X-Gründer und Unternehmer Elon Musk rechnet mit dem linken Spektrum ab. In einem Gespräch mit dem US amerikanischen Podcaster Joe Rogan äußerte sich der Milliardär erstmals ausführlich zu den wahren Gründen seines Kaufs von Twitter für 44 Milliarden US-Dollar.
Musk sagte, Twitter sei ein Arm der Regierung gewesen, um ein extrem linkes Weltbild zu verbreiten. Sie hätten alles unterdrückt, was nicht mit ihren Ansichten übereinstimmt. Von Frank Schwede
Milliardär und Unternehmer Elon Musk nahm kein Blatt vor den Mund und ging hart mit seinen Gegnern ins Gericht. Er sagte, Twitter habe die Menschen mit einem Gedankenvirus infiziert und einen schlechten Einfluss ausgeübt.
Der Grund sei gewesen, dass die Plattform aus Regierungskreisen mit teils linksextremen Ansichten gesteuert wurde, weshalb nach Worten des Milliardärs Twitter nichts anderes gewesen sei als eine Waffe. Wörtlich sagte Musk:
„Das wird jetzt etwas melodramatisch klingen, aber ich war besorgt darüber, dass es eine zersetzende Wirkung auf die Zivilisation haben könnte, dass es einfach einen schlechten Einfluss haben könnte.
Es war eine Waffe, eine informationstechnologische Waffe, um etwas zu verbreiten, was im Grunde genommen ein Gedankenvirus für den Rest von uns ist.
Damit sich das Virus verbreiten kann, muss eine andere Sichtweise unterdrückt werden. Das Ausmaß, in welchem Twitter einfach ein Arm der Regierung war, war der Öffentlichkeit nicht ganz klar. Twitter wurde im Wesentlichen von extremen Linken kontrolliert. Aus ihrer Sicht ist alles recht, auch die Moderaten.“
Elon Musk und Joe Rogan waren sich schon bald einig, dass die linke Bewegung ein Art Todeskult ist, der sich mittlerweile in rasender Geschwindigkeit wie ein Virus über weite Teile der Bevölkerung ausgebreitet hat. Dazu sagte Musk:
„Es sind im Grunde die Aussterbe-Befürworter. Es ist so, dass sie das Aussterben der Menschheit und der Zivilisation propagieren. Meistens ist es indirekt. Sie sagen es nicht offen, aber manchmal ist es offensichtlich.
Das war zum Beispiel ein Typ auf der Titelseite der „New York Times“, der wortwörtlich von der Aussterbe-Bewegung spricht. Und er wurde auf der Titelseite der „New York Times“ mit den Worten zitiert: „Es gibt acht Milliarden Menschen auf der Welt, aber es wäre besser, wenn es keine gäbe.“ (Reduzierung der Weltbevölkerung: „Ich sehe keine größere Bedrohung für die Menschheit als diesen aufziehenden Sturm“)
Und ich dachte mir: Na ja, Kumpel, dann fang doch bei dir selbst an. Er benutzt das Wort Aussterben. Ich meine, es ist buchstäblich eine Selbstbeschreibung. Dieser Todeskult beherrschte die sozialen Medien und tut es übrigens immer noch bei Google und Facebook.(Woher stammt die kranke Fantasie der Entvölkerung?)
Nun, ich bin nicht für das Aussterben der Menschheit. Sie sind es, und sie werden zur Hölle fahren. Wenn man den Umweltschutz ins Extreme treibt, fängt man an, die Menschheit als eine Plage auf der Erdoberfläche zu betrachten.
Aber das ist eigentlich falsch. Die Erde könnte wahrscheinlich das Zehnfache der derzeitigen Zivilisation verkraften. Die Bevölkerung könnte zehnmal so groß sein, ohne den Regenwald zu zerstören.
Die Umweltbewegung, und ich bin Umweltschützer, ist einfach zu weit gegangen. Sie sind wirklich zu weit gegangen.“
Er habe sich Sorgen gemacht, dass das von Linksextremen voreingenommene Twitter „eine negative Auswirkung auf die Menschheit“ gehabt habe.
Die Internet-Techniker, die Twitter geschaffen haben, seien nicht per se linksextrem gewesen, so Musk, aber das Hauptquartier habe sich zufälligerweise in San Francisco befunden, einer der linksextremsten Städte der USA. Wenn Linksextreme sich heute beklagen, Musk hätte Twitter „nach rechts“ gerückt, liege das nur daran, dass von ihrer Warte aus die politische Mitte schon „rechts“ sei.
„Wenn man heute zu Fuß durch San Francisco geht, wo sich das Hauptquartier von X – ehemals bekannt als Twitter – befindet, sieht es aus wie die Zombieapokalypse“, so Musk. „Und die Philosophie, die das ermöglicht hat, die sonst sehr regional begrenzt gewesen wäre, wurde (durch Twitter/X) in die ganze Welt posaunt“, so Musk. (Ausrufung eines planetarischen Notstands, um mit der „langfristigen Reduzierung der Weltbevölkerung“ zu beginnen)
Der Todeskult und die KI
Musk macht sich wegen des derzeit herrschenden Todeskultes vor allem Sorgen im Hinblick auf die Weiterentwicklung künstlicher Intelligenz, die den Fortbestand der Menschheit gefährden könnte, wenn sich in den Köpfen der Menschheit nicht bald etwas ändert und wieder so etwas wie Vernunft und Menschlichkeit Einkehr hält.
Er sagte:
„Was könnte bei der künstlichen Intelligenz schiefgehen? Ja nun, wenn ich von den Aussterbe-Befürwortern programmiert werde, wird ihre Funktion die Auslöschung der Menschheit vorsehen.“
Auch an den NGO-Mogul und Philanthropen George Soros ließ Elon Musk kein gutes Haar. Schon Anfang des Jahres verglich Musk den Holocaust-Überlebenden auf seiner Plattform mit X-Men-Bösewicht Magneto, der die Menschheit hasst. Der Tweet erreichte mehr als 165.000 Likes und wurde mehr als 25 Millionen Mal aufgerufen.
Der Grund des Tweets war offenbar Verärgerung. Soros stieß zuvor riesige Mengen an Tesla-Aktien ab. Nachdem Musk seinen Tweet veröffentlicht hatte, schrieb der politische Aktivist Brian Krassenstein, dass sowohl Soros als auch der fiktive Magneto Überlebende des Holocaust sind. Krassenstein twitterte:
„Unterhaltsame Tatsache: Magnetos Erfahrungen während des Holocaust als Überlebender prägten seine Perspektive sowie seine Tiefe und sein Einfühlungsvermögen. Soros ebenfalls ein Holocaust-Überlebender, wird ständig wegen seiner guten Absichten angegriffen, die einige Amerikaner für schlecht halten, nur weil sie mit dieser politischen Zugehörigkeit nicht einverstanden sind.“
Musk Antwort kam postwendend und lautete:
„Sie gehen davon aus, dass es sich um gute Absichten handelt. Das sind sie nicht. Er will das eigentliche Gefüge der Zivilisation untergraben. Soros hasst die Menschheit.“
Musk Äußerungen stießen damals auf scharfe Kritik – vor allem aus dem Lager der Anti-Defamation League und ihres CEO Jonathan Greenblatt, der dem Tesla-Chef vorwarf, antisemitische Verschwörungstheorien über Soros zu verbreiten.
Ständigen Anfeindungen ausgesetzt
Bis heute hat Elon Musk seine Worte nicht zurückgenommen. Im Gegenteil: Bei Joe Rogan wiederholte er den Satz noch einmal nahezu wörtlich, indem er sagte:
„Meiner Meinung nach hasst er die Menschheit grundsätzlich. Er tut Dinge, die das Gefüge der Zivilisation untergraben, indem er Staatsanwälte wählt, die sich weigern, Verbrechen zu verfolgen. Das ist Teil des Problems in San Francisco, LA und anderen Städten.“
George Soros, der laut „Bloomberg Billionaires Index“ über ein Nettovermögen von rund 8,5 Milliarden US-Dollar verfügt, ist bekannt dafür, Farben- und Kulturrevolutionen zu finanzieren und Menschen, Völker und Rassen gegeneinander auszuspielen. Musk erläuterte, wie dieses Spiel funktioniert:
„Sobald man sich an die Bezirksstaatsanwälte der und des Bundesstaates wendet, ist das Preis-Leistungs-Verhältnis äußerst gut. Soros erkannte, das man die Gesetze eigentlich nicht ändern muss; Sie müssen nur die Art und Weise ändern, wie sie durchgesetzt werden.“
Musk war übrigens nicht zum ersten Mal bei Joe Rogan zu Gast. Bei seinem letzten Besuch im Jahr 2018 löste der Unternehmer einen Sturm der Entrüstung aus, nachdem er in der Live-Webshow Marihuana rauchte.
Seit Musk vor rund einem Jahr die Plattform Twitter für 44 Milliarden US-Dollar übernahm, ist der Unternehmer ständigen Anfeindungen ausgesetzt. Es sind vor allem linke Politiker, auch aus dem deutschsprachigen Raum, die Musk samt seiner zu X umbenannten Plattform als rechtsradikal bezeichnen.
Ob der Milliardär und Unternehmer in vielleicht naher Zukunft das Ruder rumreißen kann, wird sich zeigen. Der Gesellschaft im Kleinen und der Welt im Großen würde es jedenfalls mehr als guttun, wenn statt Cancel Culture wieder eine gesunde Debattenkultur Einzug halten würde.
Musk war nach dem Gespräch unterwegs nach London zur Konferenz des britischen Premierministers Rishi Sunak zum Thema Künstliche Intelligenz, an dem auch Klimaminister Robert Habeck teilnahm.
„Wenn die Künstliche Intelligenz von Umweltschützern programmiert wird, die die Ausrottung der Menschheit wollen, dann wird es dieses Ziel auch anstreben. Sie werden das für etwas Gutes halten.“
…
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Video:
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 05.11.2023
Elon Musk. =. Ellen on Musk
Eine Moschus FtM? 🤔
https://youtu.be/X6-GcN0Kz6k
👆Transvestigation
Augen bekommen um zu sehen, oder doch lieber blind bleiben?
Mit der Ausrottung der Menschheit kann eigentlich nur gemeint sein, dass die ursprünglichen Menschen durch Verführungen verwandelt werden.
Dieses kann mannigfach geschehen.
Durch Werbung für die Umkehr des Geschlechts wird zuerst das Androgyne erschaffen. Somit ist der ursprüngliche Mann und die ursprünglich Frau passee.
Dann gibt es diese schönen Gen Therapien, die das weiterhin unterstützen können.
Um den ursprünglichen Menschen dann komplett als Mensch zu verändern und dieser dem Tier zugehörig gemacht wird, bekommt dieser nach eigener Einwilligung durch Verführung zur kostenlosen Bratwurst eine 12 stellige MAC Adresse.
Diese wird irgendwann mit einer App gekoppelt werden. Dann ist der ehemalige Mensch ein Android, der an das Tier angeschlossen werden soll.
Es gibt einen mega Computer, der sich the Beast nennt. = das Tier.
Dann folgen die Malzeichen des Tieres und es bleibt als Erinnerung die Zahl 666 in Reminiszenz.
Wer sich das Bildnis von Baphomet anschaut und sieht wie dieser aussieht, der weiß dann Bescheid. Der ehemalige Mensch nach Umwandlung zum androgynen Android,dem Tier/Mensch Baphomet zugehörig.
Vermutlich meinen einige damit die Ausrottung der Menschheit, was inhaltlich ja nicht gelogen ist.
Wie weit die Entitäten wie die Moschus Entität sind, kann man gut in ihren Auftritten erkennen. Laufen sie noch wie Menschen, oder ist ihr Gang eher schon roboterhaft?
Was ist ihr originales Geschlecht?
Welches Abbild haben Sie einst zu Halloween vorne auf dem Kostüm getragen?
Wann kommt die App zum koppeln der Bluetooth Adresse?
Fragen über Fragen.
Dabei steht es mit der 666 doch codiert im der Bibel drin.
In meiner zumindest.
Bill Gates hat vor Corona ganz offen davon gefaselt, dass wir zu viele Menschen sind. Dann kam die rettende Impfung, die Null gebracht hat, außer Leid und vollen Taschen Geld. Nun Jahre später redet er wieder von einem Virus. Nun aber ist dieser Virus aber das Killervirus schlecht hin. Dazu die vielen Äußerungen vom Schwab. Das hat alles ein wenig was von Tribute von Panem und Terminator. Ganz Unrecht hat Musk nicht was propagiert wird, was getan wurde und was auf dem guten Weg dahin ist. Welche Rolle Musk dabei spielt wird sich zeigen. Es klingt einfach alles zu schön was er von sich gibt.
… Es klingt einfach alles zu schön was er von sich gibt….
Derjenige der verführt, benutzt süß klingende Worte.
… Bill Gates hat vor Corona ganz offen davon gefaselt, dass wir zu viele Menschen sind…
Auch Sadhguru hat dieses gesagt