Die Satanismus-Verharmlosungs-Lobby, die mitunter eng mit der Pädo-Verharmlosungsszene vernetzt ist, versucht alles, um Perversionen und Abartigkeiten zu als „Verschwörungstheorien“ erscheinen zu lassen.
Ebenso die sogenannte „Blutmagie“, die nicht mit der „Adrenochrom-Verschwörungstheorie“ gleichzusetzen ist, sondern faktisch belegt ist.
Auch US-Schauspielerin und Model Megan Fox sowie ihr Verlobter der US-amerikanischer Rapper, Sänger, Songwriter und Schauspieler Colson Baker alias „Machine Gun Kelly“ haben öffentlich gestanden, gegenseitig ihr Blut zu trinken. Von Guido Grandt
Selbst das Boulevard-Magazin „Der Stern“ wartet im April 2022 mit der Schlagzeile auf:
Quelle Screenshot/Bildzitat: https://www.stern.de/lifestyle/leute/megan-fox-erzaehlt–warum-sie-das-blut-ihres-verlobten-machine-gun-kelly-trinkt–31808708.html
Dazu heißt es unter anderem:
„Also, ich glaube, das Wort ‚Bluttrinken‘ könnte die Leute in die Irre führen, oder sie stellen sich vor, wir hätten Kelche und würden wie in Game of Thrones das Blut des anderen trinken“, sagte sie. Es handele sich dabei aber nur um ein paar Tropfen, die sie „gelegentlich zu rituellen Zwecken“ zu sich nähmen.
So erzählte die 35-Jährige, dass sie Tarotkarten lesen, sich mit Astrologie und weiteren metaphysischen Praktiken und Meditationen beschäftige. „Und ich führe Rituale bei Neumond und Vollmond durch und all sowas“, erklärte Fox.
Und weiter:
Das Bluttrinken sei ein Teil dieser Rituale oder werde aus einem bestimmten Grund durchgeführt, allerdings sehr kontrolliert. „So nach dem Motto: ‚Lasst uns ein paar Tropfen Blut vergießen und jeder trinkt es““, so Fox. Ihr Verlobter Baker hingegen sei diesbezüglich weniger kontrolliert. Sie beschreibt ihn als planlos, hektisch und chaotisch. Er sei bereit, „sich einfach mit Glasscherben die Brust aufzuschneiden und zu sagen: ‚Nimm meine Seele’“.
Eine übertriebene Darstellung, wie Fox in dem Interview lachend einräumte. Exakt so spiele sich das nicht ab. „Vielleicht nicht genau so, aber in einer Variation ist das schon oft passiert“, führte sie aus.Das Blut spielt in der Beziehung des Paares auch an anderer Stelle ein Rolle.
Colson Baker trinkt nicht nur das Blut seiner Liebsten, er trägt auch einen Tropfen davon an einer Kette um den Hals. So kommentierte der Musiker ein Foto des Paares im Februar auf Instagram mit den Worten: „Ich trage dein Blut um meinen Hals.“
Fast gar „verharmlosend“ klingen all diese Sätze der Boulevardesk-Journalisten, die von dem Thema, wie könnte es auch anders sein, eigentlich nicht die geringste Ahnung haben. (Die Adrenochrom-Verschwörung! Fake News und Fakten)
Die »Liebe zum Blut« (Hämatophilie) kann für einige Menschen zum wahren (unstillbaren) Blutdurst werden, sehen sie darin doch oftmals eine mystische, sexuelle oder vitalisierende Erfahrung.
In der Sexualwissenschaft werden folgende »Blutfetischisten« unterschieden:
– Sadisten (die ihrem Partner beim Geschlechtsverkehr Wunden beibringen, um Blut zu sehen),
– Masochisten (die ihr eigenes Blut fließen lassen),
– Menomanen (die sich nur für Menstruationsblut interessieren),
– »Blutsauger« oder »lebende Vampire«, (die sadistisch orientiert sind und ein »Symbol der sadomasochistischen Seite des Bösen« darstellen) und
– Kannibalen (die Menschenfleisch essen und Blut als Teil des »Nahrungsfetischismus« betrachten; siehe Kapitel: 5.7.Okkult- Magischer Kannibalismus).
In diesem Zusammenhang möchte ich kurz den »Vampirismus« (in dem die zentrale Gestalt des Aberglaubens ein Vampir (Vampyr) ist) anreißen, der natürlich mit dem »Blut« eng in Verbindung steht und mitunter eine gefährliche Okkult-Ideologie ist. In ihr gibt es – wenn auch zumeist geleugnet – Querverbindungen zum Satanismus und sei es lediglich in der Theorie.
Bedenkt man, dass Crowley, wie dargestellt, selbst mit seinem »Schlangenkuss« Blut trank beziehungsweise seine Jünger, wird aus der Anschauung schnell Praxis. Was sich diesbezüglich in anderen verschwiegenen Kulten, Logen, Orden und Zirkeln abspielt, kann wohl kaum eruiert werden.
Längst also hat sich eine Art »Vampir-Subkultur« im Untergrund gebildet, die sowohl real als auch virtuell miteinander verknüpft ist (Vereine, Homepages, Stammtische, Rollenspiele, Festivals, Lesungen, Reisen).(Die Adrenochrom-Verschwörung bestätigt: Wissenschaftler entdecken, wie junges Blut alternde Gehirne verjüngt)
Vampirismus wird jedoch ebenso unter anderem als »sexueller Fetisch« ausgelebt, mitunter mit »bluttriefenden Nacktaufnahmen verletzter Frauen bis hin zu blutigen sexuellen Praktiken wie Blutentnahmen (…)« (R. Fromm) Menschen verstehen sich als echte, als reale Vampire, die Blut oder Energie trinken müssen.
Der Evangelische Bund, Landesverband Sachsen und der Beauftragte für Weltanschauungs- und Sektenfragen der Ev. Luth. Landeskirche Sachsens warnten schon vor Jahren: »Der Blutfetisch dieser Gruppen mischt sich mitunter mit Praktiken der S/M-Szene. Ob die Blutentnahme immer so freiwillig geschieht, wie in der Szene behauptet, wird von Experten bezweifelt.
Erklärungen zur Gewaltlosigkeit stehen im Kontrast zu extrem dunklen und gewaltverherrlichenden Phantasiewelten. Wo Fiktion und Realität aber nicht mehr voneinander getrennt werden, wird es gefährlich. Problematisch ist in jedem Fall die starke gesellschaftliche Isolation der meisten Anhänger dieser Subkultur.«
Fakt ist jedenfalls, dass diese Szene bei den Insidern verharmlost wird. Der bekannte Kriminalbiologe Mark Benecke, der auch Präsident des deutschen Flügels der Transylvanian Society of Dracula ist, meint beispielsweise: »Vampire gibt es. Sie sind lebendig, sehen nicht schlecht aus und denken öfters an Blut und Hälse (…)
Da der Menschen-Biss aber sehr schmerzhaft ist und ebenso tödliche Keime überträgt wie das Maul eines Löwen (…) belassen es Profis bei blood exchange mittels Kanüle (…) Ausschweifender geht es bei den reinen Blut-Vergiessern und – Verschwendern zu, weil die Blood Player sich weder mittels Millimeter-Messungen noch medizinischem Murks zügeln müssen.«
Der renommierte Journalist und Szene-Kenner Rainer Fromm hält dazu fest: »(…) die Realität ist eine andere. Fakt ist, dass sich viele ‚Gebende‘ einem einzelnen ‚Vampyr‘ oder einem ganzen Zirkel teilweise über einen längeren Zeitraum zum sogenannten ‚Bloodletting‘ zur Verfügung stellen, wie der Akt der Blutgewinnung in der Szene genannt wird (…)
Im Gegensatz zu öffentlichen Veranstaltungen der Vampir-Community, wird das Bloodletting in privaten Clubs oder Wohnungen offen praktiziert. Hier hat jede Gemeinschaft ihre eigenen Regeln. Die Wunden werden jedoch immer wieder so gesetzt, dass sie nicht sofort für jeden außerhalb zu sehen sind. Blut wird dann aus der Leistengegend oder dem Nacken entnommen.«
Tatsächlich gibt es in der Szene das sogenannte »Jagen«, das heißt die Blutentnahme ohne Täuschen oder Gewalt. Ein Insider, der sich »Frater Mordor« nennt, der sich unter anderem mit Vampirismus, Okkultismus, Magie und weiteren Randbereichen beschäftigt und versucht, sein Wissen und seine Erfahrungen auch »in Extrembereichen« ständig zu erweitern, verrät diesbezüglich:
»Das seltenste und gefährlichste Phänomen, das auf dem alle warnenden Stellen ihre Parolen aufbauen, sind die Jäger. Das sind Vampire, die – oft sogar in der Subkultur selbst – als psychisch Kranke angesehen werden. Jene, die dunkle Dinge tun, die einen (Straft-)Tatbestand erfüllen. Dies sind Vampire, die über jede Grenze hinausgehen und sich Blut nehmen, ohne einem Codex – außer vielleicht ihrem eigenen oder den verbotenen – zu folgen.«
Auch hier erkennen wir dieselbe »Gesetzlosigkeit«, dieselbe »Mensch-Göttlichkeit«, die wir im Neo-Satanismus, aus der Crowley-Charta kennen: »In ihrer Welt wollen sie göttergleich und unsterblich werden; sie dienen der Natur und unterwerfen sich nicht den Regeln der Menschen. Für manche von ihnen mag die Jagd auf die ultimative Beute – den Menschen – einen ebensolchen Reiz ausmachen, wie für den Menschen die Jagd auf ein wildes Raubtier.« Und weiter erklärt »Frater Mordor«, dass sich Menschen, die sich dem Vampirismus zugehörig fühlen, mitunter aufgrund des Schutzes und der Anonymität die Nähe zu Großstädten suchen.
»Aber sei es auch, weil die gefährlichsten Schatten hier in den Abgründen der Straßen untertauchen und ihre Jagd beginnen (…) Hier sind die Bereiche, die jenseits derer des Menschen liegen und von ihren Regeln und Gesetzen nur am Rande berührt werden. Sie sind gefährlich und verführerisch.«
In der Vampir-Szene soll es sogar Anleitungen zum »Ritualmord« geben, wie der Journalist Rainer Fromm, der sich seit vielen Jahren mit Satanismus und Vampirismus beschäftigt, herausfand.
Er führt dazu das Szene-Insider-Werk Das Buch Noctemeron: Vom Wesen des Vampirismus des bereits erwähnten Autors »Frater Mordor« an: »Inhalt des Buches sind Vorlagen, die in einer kaum dagewesenen Brutalität zeigen, wie Menschen getötet werden können«, meint Rainer Fromm. Im Mittelpunkt steht immer die Blutentnahme. Im Jahr 2005 wurde der Titel indiziert, über das Verlag und Autor selbst schrieben, es sei »blasphemisch, voodooistisch, vampirisch, grausam, nekrophil, kannibalistisch, sexistisch, blutig und so wunderschön, wie es das tiefste Schwarz der Nacht nur sein kann (…)«
Rainer Fromm weiter: »Der Inhalt reicht von einem detailliert geschilderten Blutfetischismus, schweren Körperverletzungen bis zum Ritualmord. Kaum Zweifel an der Absicht des Autors, vorsätzlich auch finale Blutgewinnungsarten darzustellen, liefert die Technik des ‚Bisses‘, die als die traditionellste und ursprünglichste Form der Thanatologie (Wissenschaft vom Tod/GG) beschrieben wird.
In dem Buch findet eine geradezu esoterische Überhöhung brutaler Körperverletzungen statt (…) Explizit geht es dabei um Techniken, die dazu dienen, ‚einen Menschen zu lähmen, zu töten oder kampfunfähig zu machen‘. Dass es um eine praktische Anleitung zum Mord geht, wird vom Buchautoren noch nicht einmal in Abrede gestellt (…)«
Dass diese »Bisstechnik« äußerst gefährlich ist, erklärt »Frater Mordor« auch an anderer Stelle: »Der Biss als Technik wird nur sehr selten verwendet, da er erhebliche Gefahren beinhaltet und daher in einem solchen Vertrauensverhältnis, wie es zwischen Spender und Vampir meist herrscht, nicht angewendet wird, um Schaden zu vermeiden.« Und ergänzt: »Was nicht heißt, dass nicht gebissen wird – manchmal mag sogar Blut dabei fließen – , aber der Biss wird normalerweise kaum als Mittel angewendet, um realistisch an Blut zu gelangen.«
Eine weitere Überschneidung zum Satanismus finden wir in diesen Ausführungen ebenfalls: »Viele sanguine Vampire (also jene, die tatsächlich Blut von anderen Menschen trinken/GG) behaupten, dass es für sie in unbestimmten Abständen notwendig ist, Blut zu sich zu nehmen. Menschenblut ist dabei, rein energetisch und genetisch, besser verwertbar als das Blut eines Tieres« (»Frater Mordor«).
Mit diesem kruden Gedankengut, der magisch, okkult und satanistisch ist, ist der Weg nicht mehr weit zu Taten. Somit ist die Szene mitnichten so »harmlos« wie öffentlich propagiert wird. Wie etwa von Mark und Lydia Benecke, die mitunter als »Vampirismus-Experten« gelten. So schreibt der Kriminalbiologe Mark Benecke, Präsident der Transylvanian Society of Dracula, Germany in Vampire unter uns (Band II): »(…) die Formulierung ‚Opfer vampirischer Gewalt‘ halte ich für mindestens missverständlich.
Denn niemand, der nach realen Vampir-Verbrechen gesucht hat, ist bislang fündig geworden. Die amerikanische Kollegin und Autorin Katherine Ramsland beispielsweise hat ebenso wie ich selbst enge Kontakte zu Szene-Mitgliedern und ein geschultes Auge für Straftaten. Doch obwohl wir beide tief in die Schwärze gefasst haben, konnten wir unabhängig voneinander nichts, aber auch wirklich gar nichts fürchterliches zu Tage fördern.«
Mark Beneckes Ex-Frau, die Kriminalpsychologin Lydia Benecke ergänzt im selben Buch: »Mordors Buch enthält sicherlich drastische Darstellungen – wie viele andere Bücher auch, etwa American Psycho. In der Vampyr-Szene wird aber klar Position dazu bezogen, insofern dass die Schilderungen von Tötungen als absolut fiktional anzusehen sind. Die Szene-Mitglieder sind friedfertige und, wie schon gesagt, in keiner Weise zu kriminellen Handlungen neigende Menschen.«
Dennoch bekennt Lydia Benecke ein paar Seiten weiter, dass viele der »deutschen Vampyre« in »Phasen ihres Lebens, als sie mit dem Bluttrinken begannen, Merkmale« zeigten, »die dem psychischen Störungsbild einer komplexen Posttraumatischen Belastungsstörung entsprechen. Die Betroffenen haben Probleme damit, ihre Gefühlszustände und damit zusammenhängende Denk- und Verhaltensweisen angemessen zu steuern, sie zeigen vorübergehende unterschiedliche Störungen der Wahrnehmung und des Bewusstseins, körperliche Beschwerden und zwischenmenschliche Probleme.«
Sie gibt zu, dass diese »verschiedenen psychischen Störungen« (Depressionen, Angst- und Zwangsstörungen), »jeweils für sich genommen schon einer klinischen Behandlung bedürfen.« Allerdings sähe sie »keinen Behandlungsbedarf« bei jenen Personen, die das »kontrollierte und in einem verantwortbaren Umfang stattfindende Bluttrinken im fetischistischen Sinne zur Steigerung ihrer sexuellen Erregen« nutzen würden.
Und wiederum etwas weiter im oben genannten Buch, bekennt Lydia Benecke, dass Betroffene von einer Posttraumatischen Belastungsstörung, unter der einige der Vampire ja leiden, wie sie ein paar Seiten zuvor noch schrieb, unter Reizbarkeit litten und »Wutausbrüche« hätten. Bei der Komplexen Posttraumatischen Persönlichkeitsstörung würde es schwer fallen, »aggressive Impulse zu steuern. Einige zeigen selbstverletzendes Verhalten (…) Die Selbstwahrnehmung der Betroffenen ist gestört.« Benecke: »Ein weiteres Merkmal ist die Veränderung der Lebenseinstellung. Damit sind Gefühle von Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung bezüglich der Zukunftsperspektive und/oder der Verlust früherer Wertvorstellungen und Grundüberzeugungen gemeint.
Diese Form der Veränderung der Lebenseinstellung kann aber auch bei einer Depression auftreten.« Und: »Gefühle von starker innerer Anspannung, Gereiztheit, Wut, Angst, Ekel, Scham und Traurigkeit bauen sich immer stärker in den Betroffenen auf.« Einige Betroffene würden damit beginnen, »mit Alkohol und Drogen zu experimentieren«, um wenigstens kurzzeitig in eine positive Stimmung zu kommen. Allerdings würde das nur eine »sehr kleine Minderheit der Vampyre (die an einer Untersuchung teilnahmen/GG)« tun.
Ferner geht Lydia Benecke davon aus, dass einige »Vampyre« eine Borderline-Persönlichkeitsstörung besäßen. Dazu gehöre auch die »Abwertung (der Partner als Gegner, den der Betroffene als Gefahr ansieht und der in diesen Phasen gehasst wird).«
Festzuhalten gilt: In der Vampir-Szene gibt es also eine bestimmte Anzahl von Menschen die verschiedene »psychische Störungen« aufweisen. Auch wenn die Beneckes negieren, dass es darin »keine realen« Vampir-Verbrechen gebe, »die Schilderungen von Tötungen als absolut fiktional anzusehen« seien, gibt es dennoch unter ihnen brutale Mörder: Menschen, die etwa unter dem sogenannten »Renfield-Syndrome« leiden, dem starken Drang, Blut trinken zu wollen, was mitunter einhergehen kann mit sexuellem Sadismus.
Das gibt der Szene-Insider »Frater Mordor« auch genauso unumwunden zu und widerspricht damit den sogenannten »Benecke-Vampir-Experten«: »Durch die Geschichte sind verschiedene Fälle von solchen ‚kriminellen‘ Vampiren bekannt geworden. Manche mögen in den Statistiken unter Mord oder Folter einfach untergegangen sein. Gegeben hat es sie durchaus und es gibt sie noch immer.«
Vier Beispiele hierfür:
– Im November 1996 raubt Rod Ferrell mit drei Komplizen die Eltern einer Freundin in Eustis, Florida aus. Dann tötet er sie mit einem Brecheisen. In den Körper des Vaters brennen sie ein großes »V« ein. Später stellt sich heraus, dass dieses »V« für »Vampir« steht und Ferrell der Anführer einer »Vampirsekte« ist. Klassenkameraden berichten, dass er und seine Freunde sich in die Arme schnitten, Blut tranken, sowie Rituale des Vampirkults betrieben. Ferrell wird wegen Beteiligung an einem Doppelmord zum Tode auf dem elektrischen Stuhl verurteilt.
– Auf »Befehl« Satans überfallen im Juni in Neubrandenburg die 19-jährige Heidi B. und der 21-jährige Manuel S. einen Baggerfahrer, fügen ihm Stiche in Rücken, Hand und Kopf zu. Dieser überlebt wie durch ein Wunder. Nach ihrer Festnahme geben die Täter an, dass sie Menschenblut trinken wollten. Heidi B. beschäftigte sich mit Vampirismus, Schwarzer Magie, Satanismus und Okkultismus. Seit dem Jahr 2000 trinkt sie nach eigenen Angaben Blut. Ihr Freund Manuel S. schlägt irgendwann einmal vor, jemanden »abzustechen«. Im Gruftie-Look gehen sie wenig später auf »Menschenjagd.« Schließlich stellt sich heraus, dass beide in eine größere Szene eingebunden waren. Heidi B. erhält bei der Gerichtsverhandlung sechs und Manuel S. acht Jahre Haft wegen versuchten Mordes und Tiertötungen (die sie zudem durchführten).
– Im Juni töten der 16-jährige Jan D. und der 22-jährige Hendrik M., im Blutrausch angetrieben von Satanismus und Vampirismus, in Prag den Taxifahrer Jan K., der sie zu einem Friedhof am Stadtrand fährt, mit 42 Beilhieben. Spezialkräfte der Polizei nehmen die beiden Mörder knapp eine Woche später fest, als sie wieder nach Deutschland zurückreisen. Jan D. hatte irrtümlich im Taxi ein Schreiben vergessen, auf dem sein Name stand, was die Ermittler auf seine Spur und die seines Freundes bringt.
Die Mörder sind vom Abschlachten und von Vampiren regelrecht besessen. Beim Prozess stellt sich heraus, dass die beiden Satanisten dieselbe Tat wie in Prag bereits in Metzingen (Landkreis Reutlingen) versucht haben.
Nach eigener Aussage aus »Durst auf Blut«. Beide Angeklagten, die ein ausgeprägtes Interesse an Satanismus und Vampirismus haben, sind geständig. Laut Staatsanwaltschaft beschäftigten sie sich intensiv mit Texten, Musik und Filmen aus der Szene, in denen es teilweise um massive Gewalt geht, die ihre Tötungsfantasien anregten.
Der Vorwurf: Aus »satanistischer Mordlust« sollen die beiden Männer die schreckliche Tat begangen haben. Jan D. wird schließlich zu zehn Jahren Jugendstrafe, Hendrik M. zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Das ist die Höchststrafe, die möglich ist.
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Quellen: PublicDomain/guidograndt.de am 11.11.2023
Colson Baker hat vermutlich ihre Regelblutung.
Dann ihr Megan Fox genug davon trinken,in dem er auf dem Tampon kaut.
Sie behalten nach ihren Geschlechts Drehungen ihr ursprüngliches Geschlecht.
Da braucht auch keine Brust mit einer Scherbe aufgeschnitten werden und eine Seele besitzen diese ihrer Gottheit Baphomet dienenden Satansanhänger sowieso nicht.
Diese haben sie bereits mit ihrem Auftritt auf dem roten Teppich = Blutzoll Auftritt für Satan eh für immer abgelehnt.
https://t.me/transvest7770/13915
https://t.me/transvest7770/4647
https://t.me/transvest7770/3780
Ihr müsst stark gegürtet sein, wenn alles hier irgendwann offenbart werden wird und das Idol nicht das ist, was es vorgibt zu sein.
Ob es dann für die Blinden, nicht sehenden eine Ehrenrunde hier im Fleischkerker der Lügen und Täuschungen gibt, vermag ich nicht zu beurteilen.
Mir ist es nur wichtig, dass ich darauf hinweise. Hierzu dienen die Links.
Diese sind nur ein Hauch dessen und offenbaren nur 1 Götzen unter Millionen Götzen.
Das ist meine Meinung mit sehenden Augen.
Mit der Aufspaltung der deutschen Sprache in z.B. Idiot und Idiot*in, Mond und Mönd*in
wird genau dies verschleiert und ins Gegenteil verkehrt..
https://www.proutatwork.de/aufklaerung/das-kleine-abc/
wie clever die doch denken zu sein zu sein…
Dann nennen wir sie bei ihrem Namen, damit das auch brav gender gerecht bleibt, lieber Uwe.
Meine Kommentare beziehen sich auf die Saturn Ritualien innerhalb derer inter herm aphroditischen Transgender gedrehten Entitäten, welche sich über die normale ursprüngliche Schöpfung von Mann und Frau hinweg setzen, als die neue Herrenrasse dieser Welt, auch Transgender Agenda benannt.
Ihr Gott nennt sich Baphomet.
Teil der Endzeit innerhalb der Endlosschleife im Ring, auch das Fegefeuer im Fleischkerker genannt.
Harte Zeiten für Vampire und sonstige Bluttrinker, die meinen sich damit was gutes zu tun. Bereits 80 % der Blutvorräte sind mit Spike-Proteinen aus mRNA-Spritzen kontaminiert, geben Blutbanken versehentlich zu. Die meisten Blutbanken haben bereits Schwierigkeiten, mit der Nachfrage Schritt zu halten, und eine 80-prozentige Verringerung des verfügbaren Angebots im Falle der Verabschiedung des Gesetzesentwurfs 645 würde die Lage nur noch verschlimmern. Politiker im Bundesstaat Montana setzen sich für diesen neuen Gesetzentwurf ein, der Blutspenden für Personen, die die COVID-Spritze erhalten haben, unter Strafe stellt.
https://legitim.ch/verdorbenes-blut-80-der-blutvorraete-sind-mit-spike-proteinen-aus-mrna-spritzen-kontaminiert-geben-blutbanken-versehentlich-zu/
Diese Persönlichkeitsstörungen wie sie nach Bluttrinken auftreten, zeigen teils eine ähnliche Symptomatik wie es bei Kuru, einer Prionenerkrankung auftritt. Kuru wird durch atypische Eiweiße, sogenannte Prionen ausgelöst, die dieselben Erreger sind wie bei der in Deutschland bekannten Erkrankung Creutzfeldt-Jakob. Kuru kann bei betroffenen Personen nicht eindeutig diagnostiziert werden, d.h. erst nach dem Tod, bei der Untersuchung einer Gewebeprobe aus dem Gehirn lässt sich das ermitteln.
Bluttrinken ist demnach zweifellos eine gefährliche Form des Vampirismus, ähnlich dem Gehirn- Kannibalismus in Papua Neuguinea. Der Gehirnkannibalismus hat neben den klugmachenden Eigenschaften, wie beim Bluttrinken auch eine Steigerung der sexuellen Erregbarkeit zur Folge.
Kuru kann psychische Beschwerden hervorrufen. Möglich sind Wesensveränderungen und Reizbarkeit, depressive Verstimmungen und Angststörungen. Typisch für die Erkrankung sind Koordinationsstörungen und ein auffälliges Zittern. Zu diesen Krankheitszeichen kommen oft noch Gangstörungen, Muskelschwund und Lähmung. Außerdem können sich Sprachstörungen, Kopfschmerzen und ein auffälliges irres Lachen einstellen und wird deshalb mitunter auch als Lachkrankheit bezeichnet.