch Russland wurde die Plastik im Februar 2015 eingeweiht.[24]“
    https://de.wikipedia.org/wiki/Konferenz_von_Jalta
    http://www.russland.news/warum-hat-chrustschow-die-krim-verschenkt/

    http://www.deuframat.de/europaeisierung/internationale-verflechtungen-frankreich-und-de/frankreich-in-der-europaeischen-union/europa-vom-atlantik-bis-zum-ural-ein-europaeisches-europa-unter-der-fuehrung-frankreichs.html
    https://www.russland-erleben.com/ural-gebirge/

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