Bei einem Nuklearangriff auf die Raketensilos in den USA könnte es 300 Millionen Tote geben. Wissenschaftler simulierten das Worst-Case-Szenario und kamen zu dem erschreckenden Ergebnis.
Kurz nachdem die russischen Truppen in die Ukraine einmarschiert sind, versetzte Wladimir Putin seine Abschreckungswaffen in besondere Alarmbereitschaft. (Putin wollte mit NATO-Garantien den Krieg verhindern – Russlands baldige Offensive im Norden)
Eine Studie offenbart nun, welche fatalen Folgen ein Nuklearangriff auf die USA hätte.
300 Millionen Menschen dem Tod geweiht! Wissenschaftler simulierten Nuklearangriff auf US-Atombomben-Silos
Wissenschaftler der Universität Princeton untersuchten die Auswirkungen eines Angriffes auf strategische Abschussbasen. Ihre Ergebnisse veröffentlichten sie auf „Scientific American“.
Die Forscher gehen davon aus, dassin den ersten vier Tagen nach dem Einschlag in die Silos zwischen 340.000 und 4,6 Millionen Menschen sterben würden, wobei die durchschnittliche Zahl der Todesopfer bei 1,4 Millionen liegen würde. Sie sagen voraus, dass 300 Millionen Menschen dem tödlichen Fallout ausgesetzt wären.
Die nuklearen Raketensilos der USA befinden sich in fünf Bundesstaaten: Colorado, Wyoming, Nebraska, Montana und North Dakota. Den Forschern zufolge müssten ein oder zwei Sprengköpfe mit einer Sprengkraft von einer Kilotonne in der Nähe der Silos landen, um diese zu erreichen, da sie unterirdisch vergraben und mit einer Sprengtür versehen sind.
Anhand von archivierten Wetterdaten über 48-stündige Zeiträume zu verschiedenen Terminen im Jahr 2021 simulierten die Wissenschaftler die zu erwartende radioaktive Wolke und stellten fest, dass die Westküstenstaaten aufgrund des vorherrschenden Ostwinds das geringste Risiko aufweisen.
Abhängig von der genauen Windrichtung könnte der schlimmste Fallout jedoch auf jeden Teil der USA und Kanadas östlich von Idaho fallen. Basierend auf den Wettermustern am 2. Dezember 2021 würden sich unter anderem Chicago, Illinois und Washington D.C. in der direkten Bahn einer tödlichen Strahlendosis befinden. (Die britische Zeitung Daily Mail gibt Tipps wie man eine Atombombe überlebt)
Angst vor Worst-Case-Szenario! Experten warnen vor Nuklearwaffen-Einsatz
In einem Worst-Case-Szenario würden fast ganz Montana und North Dakota sowie Teile von Nebraska, Colorado, Wyoming, South Dakota und Kansas eine Dosis erhalten, die mehr als das Zehnfache dessen beträgt, was als tödlich gilt und innerhalb weniger Tage zum Tod führen würde.
Der größte Teil des Mittleren Westens würde eine tödliche Dosis abbekommen, während anderswo der Tod innerhalb von Wochen eintreten würde. „Diese Karten senden eine klare Botschaft, die von vielen Experten für nukleare Sicherheit und Umwelt, mit denen wir gesprochen haben, geteilt wird:
Das sind keine Risiken, die wir eingehen sollten“, sagte Laura Helmuth, Chefredakteurin von „Scientific American“. „Die einzige Möglichkeit, Atomwaffen wirklich einzusetzen, ist niemals. Sie sollten nur in einer Anzahl vorhanden sein, die groß genug ist, um andere von ihrem Einsatz abzuschrecken, was sie bereits reichlich tun, mit nicht einem Sprengkopf mehr“, zitiert das Blatt den ehemaligen Verteidigungsminister William J. Perry.
USA plant Austausch alter Nuklearwaffen
Die Studie wurde erstellt, nachdem die US-Luftwaffe im vergangenen Jahr bekannt gegeben hatte, dass sie ihre seit den 1970er Jahren in Betrieb befindlichen
Minuteman III-Interkontinentalraketen (ICBMs) ab 2029 durch die modernere Sentinel-Rakete ersetzen werde. Insgesamt sollen 400 alte Raketen ersetzt werden. Zwar wurden zu den Nachfolgern keine Details bekannt gegeben, jedoch gehen Experten davon aus, dass die Sentinel-Raketen eine Sprengkraft von 800 Kilotonnen TNT und eine Reichweite von bis zu 9.600 Meilen haben.
Zudem seien sie in der Lage, jedes Ziel rund um den Globus innerhalb von 30 Minuten zu treffen. „Die Überprüfung des nuklearen Abwehrsystems 2022 hat deutlich gemacht, dass ein Atomkrieg nicht gewonnen werden kann und niemals geführt werden darf“, hieß es.
„Daher ist die beste Abschreckung gegen einen Atomkrieg gegen die Vereinigten Staaten, ihre Verbündeten oder Partner eine sichere und wirksame nukleare Abschreckung sowie eine starke und glaubwürdige erweiterte Abschreckung.“
Interaktive Karte zeigt Zerstörung durch eine Atombombe
Eine interaktive Karte simuliert den Abwurf einer Atombombe und zeigt die fatalen Auswirkungen. Wir haben das Szenario mit einer Tsar Bomba aus dem Arsenal der ehemaligen Sowjetunion für Berlin durchgespielt. Neben großflächiger Zerstörung würden laut Berechnungen 2,7 Millionen Menschen sterben, mehr als 868.000 wären schwer verletzt.
Das passiert, wenn eine Atombombe über Berlin abgeworfen wird
Mit einem Simulator auf „outrider.org“ können Nutzer:innen an jedem beliebigen Ort auf der Welt eine Atombombe abwerfen und die Auswirkungen der Explosion beobachten. Die interaktive Karte basiert auf der „Nukemap„, die der US-Physiker Alex Wellenstein vor zehn Jahren programmierte.
Das Prinzip ist bei beiden Simulatoren gleich: Zunächst gibt man einen Standort ein, wo die Atombombe detonieren soll. Dann kann man sich noch eine Bombe aussuchen.
Zur Wahl stehen unter anderem Little Boy, Hwasong-14, W-87 und die Tsar Bomba. Letztere hat eine Sprengkraft von 50.000 Kilotonnen. Auf der Karte sieht man dann, was in den einzelnen Zonen passiert. Wir haben das Szenario mit einer Tsar Bomba aus dem Arsenal der ehemaligen Sowjetunion für Berlin durchgespielt.
Im Inneren ist ein Feuerball, der in einem Umkreis von 4,62 Kilometern alles ausradiert. In der nächsten Zone herrscht eine extreme Radioaktivität. Wer die Hitze und die Schockwelle überlebt hat, hat dennoch keine guten Chancen. 50 bis 90 Prozent würden aufgrund der extremen Strahlung sterben.
Der dritte Bereich würde vermutlich der gewaltigen Schockwelle zum Opfer fallen. Die meisten Gebäude würden vermutlich einstürzen. In einem Bereich von knapp 8.289,25 Quadratkilometern herrscht nach einem Atombombenabwurf eine enorme Hitze. Holz, Kleidung, Papier sowie Plastik würde sofort Feuer fangen. Laut Berechnungen würden 2,7 Millionen Menschen sterben, mehr als 868.000 wären schwer verletzt.
121.626 appellieren an Bundesregierung: Unterzeichnen Sie das UN-Atomwaffenverbot!
Pressemitteilung zur Übergabe von Unterschriftenaktion an das Auswärtige Amt am 6.11.2023
Berlin – 121.626 Unterschriften für den Beitritt Deutschlands zum UN-Atomwaffenverbot (AVV) wurden gestern von den Organisationen IPPNW, ICAN Deutschland und der Kampagne „Büchel ist überall! atomwaffenfrei.jetzt“ an das Auswärtige Amt überreicht.
Der 2017 von 122 Staaten verabschiedete Vertrag wurde mittlerweile von 93 Staaten unterzeichnet und 69 Staaten ratifiziert. Deutschland ist dem Vertrag bislang nicht beigetreten, nahm allerdings an der ersten Vertragsstaatenkonferenz im Juni 2022 als Beobachter teil.
Im Namen der drei Organisationen, sagte Juliane Hauschulz (ICAN-Vorstand und Campaignerin für nukleare Abrüstung bei der IPPNW) in einem gemeinsamen Statement: „Wir fordern die Bundesregierung auf, dem Atomwaffenverbotsvertrag beizutreten.
Insbesondere an Außenministerin Annalena Baerbock haben wir hohe Erwartungen. Sie hat die ICAN-Abgeordnetenerklärung unterzeichnet und damit versprochen, auf einen deutschen Beitritt zum Atomwaffenverbotsvertrag hinzuwirken.Jetzt wollen wir endlich Taten sehen!“
„Atomwaffen haben katastrophale humanitäre Folgen. Es reicht daher nicht, zu warten, bis andere für nukleare Abrüstung aktiv werden.“, betonte Roland Blach, Koordinator des Trägerkreises der Kampagne „atomwaffenfrei.jetzt“.
Deshalb empfiehlt er: „Als ersten Schritt zum Beitritt Deutschlands zum Atomwaffenverbotsvertrag soll die Bundesregierung, auch an der bevorstehenden Staatenkonferenz wieder als Beobachter teilnehmen und sich an der Opferhilfe und Umweltsanierung in durch Atomwaffeneinsatz und -tests kontaminierten Regionen beteiligen.“ Die zweite Vertragsstaatenkonferenz des AVV wird vom 27. November bis zum 1. Dezember 2023 in New York stattfinden.
Hintergrund der Unterschriftenaktion
Der „Appell an die Bundesregierung: Unterzeichnen Sie das UN-Atomwaffenverbot!“ wurde 2017 ins Leben gerufen, nachdem 122 Staaten im Juli 2017 den Vertrag zum Verbot von Atomwaffen beschlossen haben und die International Campaign to Abolish Nuclear Weapons (ICAN) dafür mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde.
Die Unterzeichnenden der Aktion unterschreiben mit ihrer Beteiligung symbolisch den Vertrag und drücken damit ihren Willen aus, dass die Bundesrepublik dem AVV beitritt. Die Organisationen IPPNW und ICAN Deutschland haben angekündigt, die Unterschriftenaktion fortzuführen, bis Deutschland dem Vertrag endlich beigetreten ist. Der genaue Text der Petition ist hier zu finden: https://aktion.nuclearban.de
Russland zieht Ratifizierung des Kernwaffenteststopp-Vertrags zurück
Russlands Präsident Wladimir Putin hat am Donnerstag das Gesetz unterzeichnet, das die russische Ratifizierung des Kernwaffenteststopp-Vertrags (CTBT) zurückzieht. Das Gesetz tritt nach seiner offiziellen Veröffentlichung in Kraft.
Der Gesetzentwurf war im vergangenen Monat von beiden Kammern des Parlaments gebilligt worden. Insbesondere wurde ein russisches Gesetz aus dem Jahr 2000 geändert, indem jegliche Erwähnung der Ratifizierung des CTBT gestrichen wurde, während der Rest des Textes intakt blieb.
Der Kreml betont dabei, dass dieser Schritt darauf abziele, die Parität mit den USA wiederherzustellen. Die Rücknahme der Ratifizierung bedeute noch keinen Ausstieg aus dem Kernwaffenteststopp-Vertrag. Russland habe bislang nicht vor, Atomwaffen zu testen. Das Dokument wurde auf der Webseite für rechtliche Informationen veröffentlicht.
Der Kernwaffenteststopp-Vertrag wurde im Jahr 1996 verabschiedet und vier Jahre später von Russland ratifiziert. Bisher haben 187 Staaten den Vertrag unterschrieben ‒ ratifiziert wurde er hingegen nur von 178 Staaten. Damit der Vertrag in Kraft tritt, müssen ihn China, Nordkorea, Ägypten, Indien, Iran, Israel, Pakistan, die USA und ab heute Russland noch ratifizieren.
Im vergangenen Monat führte die Nationale Behörde für Nukleare Sicherheit (NNSA) des US-Energieministeriums auf der Nevada National Security Site (NNSS), einem wichtigen Atomtestgelände, ein sogenanntes unterirdisches Experiment mit einer chemischen Explosion durch. Ziel des Experiments soll gewesen sein, Washingtons Fähigkeit zu stärken, nukleare Explosionen zu erkennen. In der Erklärung heißt es:
„Diese Experimente werden dazu beitragen, die globalen nuklearen Bedrohungen zu verringern, indem sie die Erkennung unterirdischer Atomsprengstofftests verbessern.“
Atomkrieg als Option
Wir erinnern uns an den locker dahergeredeten Spruch unserer besten aller Außenminister, Frau Annalena Baerbock, dass ein Atomkrieg mit Russland nun nicht mehr ausgeschlossen sei. Sie wolle mal „auf die Risiken hinweisen“. Nun, das hat der russische Sender Rossija 24 nun auch einmal gemacht.
(Titelbild: Das russische Staatsfernsehen hat in einer animierten Grafik simuliert, wie die Regierung einen Atomschlag auf drei Hauptstädte in Europa starten würde, und erklärt, dass es „keine Überlebenden“ gäbe. Die Raketen könnten Berlin in 106 Sekunden, Paris in 200 Sekunden und London in 202 Sekunden erreichen. In der Show sagte ein wütender Zhuravlyov: „Eine Sarmat [Rakete] und das war’s – die Britischen Inseln gibt es nicht mehr“)
Gleichzeitig schimpfen hochrangige Politiker auf Bundeskanzler Olaf Scholz, dass er zu zauderlich mit der Lieferung schwerer Waffen sei. Das ist schwer zu begreifen.
Was glauben diese Leute, was Deutschland dann noch von Russland (und China) zu erwarten hat?
Es kann ja nicht sein, dass diesen Leuten nicht bekannt ist, welchen rechtlichen Status Deutschland hat. Ich möchte hierzu Wolfgang Bittner zu Wort kommen lassen:
„(Es ist) wichtig zu wissen, dass Deutschland seit 1945 und bis heute nicht nur ein Einflussgebiet, sondern ein besetztes Land ist – ein Land, das unter Vormundschaft der ehemaligen Alliierten, insbesondere der USA steht.
Nach der Teilung des bis 1945 bestehenden Deutschen Reiches und der Annexion der Ostgebiete durch Polen wurde und wird ein Friedensvertrag verweigert.
Seit 1918 und 1945 hat Deutschland etwa ein Drittel seines Staatsgebietes verloren, Reparationen für den Ersten Weltkrieg mussten aufgrund des Versailler Vertrages noch bis 2010 gezahlt werden.
Nachdem nun immer mehr Archive geöffnet werden, halten viele der von Historikern, Politikern und Journalisten aufgestellten Thesen zu den Ursachen der beiden Weltkriege nicht mehr stand.(1) Darauf einzugehen, dürfte ein ergiebiger Stoff für unvoreingenommene Wissenschaftler sein.
Wir leben also im Status eines Waffenstillstands mit den USA, Großbritannien und Frankreich, aber auch mit Russland, das eine Vereinigung der beiden deutschen Staaten ermöglicht hat und einen Friedensvertrag befürwortet hatte (seinerzeit noch die Sowjetunion).
Offensichtlich ist das vielen der Politikerinnen und Politiker, die eifrig gegen Russland und dessen Präsidenten Wladimir Putin in beispielloser Weise hetzen, nicht bekannt.
Während des ‚Kalten Krieges‘ war wohl beiden Seiten klar, dass ein Atomkrieg für alle Beteiligen tödlich wäre. Man sprach damals von „Frieden durch Angst“. Nachdem jetzt offensichtlich die Option „Weltkrieg“ in den Köpfen westlicher Kriegstreiber nicht mehr auszuschließen ist, bedurfte es offensichtlich einer derartigen „Botschaft“, um diese Leute wieder auf den Boden der Realität zurückzubefördern.
Quellen: PublicDomain/news.de/icanw.de/de.rt.com am 16.11.2023
clickondetroit.com/news/world/2023/11/15/estonias-prime-minister-kaja-kallas-signals-her-interest-in-natos-top-job/
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Estlands Premierminister Kaja Kallas signalisiert ihr Interesse an der Spitzenposition der NATO
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gmanetwork.com/news/topstories/world/888529/vatican-confirms-ban-on-catholics-becoming-freemasons/story/
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Der Vatikan bestätigt das Verbot, dass Katholiken Freimaurer werden
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winnipegfreepress.com/world/2023/11/15/nato-to-buy-6-more-eyes-in-the-sky-planes-to-update-its-surveillance-capability
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Die NATO kauft 6 weitere Flugzeuge mit den Augen am Himmel, um ihre Überwachungsfähigkeit zu aktualisieren
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weltwoche.de/daily/elf-sanktionspakete-gegen-russland-zeigten-keine-wirkung-vermutlich-deshalb-legt-die-eu-nun-nummer-zwoelf-vor/
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bz-berlin.de/meinung/kolumne/kolumne-mein-aerger/senat-mietet-luxus-hotel-fuer-asylbewerber-am-kudamm-an
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berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/einbuergerungs-chaos-in-berlin-zehntausende-warten-auf-deutschen-pass
„rund um den Globus“ ..hier die An und Ausführungszeichen zur Aussage.
woher das übel dieser welt kommt sieht man ganz gut an diesem beitrag.
den parasiten scheint nicht bekannt zu sein, das nach dem völkerrecht es verboten ist zivile ziele, dazu gehören auch städte zu bombadieren. was für ein millitärischen nutzen sollte es haben, berlin zu zerstören? außer angst und panik. das ihre eingesetzten verwalter, die politiker , in ihren hochbunkern überleben, wenn sie nicht schon vorher weg sind, sollte doch auch klar sein.
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Vereinigung der beiden deutschen Staaten
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welche staaten???
was für ein dummdödel stellt den so ein text zusammen, in der heutigen zeit?
und von wegen friedensvertrag…wer soll den auf …nennen wir es mal deutscher seite…diesen aushandeln. es ist doch seit dem 1. wk keiner mehr da, mit der damaligen verantwortlichkeit. wer soll die den übernehmen, rechtmäßig??
und vor allem
wie soll den die vergangene zeit, die nun über 100 jahre, rechtmäßig aufgearbeiten werden.
was soll mit den ganzen dummdödels geschehen, die seit dem in der verwaltung/regierung tätig waren? erstens wie sollen die schadensersatz leisten und wie sollen sie ihr begangenes unrecht verarbeiten? das sind millionen…die hälfte der bevölkerung…verwaltung, juristen, mediziner, lehrer usw..all die, die hier in ihrer verantwortungs – und bewustlosigkeit ferngesteuert schaden am menschen angerichtet haben.
Insbesondere an Außenministerin Annalena Baerbock haben wir hohe Erwartungen. Sie wird den Angriff auf die Antarktis umleiten. Der Eisring wird verschwinden. Die Wahrheit muß jetzt ans Licht.
Flat Earth & Eldorado
Das wäre unser Ende, wenn der Eisring dahinschmilzt, aber wenigstens verstehe ich jetzt das Motto der Grüninnen*Außen: „Nach uns die Sintflut“.
Wenn es dazu käme würde die Stratosphäre extrem verdunkelt und wir bekämen erst recht eine lange Eiszeit !