Cannabis wird von älteren Menschen meist aufgrund des Gesundheitsfaktors konsumiert

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Studie zeigt auf, dass Senioren mit Marihuana allgemeine Leiden vertreiben.

Seitdem Cannabis in vielen Teilen der USA als natürliches Arzneimittel verfügbar gemacht wurde, steigen die Zahlen älterer Konsumenten stark an. Hierbei handelt es sich aber nicht in erster Linie um eine Gruppe Menschen, die sich mit dem Marihuana berauschen wollen, sondern vor allem um eine Personengruppe, die ihre körperlichen oder seelischen Leiden behandeln.

Schon festgestellt wurde in Studien aus Israel, dass der Einsatz der natürlichen Medizin gute Effekte für die spezielle Klientel mit sich bringt, sodass es verständlich ist, dass immer mehr Senioren Cannabis zwecks Linderung ihrer Leiden ausprobieren.

Eine aktuelle Untersuchung des Universität California bestätigt nun, dass ein Großteil der Cannabis konsumierenden Menschen höheren Alters erst nach dem Erreichen des 60. Lebensjahrs auf die auch als Rauschmittel verwendbare Pflanzen zurückgreifen.

Dabei wurde auch eindeutig, dass es diesen Menschen nicht um die Rauschwirkung geht. Cannabis wird von älteren Menschen meist aufgrund des Gesundheitsfaktors konsumiert.

Forscher der San Diego School of Medicine der University of California fanden bei einer Umfrage mit 568 Teilnehmern heraus, dass ältere Menschen Cannabis aus gesundheitlichen Gründen konsumieren. Schlaflosigkeit, Depressionen, Angstzustände oder allgemeine gesundheitliche Probleme würden in dieser Altersklasse vorrangig behandelt. Zehn Wochen lang befragte man die Patienten, die davon überzeugt waren, dass das natürliche Heilmittel ihre Probleme verringere.

Wichtig bei der Studie wurde auch die Aussage von 61 Prozent der Befragten, die angaben, erst nach dem Alter von 60. Jahren mit dem Konsum begonnen zu haben.

Neue Konsumenten würden daher nicht aufgrund der möglichen Rauschwirkung zu den Pflanzenwirkstoffen greifen, sondern eher aufgrund der Hoffnung, eine alternative Medizin zu finden.

Auch würde in vielen Fällen nicht auf reguläres Cannabis zurückgegriffen, sondern auf verschiedenste Anwendungsformen wie Cremes oder Nahrungsmittel. Dabei fühlten viele Nutzer auch keine Scham, sondern sprachen aufgrund der verringerten Stigmata meist offen und ehrlich mit ihren behandelnden Ärzten über den Einsatz der hierzulande leider noch viel zu häufig falsch eingestuften Pflanze.

Christopher Kaufmann, Co-Erstautor der Studie und Assistenzprofessor in der Abteilung für Geriatrie und Gerontologie, möchte nun weitere Forschung vorantreiben. (Illuminatenblut 2: Koks & Pornos: Illegale Downloads im Bundestag – Lauterbachs Cannabis-Legalisierung)

Er sagte über die bisherigen Erkenntnisse: „Cannabis scheint Potenzial zu haben, aber wir brauchen mehr evidenzbasierte Forschung. Wir möchten herausfinden, wie sich Cannabis im Vergleich zu den derzeit verfügbaren Medikamenten verhält.

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Könnte Cannabis eine sicherere Alternative zu Behandlungen wie Opioiden und Benzodiazepinen sein? Könnte Cannabis dazu beitragen, den gleichzeitigen Gebrauch mehrerer Medikamente bei älteren Menschen zu reduzieren?

Wir wollen herausfinden, unter welchen Bedingungen Cannabis bei der Behandlung am effektivsten ist. Nur dann können wir ältere Erwachsene besser zum Cannabiskonsum beraten.“

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Hanftee zaubert dir mit seinem milden Geschmack ein Lächeln ins Gesicht. Sein herbes Aroma wird durch eine Honignuance abgerundet, was ihn unter anderem zu einem wunderbaren Begleiter von Spargelgerichten macht.

Als alte Kulturpflanze wird der Hanf seit jeher vielseitig genutzt, sei es als Faserpflanze oder als Zutat in Liebestränken. Berauschende Nebenwirkungen müssen bei dieser THC-armen Sorte nicht gefürchtet werden – für Kinder wird sie trotzdem nicht empfohlen. Der lose Tee wird direkt am Hof der Familie Bauer in Handarbeit abgepackt.

Was ist der Unterschied zwischen CBD-Hanf und Hanfblättern?

Hanfblätter und CBD-Hanf von SONNENTOR unterscheiden sich in ihrem Geschmack und in der verwendeten Sorte von Cannabis sativa.

Grundsätzlich wird die selbe Pflanzenart (Cannabis sativa), aber eine unterschiedliche Sorte verwendet. Beim CBD-Hanf ist es diejenige, die in der Österreichischen Sortenliste bzw. dem EU-Sortenkatalog angeführt wird. Es handelt sich um die Sorte „Fedora“.

Der CBD-Hanf schmeckt intensiver und herb-harziger als die Hanfblätter.

Das in der Cannabispflanze vorkommende Cannabidiol (CBD) ist in der Sorte unseres CBD-Hanfs um ein Vielfaches höher als in unserem Hanfblätter-Produkt.

Wie schmeckt’s

Die strahlende und zitronig gelbe Tassenfarbe des Hanfblättertees erinnert an Honig.Der einfache Körper lässt sich mit herb-aromatisch und süßlich beschreiben.

Abgerundet wird der angenehme Tee durch eine leichte Honignote.

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Quellen: PublicDomain/hanfjournal.de am 04.11.2023

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