„Das sieht nach viel Blut aus“ – Fatima, die Prophezeiung, der Krieg und das Nordlicht 1938

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In der Nacht wurde in der Gegend von Odessa wie in weiten Teilen Europas ein großes Nordlicht beobachtet. Im Kriegsgebiet im Süden der Ukraine und Rußlands zeigte es sich in tiefem Rot.

Auf der Sonne toben derzeit gewaltige Stürme. Trotz der riesigen Entfernung bekamen beachtliche Teile Europas in der vergangenen Nacht etwas mit, weil der Himmel sich in ganz ungewöhnliche Farben tauchte.

Dieses Phänomen wird Aurora Borealis genannt und ist auch unter dem Begriff Nordlicht oder Polarlicht bekannt. Die Wissenschaft kann dieses Naturphänomen erklären, doch die Frage ist, ob es ein Zeichen mit einer ganz bestimmten Bedeutung ist.

Nordlichter sind, wie der Name besagt, auf Island und im Norden Skandinaviens keine Seltenheit und ein begehrtes Fotomotiv. Treten sie jedoch gut sichtbar auch weiter im Süden auf, sorgen sie, da so außergewöhnlich, für großes Aufsehen, mit dem ein Schauder verbunden ist.

In der Nacht auf den 06. November 2023 zeigte der Himmel über Schottland, Irland und England, über Dänemark, Sachsen, Bayern und Norditalien, über Österreich, Polen, der Ukraine und Rußland ein faszinierendes Schauspiel.

Das Firmament zeigte sich trotz der Dunkelheit in Gelb‑, Grün‑, Blau- und Pink-Tönen. Besonders eindrucksvoll sind jedoch die Rot-Töne über der Ukraine. Zwischen Charkow und Odessa, über dem gesamten Kriegsgebiet, verfärbte sich der Himmel rot, blutrot. (Die biblischen Reiter der Endzeit und Prophezeiungen zum 3. Weltkrieg (Video))

Hat das etwas zu bedeuten?

Blutrot erinnert unweigerlich an Krieg. Derzeit toben unter den vielen zwei, die auch den Westen in Atem halten, da beide die Gefahr in sich bergen, zu eskalieren und zum Flächenbrand zu werden. Das gilt sowohl für den Krieg in der Ukraine als auch für den Krieg im Gazastreifen, der auf den Hamas-Angriff auf Israel folgte.(Die Prophezeiungen von Henry Gruver und John Paul Jackson für den Nahen Osten erfüllen sich direkt vor unseren Augen)

Fatima, die Prophezeiung und das Nordlicht 1938

Das atmosphärische Schauspiel der vergangenen Nacht erinnert vor allem an ein historisches Ereignis und stellt es dadurch in einen Bezug damit. In Fatima war es bei der letzten Marienerscheinung am 13. Oktober 1917 zu seinem Sonnenwunder gekommen, das vor Ort von über 30.000, insgesamt aber in der Umgebung wohl von über 70.000 Menschen gesehen wurde.

Im Zusammenhang mit Fatima war auch eine Warnung ergangen. Sollten sich die Menschen nicht bekehren, werde es zu einem noch schrecklicheren Krieg als dem Ersten Weltkrieg kommen. Dieser werde durch ein Himmelszeichen angekündigt.

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Die Ordensfrau Lucia dos Santos, das einzige damals noch lebende Seherkind von Fatima, deutete am 31. August 1941 das große Nordlicht, das Anfang 1938 über dem Großteil Europas bis hinunter nach Spanien und Portugal zu sehen war, als das angekündigte Zeichen des bevorstehenden Krieges. Sie tat dies in einem Brief an den Bischof von Leiria, dem sie das sogenannte Dritte Geheimnis von Fatima mitteilte.

Diese Deutung des Nordlichts am 25. Januar 1938 war keine Prophezeiung, sondern eine Deutung der Prophezeiung. In Berlin war das Nordlicht wegen dichter Bewölkung und Regen nicht zu sehen.

Der 1925 geborene Alfred Pietsch beschreibt für Wien dieses Nordlicht, das auch Sr. Lucia im fernen Spanien beobachtet hatte. In seinen 2004 im Wiener Molden-Verlag veröffentlichten Memoiren: „Es regnete Hakenkreuze: Ein junger Wiener überlebt das Dritte Reich“ berichtet er das Erlebte.

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Als Zeitpunkt des Geschehens nennt er „Januar 1936“, für den jedoch kein solches Phänomen überliefert ist, weshalb sich das Beschriebene mit größter Wahrscheinlichkeit vielmehr auf den Januar 1938 beziehen dürfte:

„Im Januar 1936 [1938] erlebte unsere Familie eines Nachts vom Fenster aus ein beeindruckendes Naturschauspiel. Über längere Zeit war am ganzen Himmel ein herrlich schillerndes Licht zu sehen. Dieses Licht glänzte in einem grandiosen Farbenspektrum.

Die Farben Orange, Blau, Violett und Rot schimmerten über den nordwestlichen Himmel Wiens. Mit Spannung beobachteten wir dieses Ereignis. Die Nachrichten im Radio berichteten dann über ein großes Nordlicht.

Am nächsten Tag besprachen wir mit Nachbarn und Freunden aufgeregt und beeindruckt dieses einmalige Geschehen. Unter den älteren Leuten gab es einige, die sagten: ‚Das ist ein Zeichen des Himmels! Ein Nordlicht kündigt immer Unheil oder große Ereignisse an!‘“

Die Deutung der Wiener Familie Pietsch unterscheidet sich im Kern nicht von jener der Ordensfrau Lucia dos Santos. Ersteren ist der Zusammenhang nicht bekannt, den sie jedoch intuitiv zu erahnen scheinen. Der Historiker Roberto de Mattei schrieb 2017 zum hundertsten Jahrestag der ersten Marienerscheinung in Fatima:

 

„Fatima lehrt uns, auf den Himmel zu achten“.

Sr. Lucia deutete 1941 das Nordlicht des 25. Januar 1938 als die angekündigte Warnung des Himmels, daß es zu einem großen Krieg kommen werde. Dieser Krieg brach dann tatsächlich am 1. September 1939 aus.

Dazwischen liegen allerdings mehr als 19 Monate. Eine doch sehr lange Zeit. War am 25. Januar 1938 ein großer Krieg erkennbar, zu einem Zeitpunkt, als die polnische Staatsführung in Paris und London für einen Angriff auf NS-Deutschland warb und der Meinung war, das Deutsche Reich im Zweifel auch im Alleingang militärisch niederringen zu können?

Allerdings: Im März 1938 wurde Österreich an das Deutsche Reich angeschlossen, im Oktober desselben Jahres das Sudetenland, im März 1939 löste sich die Tschechoslowakei auf und das Reichsprotektorat Böhmen und Mähren wurde errichtet, ebenfalls im März wurde von Litauen die Rückgabe des Memellandes an Deutschland erzwungen.

Jede genannte Etappe, ob im Sinne des Selbstbestimmungsrechts der Völker legitim oder nicht, hätte zu einem Krieg führen können. Italien ließ im März 1938 mit dem Wohlwollen der Westmächte vier Divisionen an der Grenze zu Österreich aufmarschieren, doch dann erkannte Mussolini die Legitimität des Wunsches nach Wiedervereinigung zwischen Österreich und dem Deutschen Reich an.

Die Tschechoslowakei war in den 30er Jahren ein hochgerüsteter Staat, der dem von den Siegermächten nach dem Weltkrieg abgerüsteten Deutschen Reich militärisch hartnäckigen Widerstand hätte leisten können.

Die Deutung von Sr. Lucia, die selbst das Nordlicht am 25. Januar 1938 in Spanien gesehen hatte, erscheint also durchaus legitim, sofern man sie als Warnung mit Schonfrist sieht, die den Menschen die Möglichkeit bot, die vom Himmel erwartete Bekehrung zu vollziehen.

Das große Nordlicht 1939 und der Zweite Weltkrieg

Dabei sollte jedoch ein weiteres großes Nordlicht nicht übersehen werden, das bisher in der Betrachtung von Fatima wenig beachtet wurde. Dieses zweite Nordlicht ereignete sich in den frühen Morgenstunden des 23. August 1939. Der Völkische Beobachter, die Parteizeitung der NSDAP, meldete in der Abendausgabe jenes Tages:

„Am Dienstagmorgen von 2.45 Uhr an wurde von der Sternwarte Sonnenberg am nordwestlichen und nördlichen Himmel ein sehr großes Nordlicht beobachtet.“

Dieses Nordlicht war auch in Berlin zu sehen. Für die weiteren Ereignisse viel bedeutsamer und ausführlicher ist die Schilderung von Albert Speer, der damals offiziell Generalbauinspektor für die Reichshauptstadt, faktisch aber Adolf Hitlers Leibarchitekt war und später auch Reichsminister wurde.

Speer berichtete in seinen „Erinnerungen“, die 1969 im Propyläen Verlag herausgegeben wurden, über das Naturphänomen, das Hitler und dessen engster Mitarbeiterstab, darunter auch Speer, am Obersalzberg im Berchtesgadener Land von der Terrasse des Berghofes aus beobachteten.

Seine „Erinnerungen“ verfaßte Speer während der Kriegsgefangenschaft in den Jahren 1946–1966 in dem von den alliierten Siegermächten betriebenen Kriegsverbrechergefängnis Spandau (Berlin).

Am 22. August hatte Hitler am Berghof die Militärführung des Reiches versammelt. Vor rund 50 Generälen eröffnete er seine weiteren Absichten bezüglich Polen. In der Nacht ereignete sich das Nordlicht, das Speer beschreibt:

„In der Nacht standen wir auf der Terrasse des Berghofes und bestaunten ein seltsames Naturschauspiel. Ein überaus starkes Polarlicht überflutete den gegenüberliegenden, sagenumwobenen Untersberg für eine lange Stunde mit einem roten Licht, während der Himmel darüber in den verschiedensten Regenbogenfarben spielte. Der Schlußakt der Götterdämmerung hätte nicht effektvoller inszeniert werden können.

Die Gesichter und Hände eines jeden von uns waren unnatürlich rot gefärbt. Unvermittelt sagte Hitler: ‚Das sieht nach viel Blut aus. Dieses Mal wird es nicht ohne Gewalt abgehen.‘“

Mehr noch: Hitler habe, so Speer, das Nordlicht als „Mordlicht“ bezeichnet.

Am 23. August 1939 fanden dann in Moskau die entscheidenden Verhandlungen des von Hitler dorthin entsandten Reichsaußenministers von Ribbentrop mit dem sowjetischen Außenminister Molotow statt.

Sie führten zum Durchbruch für den Hitler-Stalin-Pakt (Ribbentrop-Molotow-Abkommen). Das Abkommen, das in einem geheimen Zusatzabkommen die Aufteilung Polens zwischen dem Deutschen Reich und der Sowjetunion und die Aufteilung der Interessensphären im östlichen Europa von den baltischen Staaten bis zum Schwarzen Meer enthielt, öffnete den Weg zum Krieg, der am 1. September durch den Einmarsch deutscher Truppen in Polen begann.

Dieses Nordlicht scheint weit mehr das Zeichen des Himmels gewesen zu sein, mit dem der „große Krieg“ angekündigt wurde; weit zutreffender als das Nordlicht vom Januar 1938, das zwar auch in Spanien zu sehen war, aber nicht in Berlin.

Während es vom ersten Nordlicht keine Überlieferung gibt, daß Hitler in irgendeiner Form Notiz davon nahm, spricht der Speer-Bericht über das zweite Nordlicht eine erschütternde Sprache.

Vor allem ereignete sich das zweite Nordlicht tatsächlich unmittelbar vor Kriegsausbruch.

Es war ein „Kriegsbote“. So verstand es auch Hitler. Acht Tage später wurde geschossen.

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Quellen: PublicDomain/katholisches.info am 24.11.2023

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15 comments on “„Das sieht nach viel Blut aus“ – Fatima, die Prophezeiung, der Krieg und das Nordlicht 1938

  1. Das dritte geheimnis von Fatima

    Eine Botschaft Mariens an die ganze Menschheit

    Bei der dritten Erscheinung in Fatima am 13. Juli 1917 erhielt die Seherin Lucia drei Botschaften = „Geheimnisse“ übermittelt, die sie gegebener Zeit der Menschheit zugänglich machen sollte.

    1942 schrieb sie auf Veranlassung ihrer kirchlichen Oberen mit Zustimmung Mariens die drei „Geheimnisse“ auf und übergab die ersten beiden dem Erzbischof von Leiria zur Veröffentlichung, das dritte in einem versiegelten Umschlag zur Weiterleitung an den Papst, der diese Botschaft erst 1960 verkünden sollte. Weder der damals regierende Papst Johannes XXIII. noch seine Nachfolger kamen dieser Aufforderung Mariens bisher nach.

    Mitte Dezember 1988 wandte sich Mutter Maria auf dem Weg einer medialen Kundgabe erneut mit einer eindringlichen Warnung an die ganze Menschheit und wiederholte sinngemäß diese von der offiziellen Kirche zurückgehaltene Botschaft von 1917, die höchst wichtige Hinweise und Aufschlüsse über Weltlage und die Zeichen der Zeit enthält:

    Kind, ich habe dich auserkoren zu dieser Mitteilung, die ich dir geben werde. Gehe hin und veröffentliche sie der ganzen Welt, der ganzen Menschheit !

    Habe keine Sorge und keine Angst; ich werde dir beistehen. Man wird dich zwar anfeinden, aber je stärker du im Glauben bist, umso weniger wird diese Anfeindung dir zu schaffen machen.

    Siehe: Was ich dir jetzt sagen werde, ist für die ganze Menschheit bestimmt. Darum fürchte dich nicht, denn die Menschheit soll erfahren, wie es um sie steht und in Zukunft um sie stehen wird ! Höre gut zu und merke dir, was ich dir jetzt sage.

    Über die GANZE Menschheit wird eine große Züchtigung kommen; nicht heute und nicht morgen, jedoch vor dem Ende dieser Erden-Endzeitperiode.

    Die Menschheit hat sich nicht so entwickelt, wie Gott, unser himmlischer Vater, es von ihr erwartete. Sie hat die Geschenke Gottes, ihres Vaters, mit Füßen getreten, ja sie hat gegen diese Geschenke gefrevelt.

    Nirgends auf Erden ist mehr Ordnung; überall, selbst von den höchsten Spitzen der Regierungen und Kirchen, wird Satan Besitz nehmen. Er wird nicht haltmachen, die Spitzen der Regierungen und der Kirchen in seinen Bann zu schlagen.

    Er wird nicht haltmachen, die Gehirne der Wissenschaftler so zu verwirren, das sie mächtige Waffen erfinden, die in wenigen Minuten Millionen und Abermillionen von Menschen, ja die Hälfte der Menschheit, töten können. Er wird nicht haltmachen vor den Mächtigen dieser Erde und sie aufstacheln, dass sie diese Waffen in Massen erzeugen, damit er seine Macht gebrauchen kann, um die Menschheit zu vernichten.

    Wehe aber, wenn die Mächtigen dieser Erde und die Spitzen der Kirchen diesem Treiben nicht Einhalt gebieten !

    Dann werde ich den mächtigen Arm meines Sohnes Jesus, des Christus, fallen lassen.

    Wehe, wenn die Mächtigen der Erde und die Spitzen der Kirchen es nicht ernst meinen mit ihren Bestrebungen, die Ordnung wiederherzustellen ! Dann werde ich Gott, meinen Vater, bitten, er möge das große Gericht über Menschheit kommen lassen, das ärger sein wird, als die Sintflut damals war.

    Überall auf Erden regiert Satan. Es wird unter den Kirchenführern zu gegenseitigen Kämpfen kommen, denn Satan tritt in ihre Reihen. In Rom wird es zu gewaltigen Veränderungen kommen, denn was faul ist, fällt, und was fällt, soll nicht gehalten werden, denn die Lehren der Kirchen sind verdunkelt.

    Über die gesamte Menschheit und über die ganze Erde wird furchtbare Bedrängnis kommen. Feuer und Rauch werden vom Himmel fallen, und alles wird verdunkelt sein. Die Wasser der Ozeane werden verdampfen, und es wird eine hohe Temperatur herrschen, dass die Gischt zum Himmel strahlt.

    Alles, was noch aufrecht steht, soll niedergerissen werden, und von einer Stunde zur anderen werden Millionen und Abermillionen Menschen sterben. Alle, die noch am leben sind, werden jene beneiden, die bereits tot sind. Elend wird sein, wohin man schaut, und die ganze Erde wird erbeben.

    Die Zeit schreitet vorwärts, und die Kluft zwischen dem geistigen Reiche und den Diesseits wird immer größer. Denn die Menschen in Irrtum haben dem geistigen Tod zu seinem Triumph verholfen, und die Knechte Satans haben ihn emporgehoben. Er wird dann der einzige Herrscher auf Erden sein.

    Aber all die, die im irdischen Leibe überleben, werden dann nach Gott rufen, und es wird so sein, dass Gott sie segnet und einen anderen Zustand herbeiführt. Dieser Zustand wird so sein wie jener auf Erden, als die Menschheit und die Welt noch nicht verdorben waren.

    Ich rufe alle Nachfolger meines Sohnes Jesus, des Christus, auf, sowie alle Christen, die es ernst meinen: Scharet euch um Christus ! Er ist der einzige Garant, der euch diese Zeit im Geiste überleben lässt !

    Die Zeit der Zeiten kommt immer näher, und das Ende aller Enden kommt immer näher. Wehe den Mächtigen und den Spitzen der Kirchen, wenn nicht von Ihnen eine rasche Bekehrung ausgeht ! Wehe, wehe, wenn es so bleibt, wie es jetzt ist ! Dann wird es noch viel schlimmer werden, als ich es jetzt dir sagen konnte.

    Geh hin, mein Kind, und sage es denen, die die Macht haben, es der ganzen Menschheit zu sagen ! Ich werde bei dir sein und für dich, jetzt und immerdar.

    Bedenke, dass ich dir all das sage, merke es dir und sorge dafür, dass es veröffentlicht wird !

    So sprach die Mutter Jesu zu Lucia.
    Antwort

  2. @Ralf Schnee
    das ist das wir wissen dürfen, und AllgemeinWissen ist.
    doch das Kapitel über „Russland“ wurde nie veröffentlicht, das ist absolut geheim.

    Doch es fällt auf das nach 1942 , als dann 1944 das geheime Fatima-Kapitel über Russland in die USA gelangte. Exakt zu diesem Zeitpunkt 1944 begann der Kalte Krieg gegen Russland, aus dem sog. NICHTS.
    sofort begann ab 1944 auf der gesamten Erde die Hexenjagd gegen Russland, als unmittelbare Folge der Prophezeiungen von Fatima.
    Darum auch die A-Bombe auf Hiroschima denn Japan wollte sich am 15 August Russland ergeben, darum ist die A-Bombe auf Hiroschima eine direkte Folge der Prophezeiungen von Fatima.
    Darum auch der „Eiserne Vorhang“.
    Alle Kriege der letzten 100 Jahre sind eine direkte Folge der Fatima-Prophezeiungen über Russland.
    Die Prophezeiungen von Fatima über die Zukunft von Russland ist ein längeres Kapitel.

    Die letzten 90 Jahre wollte man diese Prophezeiung über Russland mit Krieg verhindern, doch heute kommt in kleinen Schritten die Erkenntnis das die Prophezeiung von Fatima über Russland trotz weltweitem Gegensteuern mit weltweiten Kriegen, trotzdem, und vor Jahren schon eingetroffen sind.

    Dabei hat der US-Westen mit allen seinen Religionen, den Weg des Krieges und der Zersörung gewählt.
    Das weitere wird dann exakt so wie du die Prophezeiung beschrieben hast eintreffen.

    1. Lieber Jeronimo,
      Ich freue mich fuer jeden der es als Wahrheit erkennen darf, in dem Fall Dir !

      Noch etwas, beachte aber bitte das Jahr 1990, auch dies ist Wahrheit, bzw ein Teil der WAHRHEIT :

      Eine weitere Botschaft von Mutter Jesu Maria, an Lucia vom 7.4.1990:

      „Lasst uns nicht täuschen durch die Ereignisse, die in Europa Platz greifen: dies ist eine Täuschung ! Russland wird nicht bekehrt werden, bis Russland die Geißel fuer alle Nationen wird. Russland hat die Geißel zu sein, um alle Nationen zu schlagen. Russland ist das Werkzeug, das der Ewige Vater gebrauchen wird, um die Welt zu bestrafen: denn Russland wird den Westen ueberfallen, und mit Russland wird China in Asien einfallen. Meine Worte werden verdreht. Die Oberen in der Kirche und die Priester tun dies, um unsere Kinder zu verwirren und sie glauben zu machen, der Weltfriede sei gekommen, und die Bekehrung Russlands sei da. Dies ist nicht der Fall. Die Welt befindet sich in großer Gefahr. Wenn die Welt nicht umkehrt, wird sie in einen schmerzhaften Krieg hineingestuerzt werden. Die Wende in Osteuropa fuehrt nicht zum Frieden !“

      1. 1990 war es noch die „Alte Welt“ da gab es diese Gefahr noch, da war der US-Westen auf dem Sprung die gesamte Welt zu unterjochen (TTIP).

        Durch besondere Umsände wurde dem US-Westen das Sprungbrett zur Weltherrschaft entzogen, mehr noch ab 2007 wurde der US-Westen degradiert und auf die Stufe eines Entwicklungslandes gestellt.

        Alles worüber ich rede nahm ihren Anfang 2007, ab da begann die „Neue Welt“, ab da begann eine neue Zeitrechnung.

        Man darf Prophezeiungen vor 2007 nicht mit Prophzeiungen nach 2007 vermischen, darum gilt heute die Prophezeiung von Fatima wo der erste Weg der Menschen auf gezeigzt wird, der dann auch gegangen wurde.

        die Option die du beschrieben hast ist größtenteils der zweite Weg der Menschen, der aber nicht beschritten wurde.
        Somit ist die zweite Prophezeiung über die Zukunft der Menschen so nicht gültig, da die Menschen 1990 den ersten Weg von Fatima gegangn sind.
        Darum entstand 2007 die entsprechende Zukunft dazu, darum gilt nur die erste der beiden Prophezeiungen von Fatima für die Zukunft nach 2007.
        Sicher auch diese Zukunft bringt für uns im Westen viele Millionen Tote, doch die Welt als GANZES ist gerettet.
        Die Menschheit als GANZES hat noch mal Glück gehabt, es wird nur 1/3 der Erde nur der Westen wird platt gemacht, nicht wie in der zweite Option beschrieben, das die gsamte Welt vernichtet würde.

  3. Diese 100 Jahre Kriege, nur aus Angst die Macht zu verlieren, von dieser riesigen Menge an unschuldigem Blut von dieser Schuld kann sich keine dieser US-Religionen reinwaschen, kann sich keine West-Regierung reinwaschen.
    Laut der Prophezeiung von Fartima ist wohl bald „Zahltag“ (schlimmer als die Sintflut?)

    1. Wer sagt uns, dass Russland der Feind der Menschheit ist? Russland soll das Werkzeug sein, zur Bestrafung des Westens. Was ist daran auszusetzen?

      Die katholische Kirche, eine Satans anbetender Haufen von Pädophilen, die Zionisten, die sich mit der Hure Babylon ins Bett gelegt haben, die Freimaurer, die die Welt unterjochen wollen, die Intelligenz, die sich in Implantate, eine IT verwandelndes Seelenlose zu etwas mutiert,

      Alle sind also der Meinung, dass der böse Russe, der sich gegen das alles stellt, was die Katholische Kirche in 2000 Jahren, mit Hexenverbrennung, Unterdrückung, Sklaverei, Terrorismus…, in einem Zusammenhang zu sehen ist, das sprichwörtliche Himmelsreich sein soll.

      Ja die Fatima hat ja auch nicht erklärt, dass der Zionisten Bastard Hitler auch nur ein Werkzeug des Satans war bzw. ist.

      Kann man das auch anders lesen, solche Erscheinungen, die ja eine bewusste Manipulation darstellt, aus der 2000 jährigen, römischen Unterwanderung für die Welt?

      Wenn diese Fatima mit ihrer Ordonanz den religiösen Glaubensansatz besitzt, welcher Satans unterliegt, kann da Satan nicht selbst diese Erscheinung projizieren, weil er will, dass die Welt Russland als letzte Gefahr seiner unipolaren Macht über die Menschen stigmatisiert wird?

      Wer hat die Russen in den letzten 100 Jahren so richtig durchgenommen, die Briten und Amis, wer sieht in der Urreligion der Orthoxy eine Gefahr für seine betrügerischen Absichten, die Katholische wie protestantische Kirche.

      Wer hat also am meisten zu verlieren. Wird Russland nicht jeden Tag von Neuen durch den Westen malträtiert und verarscht. Ich will nicht sagen das man mit den Russen 100 % übereinstimmen muss, aber ein wenig Objektivität sollte es schon sein.

      Haben die Deutschen von der Zwangsdemokratisierung wie Dokumentenfälschung, Unterschlagung, Betrug, Nötigung, Erpressung, Terrorismus nichts gelernt.

      Ein Volk, was sich dieser Doktrin hingibt, braucht man nicht zu bekämpfen, es kämpft bereits gegen sich selbst. Ist diese Form des Westdenkens ein Ansatz für die Zukunft?

      Dann sollte man immer bedenken, wer der Provokant provozierende ist und mit welchen hohlen dummen Phrasen sie da herkommen.

      Übrigens, das hat Hitler 1939 ebenfalls gesagt bereit und er war ja ein Emporkömmling des Hauses Rothschild, das sollte man da nie vergessen…

      …und mit welchen Ausreden gehen sie vor.

      Ich habe es vergessen, wir müssen zusammenhalten, wir sollten die Ärmel hochkrempeln, wir machen nur unsere Arbeit, wir haben das Wohl der Menschen im Auge, wir sind auch Opfer, das hat jeder schon mal von der Kriminellen Elite gehört.

      Was sagt denn die Fatima dazu?

      1. Lieber novatime,

        ich verstehe nur zu gut was du sagst ! Man beacht aber den freien Willen den wir von unserem Schoepfer bekommen haben, denn er respektiert unseren Willen, also was wir tun(Menschheit) !

        Was war 1990 in Russland los ? Und was hat sich bis heute doch verändert ? Aber das Boese will auch Russland uebernehmen(TS), aber auch die lichte Welt will helfen, aber wie gesagt, der freie Wille zählt, mal sehen wie es weitergeht. Denn es ist mir nicht unsypatisch, wenn die boesartigen Labore zerstoert werden usw !
        Satan will erstrecht die Menschheit und die Erde zerstoeren, und Rusland wird vom
        Schoepfer u.a. Dinge hergenommen, das die Erde und die Menschheit leben duerfen !

        Ja kämpfen muessen wir schon, aber geistig, darum geht es, ja immer, seit dem die menscheit auf Erden ist. Woher kommen wir eigentlich ? Wir sind, die allermeisten, abtruennig von Gott ! Wir sind nicht auf der Erde erschaffen worden, nur der materielle Koerper, um damit unser Karma wieder zu bereinigen und wieder nach Hause kommen duerfen ! Denn Christus, damals auf der Erde Jesus, hat auch so viel gesagt, besonders die Reinkarnation, auch Lukas sagte sehr viel darueber. Nur Satan, und seine Versallen, haben einen Großteil, zB aus der Bibel usw vernichtet, oder verändert, dass ist einer seiner Trumpfe. Auch teile und herrsche, da stecken wir ja alle drinn, was besonders von den Machthabern instaliert wird.

        Nochmal zu Russland, wir sollten neutral bleiben und meiner Meinung nach froh sein wenn alles schnell geht ! Auch Alois Irlmeier hat je einiges dazu gesagt.

        Wir sind alle Kinder Gottes, auch Satan ! Und nicht vergessen, ein großteil der Menschen wissen NICHT was in Wirklichkeit aktuell abläuft. Auch der Menschheit ist viel wichtiger Materie schaffen und NICHT das Geistige, bis auf ausnahmen. Also gibt es nochmals eine Zuechtigung, in der Hoffnung, sich wieder zum Schoepfer besinnen, und auch unsere lebendige Erde will weiter, nur sie leidet sehr.
        Ich koennte noch so viles dazu sagen. Nur so viel noch, Jesus Christus ist der einzige der uns geistig in den kommenden Abläufeuen ueberleben läßt, nur dass muessen wir immer wieder, täglch, Stuendlich zum Ausdruck bringen, geitsige Arbeit.

        In Liebe und Licht

  4. Die Macht verliert der US-Westen so oder so,
    ob mit Zustimmung oder durch deren Eroberung ( James Warburg 1950)

    Da es keine Zustimmung des US-Westen gab, wird der US-Westen erobert werden.
    Das deckt sich auch mit Prophezeiung Fatima, darum hielt James Warburg 1950 diese Rede und wollte der US-Regierung nahelegen den Prophezeiung von Fatima zuzustimmen.

  5. „Wir werden eine Weltregierung haben, ob Sie das mögen oder nicht, entweder mittels Unterwerfung oder Zustimmung.“

    Aussage von James Warburg, Mitglied des Council on Foreign Relations (CFR) an das auswärtige Commitée des US-Senat am 17. Februar 1950

    die Worte: …. „ob Sie das mögen oder nicht „…
    Mit „Sie“ ist eindeutig die US-Regierung gemeint.

    Ab da wurde dieser Satz von James Warburg dämonisiert, da es für eine US-Regierung undenkbar gewesen ist, sich einer fremden Macht zu unterwerfen unterzuodnen, einer anderen Macht zuzustimmen.

    Heute noch ist dieser Satz dämonisiert, dieser Satz wurde perfekt getriggert, und alle fallen in Hypnose-Trance bei dem Satz, denn niemand darf wissen was James Warburg tatsächlich gemeint hat.

  6. Zu meinem letzte Kommentar noch :

    JESUS CHRISTUS ist Sieger, JESUS CHRISTUS ist Sieger, JESUS CHRISTUS ist Sieger !!!

    Denn am Kreuz hat ER gesiegt !

  7. Um das klarzustellen, denn sonst kann man die Prophezeiung von Fatima nicht zuordnen.
    Der gößte Gegner der größte Feind von Fatima ist die kath. Kitrche, und alle US-West-Religionen.
    Fatima wurde von der kath.Kirche gekapert, in Geiselhaft genommen, und Mundtod gemacht.
    Im Jahr 1930 hat die kath. Kirche aus Fatima eine Schnulzen-Komödie gebastelt, exakt 13 Jahre nach den Erscheinungen.

  8. Steht nicht geschrieben, dass Gott „der Herr“ versprochen hat, nie wieder eine Sintflut über die Erde kommen zu lassen? Wer ist denn dieser Gott „der Herr“? Ist es jener, von dem Jesus sprach: „Euer Gott (Vater) ist nicht mein Vater. Euer Vater ist der Satan und der war das Böse von Anfang an!“???
    Es steht auch geschrieben, dass der Schöpfer (um das missverständliche Wort Gott zu vermeiden) den Menschen zu seinem Ebenbilde erschuf. Er gab dem Menschen den freien Willen und er liebt seine Schöpfung. Warum also sollte er sie vernichten?
    Das Wort Apokalypse bedeutet im eigentlichen Sinne „Offenbarung“. Der Begriff der Apokalypse wird jedoch von den satanischen Kräften dahingehend gedeutet, dass es sich um kataklysmische Katastrophen handelt, um bei den Menschen Angst und Furcht zu erzeugen. Das sind nämlich die Energien, von denen sie leben.

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