In einem Kindergarten in Österreich wurde der Nikolaus dieses Jahr von den Verantwortlichen ausgeladen. Der Grund dafür seien Diversität und kulturelle Unterschiede. Außerdem hätten manche Kinder Angst.
In der Gemeinde Plainfeld in Salzburg soll laut einem Bericht der „Salzburger Nachrichten“ erstmals der Nikolausbesuch im Kindergarten ausgeschlossen werden. Die Verantwortlichen des Kindergartens haben angeblich Diversität und kulturelle Unterschiede als Begründung für das Verbot angegeben. Zudem hätten einige Kinder Angst vor dem Besuch.
Eltern verstehen nicht, warum der Nikolaus nicht kommen soll
Der örtliche Bürgermeister Wolfgang Ganzenhuber zeigt sich in den „Salzburger Nachrichten“ überrascht von dieser Erklärung. „Zumindest hat sich bei mir noch niemand darüber beschwert, dass der Nikolaus zu den Kindern kommt“, wird er in dem Bericht zitiert, den auch „Oe24“ aufgegriffen hat.
Ganz im Gegenteil, empörte Eltern hätten sich an ihn gewandt, weil niemand verstanden hätte, warum Nikolaus ausgeladen worden sei.
Ganzenhuber hat nach seinen Angaben ein klärendes Gespräch mit der Leitung des Kindergartens geführt, woraufhin das Verbot aufgehoben wurde. Dennoch soll unter den Eltern abgestimmt werden, ob der Nikolaus in diesem Jahr den Kindergarten besuchen soll oder nicht.
Endlich: „Die Zeit“ bringt Warnhinweise für Fleischgerichte ins Spiel
Das Qualitätsmedium Die Zeit hat sich in einem Artikel vom Dienstag indirekt für Warnhinweise auf Fleischgerichten ausgesprochen – natürlich unter Berufung auf eine Studie von „Forschenden“. (Deutschland: „Die Inschrift ‚Dem Deutschen Volke‘ wird einen ironischen Klang bekommen“)
In dem entsprechenden Post auf X/Twitter heißt es:
„Eine Studie zeigt, dass Menschen weniger Fleischgerichte essen, wenn diese mit Warnhinweisen versehen sind. Geht mit Lebensmitteln, was bei Zigaretten auch funktioniert?“
Die X-Nutzer reagierten skeptisch. Einer meinte unter Bezug auf das für den Artikel gewählte Bild spöttisch:
„Ich denke, dass die meisten Lebensmittel durch die Abbildung einer Schnitte mit Mett gewinnen würden.“
Gleich mehrere Kommentare schlugen Warnhinweise auf Qualitätsmedien vor – zum Schutz der geistigen Gesundheit:
„Die Zeit sollte dringend einen Warnhinweis auf der ersten Seite drucken: „Vor dem Lesen dieses Blatts sollte das Gehirn stillgelegt werden!““
Eine Studie zeigt, dass Menschen weniger Fleischgerichte essen, wenn diese mit #Warnhinweisen versehen sind. Geht mit Lebensmitteln, was bei #Zigaretten auch funktioniert? https://t.co/HT3DIbHyb9 pic.twitter.com/vilJ13kWN5
300x250 boxone— ZEIT ONLINE (@zeitonline) November 7, 2023
Habeck möchte nicht als Kinderbuchautor bezeichnet werden – und lässt zensieren
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) ist unter anderem als Kinderbuchautor bekannt. Diese Tatsache ist auch dadurch belegt, dass Habeck der Autor von „Kleine Helden, Große Abenteuer“ ist. Nun wurde allerdings publik, dass der Wirtschaftsminister nicht als Kinderbuchautor bezeichnet werden möchte.
Hintergrund der Debatte ist Habecks jüngste Rede zum Nahostkonflikt, die von seinem Ministerium auf dem Kurznachrichtendienst X veröffentlicht und in den sozialen Medien zahlreich geteilt wurde.
Dabei fällt jedoch auf, dass kritische Kommentare ausgeblendet und anderen Nutzern somit nicht mehr angezeigt werden. Dies betrifft insbesondere Aussagen, in denen Habeck als Kinderbuchautor bezeichnet wurde – was aber nun einmal eine Tatsache ist. Neben verbalen Ausfällen betraf dies auch Aussagen wie: „Na, wenn der Kinderbuchautor das sagt“, die strafrechtlich allerdings nicht relevant sind.
Auf Nachfrage der Jungen Freiheit erklärte Habecks Ministerium knapp, dass die Netiquette gelte. In dieser heißt es unter anderem, man wolle eine „respektvolle“ Diskussion, es müsse einen Themenbezug geben, Werbung, Spam und Rechtswidriges seien tabu, und Zitate müssten korrekt sein. Konkret teilte die Pressestelle mit:
„Die Arbeit des Community Managements zur Ermöglichung eines respektvollen und themenbezogenen Austauschs auf unseren Plattformen gemäß der Netiquette des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz ist Teil des Aufgabenspektrums unseres Teams für Online-Kommunikation und soziale Medien, das auch mit der Betreuung der Website, der Aufzeichnung von Video-Grußworten und Beiträgen für die sozialen Medien befasst ist.“
Der wirtschaftspolitische Sprecher der AfD Leif-Erik Holm kommentierte dies gegenüber der Jungen Freiheit mit den Worten:
„Wenn Robert Habeck nicht mehr als Kinderbuchautor bezeichnet werden möchte, sollte er einfach aufhören, Märchen zu erzählen. So wie das vom grünen Wirtschaftswunder oder der bösen Kernenergie.“
Nun auch Berlin: HU-Studenten fordern „Gloryholes“ an der Uni
Nach Augsburg fordern nun auch Berliner Studenten in einem offiziellen Antrag an das Studentenparlament die Errichtung sogenannter „Gloryholes“ an der Humboldt-Universität (HU) Berlin.
Dies berichtet unter anderem die Berliner Zeitung. Bei „Gloryholes“ handelt es sich um Löcher in der Wand für anonyme sexuelle Kontakte, vorwiegend unter Gleichgeschlechtlichen. Bereits vor einigen Wochen hatten Studenten der Augsburger Universität eine ähnliche Forderung gestellt (RT DE berichtete). Diese wurde jedoch abgelehnt.
In dem Antrag schreiben die HU-Studenten, dass sie die Ablehnung des Augsburger Antrags bedauern. Sie wollen sich mit den Antragsstellern „solidarisieren“ sowie „den Spirit der Weltstadt Berlin kanalisieren und mit gutem Vorbild vorangehen“. „Gloryholes“ sollten laut der Forderung der Studenten nicht nur an der HU eingerichtet werden, sondern an allen deutschen Universitäten.
Dem Antrag zufolge sollen mindestens drei „Gloryholes“ im Seminargebäude in der Dorotheenstraße 24 eingerichtet werden. Wo genau die Sex-Löcher installiert werden sollen, geht aus dem Antrag allerdings nicht hervor. Für die Reinigung solle in Zukunft das Gebäudemanagement der HU verantwortlich sein.
Um die „Gloryholes“ allen Studenten der HU einfach zugänglich zu machen, sollen sie „so barrierearm wie möglich gestaltet werden“. Weiter heißt es: „Die Höhe soll adjustierbar sein, es soll Wandgriffe geben, an denen sich festgehalten werden kann.“
Die Löcher sollen schall- und blickdicht gestaltet werden, um für die nötige Anonymität zu sorgen. Zudem solle es dimmbare Lichter, eine Kniepolsterung, „Kondome, Lecktücher, Gleitmittel und Desinfektionsmittel und -tücher“ geben.
Ob der Antrag ernst gemeint ist, bleibt bisher unklar. Sollte der Antrag bei der Sitzung des Studentenparlamentes am Dienstag um 18:30 Uhr eine Mehrheit finden, könnte es tatsächlich dazu kommen, dass die Humboldt-Universität die Sex-Löcher einrichten muss.
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Quellen: PublicDomain/Focus/de.rt.com am 09.11.2023
Wenn man all diesen Wahnsinn für bare Münze hält, verfällt man auch in den Wahnsinn.
Wir sollten langsam anfangen zu lernen, mit all diesen Verrückten, die uns nur das Leben schwer machen, komplett zu ignorieren und wenn diese sogenannten Studenten nichts besseres in ihrer Freizeit anzufangen haben, als zu f*cken, dann sind das armselige Geschöpfe. Über dieser überbezahlten Haselnuss, gibt es nichts zu kommentieren, er ist ein nichts.
Wo sind die Werte der Gesellschaft, mit denen ich in den 70er, und 80er Jahren aufgewachsen bin, hin?
@Alter Mann
Diese Werte sind nicht „hin“,
diese Werte sind in ihrer Wanderung um die Erde einfach weitergezogen, und sind heute in unserem Zeitalter nicht mehr in Europa zu finden,
diese Werte wurden nicht von der gesamten Erde entfernt, sie wurden nur auf einem dritten Teil der Erde entfernt, aus ganz Europa und der gesamten USA auch noch von einigen anderen Ländern entfernt.
Heute bekommen Menschen in diesen Ländern extreme Probleme wenn sie bewusst und durch ihr Handeln an diesen guten Werten festhalten möchten.
diese Werte sind heute noch auf ca. 2/3 der Erde vorhanden, wie in ganz Asien, und in den meisten Ländern von Afrika und Südamerika sind diese guten Werte vorhanden, ist dort ganz normaler Alltag.
in diesen anderen Ländern sind diese Werte einfach da und bleiben da, ohne das da jemand groß dafür kämpfen müsste.
Das wirtschaftliche Leben, das Finanzsystem wurde der Wanderung der guten Werte schon angepasst.
Das Weltfianzsystem führt keine Kriege, sondern es ist wie ein Camelion und passt sich neuen gegebenen Strukturen sofort an.
Nur der nieder-schwingende Mensch mit seinen Emotionen will Krieg haben / spielen,
Doch das Weltfinanzsystem bertachtet Krieg wie einen Konsumartikel für das niedere Volk, und finanziert das wie jeden anderen Warenartikel auch, aus rein wirtschaftlichen interessen ohne jegliche Emotionen.
Krieg ist ein Konsumartikel für das nieder Volk,
Höhergestellte Menschen (Politiker, Weltfinanz) sind am Konsum des Krieges nie dabei,
Krieg entsteht nur wenn das niedere Volk entscheidet Krieg zu machen, nur wegen dem Druck als Mehrheits-Entscheidung des niederen Volkes an die Regierenden entsteht dann Krieg.
Bin mir sehr sicher das Anfang März 2022 die große Mehrheit im Volk für einem Krieg in der Ukraine war, doch heute gegen Ende des Krieges gibt es diese Mehrheit nicht mehr.
Das ist bei allen Kriegen so, bei Ende jeden Krieges gibt es plötzlich keine Mehrheit mehr für eben diesen Krieg, und diesen plötzlichen Wechsel in der Meinung gibt es nur im niederen Volk, nicht jedoch bei Eliten, denn Eliten haben keine „Meinung“ sie passen sich jeden Gegebenheiten extrem schnell an, das ist deren Erfolgsrezept.
„Meinungen“ von Eliten Politikern sind nur unterhaltungs-Geschichten für das Volk, denn das Volk liebt es Emotionen und Unterrhaltung zu haben, und das gibt man dann dem Volk.