Die Meldungen der letzten Tage zeigen, dass die westliche Unterstützung für die Ukraine stark zurückgeht und dass der Westen Kiew fallen lassen dürfte. Das versteht man auch in Kiew und bereitet sich auf eine russische Offensive vor, der man aber nichts mehr entgegenzusetzen hat. Von Thomas Röper
Die Meldungen der letzten Tage lesen sich aus Sicht der Kiewer Führung wie ein einziger Albtraum. Die Ukraine kann nicht mehr genug frische Rekruten einberufen, um die Verluste auszugleichen, die westliche Waffenhilfe ist rückläufig und sogar die finanziellen Zusagen aus dem Westen werden gerade zusammengestrichen.
Die Regierung in Kiew, die natürlich weiß, dass sie ohne die westliche Unterstützung dem Untergang geweiht ist, dürfte am Rande einer Panik stehen.
Am 23. Oktober gab es aus der Ukraine Meldungen über einen „einen ernsten Personalmangel“ bei der kämpfenden Truppe, den auch die inzwischen verschärften Regeln der Mobilmachung, nach der nun auch Alte und Behinderte zum Dienst an der Waffe eingezogen werden können, nicht behoben haben.
Da es zuvor schon Meldungen über Munitionsknappheit gegeben hat, kann man sich vorstellen, wie verzweifelt die Lage der ukrainischen Soldaten sein muss. Von der ukrainischen Gegenoffensive ist inzwischen keine Rede mehr, stattdessen hört man, dass die russische Armee an mehreren Stellen vorrückt.
In Kiew scheint man davon auszugehen, dass die russische Armee vorrücken wird, denn aus einigen frontnahen ukrainischen Regionen gibt es bereits Meldungen, dass Kinder zwangsweise evakuiert werden, was darauf hindeutet, dass Kiew einen russischen Vormarsch erwartet.
Mehr noch, am Wochenende wurde sogar gemeldet, dass die Ukraine bereits Verteidigungsanlagen um Kiew herum baut, was darauf hindeutet, dass man ein massives russisches Vorrücken erwartet.
Auch bei der westlichen Finanzhilfe sieht es für Kiew traurig aus. In den USA wächst der Widerstand im Parlament gegen weitere Zahlungen an Kiew und in Kiew wurde mitgeteilt, dass die EU 2024 wahrscheinlich nur die Hälfte der versprochenen Gelder überweisen wird. Statt der versprochenen 18 Milliarden erwartet Kiew derzeit, dass die EU 2024 nur neun Milliarden überweisen wird. (Ex-US-Oberst: „Ukraine völlig erschöpft – Zelenskyj plant sein Exil“ – Putin: Über 90.000 Soldaten im Fleischwolf verloren)
Außerdem waren die EU-Außenminister wieder nicht in der Lage, weitere 500 Millionen Euro für Waffenlieferungen an die Ukraine freizugeben.
Dass der ungarische Außenminister nach dem Treffen der EU-Außenminister erklärt hat, seine europäischen Kollegen hätten über eine „Müdigkeit vom Konflikt in der Ukraine“ gesprochen, ist nicht überraschend, schließlich war Ungarn von Anfang an ein Gegner der Ukraine-Hilfen.
Aber der ungarische Außenminister dürfte die Wahrheit gesagt haben, denn auch in der europäischen Presse spielt die Ukraine plötzlich praktisch keine Rolle mehr.(Geopolitik: Erst Ukraine, jetzt Nahost – Inkompetenz. Absichtliche Strategie. Oder beides)
Das wurde auf der Pressekonferenz des EU-Chefdiplomaten Borrell beim Treffen der EU-Außenminister besonders offensichtlich, denn kein Journalist hat mehr Fragen zur Ukraine gestellt, weshalb Borrell selbst die Ukraine einige Male ansprechen musste, damit sie überhaupt Erwähnung fand.
Vermutlich werden die nächsten Wochen sehr interessant, denn es ist zu erwarten, dass Kiew entweder in Moskau um Gespräche bitten muss, oder dass sich eine wirkliche militärische Niederlage der Ukraine abzeichnet.
Auf den Westen kann Kiew offensichtlich nicht mehr bauen.
Wall Street Journal: Eine Gruppe von US-Senatoren hat vorgeschlagen, die Hilfen für die Ukraine und Israel nicht zu verknüpfen
Eine Gruppe von Republikanern im US-Senat hat einen separaten Gesetzesentwurf eingebracht, der es erlauben würde, Israel finanzielle Hilfe zukommen zu lassen, aber nicht der Ukraine, berichtet die Zeitung The Wall Street Journal.
Die Zeitung stellt fest, dass das Projekt zur Trennung dieser Finanzierungsposten es ermöglichen wird, Israel Milliarden von Dollar zukommen zu lassen. Den Verfassern des Gesetzentwurfs zufolge kann er auf diese Weise im Repräsentantenhaus angenommen werden, wo „eine wachsende Zahl von Republikanern die Finanzierung der Ukraine ablehnt.“
Die Republikaner streiten seit langem darüber, ob die Hilfen für Israel und die Ukraine in ein und dasselbe Paket aufgenommen werden sollen. Die Gewährung zusätzlicher Hilfe für Kiew spaltet weiterhin die Reihen der Republikanischen Partei.
Am 20. Oktober übermittelte US-Präsident Joe Biden dem US-Kongress einen Antrag auf zusätzliche militärische und sonstige Hilfe für die Ukraine und Israel in Höhe von rund 106 Milliarden Dollar.
Wie in den vom Weißen Haus veröffentlichten Begleitdokumenten zum Antrag auf zusätzliche Mittel für das Haushaltsjahr 2024 erläutert wird, bittet die US-Regierung den Kongress insbesondere um die Bereitstellung von mehr als 61,4 Milliarden Dollar, um „auf die Situation in der Ukraine und die damit verbundenen Kosten zu reagieren“. Israel soll 14,3 Milliarden Dollar an Hilfe erhalten.
Kiew bereitet Verteidigungsanlagen vor
Hier übersetze ich die Zusammenfassung der Ereignisse in und um die Ukraine des Wochenendes, wie sie in der russischen Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht wurde.
Die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht fast jeden Abend eine Zusammenfassung der Ereignisse des Tages in und um die Ukraine. Ich versuche, möglichst jede Zusammenfassung zu übersetzen, auch wenn ich nicht garantieren kann, dass ich das jeden Tag leisten kann, zumal die Zusammenfassung mal am frühen Abend, mal spät in der Nacht erscheint.
Hier übersetze ich die Zusammenfassung des Wochenendes.
Beginn der Übersetzung:
Die USA verbieten den Frieden, Frauen werden in das Militärregister aufgenommen: Die Ereignisse rund um die Ukraine
Die Ukraine habe die Idee eines Friedensabkommens mit Russland im Frühjahr 2022 abgelehnt, weil Washington verboten habe, Zugeständnisse an Moskau zu machen, sagte der frühere deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder, der auf Wunsch Kiews an den Verhandlungen teilgenommen hat. Ihm zufolge sind die einzigen, „die den Krieg für die Ukraine regeln können, die Amerikaner“.
Unterdessen haben die Behörden in der ukrainischen Hauptstadt über die Einrichtung einer massiven Verteidigungslinie um Kiew berichtet und in der Stadt selbst haben groß angelegte Inspektionen begonnen, bei denen Frauen mit einem medizinischen Abschluss in das Militärregister aufgenommen wurden.
Die TASS hat die wichtigsten Ereignisse der letzten zwei Tage rund um die Ukraine zusammengestellt.
Verlauf der Operation
- Nach Schätzungen des russischen Verteidigungsministeriums haben die ukrainischen Streitkräfte in den letzten zwei Tagen etwa 1.400 Soldaten und 80 Ausrüstungsgegenstände verloren. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums erlitt Kiew die größten Verluste – mehr als 800 Personen – bei Donezk und etwa 245 weitere südlich von Donezk.
- Das Verteidigungsministerium meldete unter anderem abgewehrte Angriffe ukrainischer Angriffsgruppen in den Gebieten Verbowoje und Rabotino in der Region Saporoschje, in Sinkowka und Iwanowka in der Region Charkow und in Nadija in der Volksrepublik Lugansk.
- Darüber hinaus meldete das Ministerium die Zerstörung mehrerer Kommunikationszentren und Lagerhäuser von ukrainischen Einheiten.
Kiew wird auf die Verteidigung vorbereitet
- In der Nähe der ukrainischen Hauptstadt wurden mehrere Verteidigungslinien mit einer Länge von etwa 1.000 Kilometern eingerichtet, teilte der Leiter der Militärverwaltung der Stadt Kiew, Sergej Popko, mit.
- Ihm zufolge wurden „zuverlässige Systeme zur Bekämpfung des Feindes, technische Barrieren aller Art, Luft- und Panzerabwehr, umfassende Unterstützung und so weiter“ errichtet.
- Kiew soll auch durch „ein mehrstufiges Luftverteidigungssystem“ geschützt werden. Es besteht aus mobilen Gruppen und Flugabwehrraketensystemen unterschiedlicher Reichweite aus sowjetischer und westlicher Herstellung.
Scheitern der Verhandlungen
- Der ehemalige deutsche Bundeskanzler (im Amt von 1998-2005) Gerhard Schröder sprach in einem Interview mit der Berliner Zeitung über seine Teilnahme an den Friedensgesprächen zwischen Moskau und Kiew im vergangenen Frühjahr. Er sagte, er habe ein Vermittlungsersuchen der Ukraine erhalten. „Ich hatte zwei Gespräche mit [dem derzeitigen ukrainischen Verteidigungsminister Rustem] Umerow, dann mit [dem russischen Präsidenten Wladimir] Putin von Angesicht zu Angesicht und dann mit Putins Gesandtem“, sagte er.
- Als Sicherheitsgarantie wurde das österreichische Modell oder das 5+1-Modell vorgeschlagen. Umerow hielt es für eine gute Option. Auch in anderen Fragen zeigte er Bereitschaft. Er sagte auch, dass die Ukraine keine NATO-Mitgliedschaft anstrebe, er sagte, dass die Ukraine die russische Sprache im Donbass wieder einführen wolle“, verriet Schröder.
- „Aber am Ende ist nichts passiert. Mein Eindruck: Es konnte nichts passieren, weil alles andere in Washington entschieden wurde“, meint der Altkanzler. „Die einzigen, die den Krieg für die Ukraine regeln können, sind die Amerikaner. Bei den Friedensgesprächen <…> haben die Ukrainer dem Frieden nicht zugestimmt, weil sie es nicht konnten. Bei allem, was sie besprachen, mussten sie die Amerikaner fragen“, sagte Schröder.
- Der ehemalige Bundeskanzler ist der Ansicht, dass fünf Bedingungen erfüllt sein müssen, um den Konflikt zu lösen. „Erstens: Die Ablehnung der NATO-Mitgliedschaft durch die Ukraine. Die Ukraine kann die Bedingungen so, wie sie ist, nicht erfüllen. Zweitens: das Problem der Sprache. Das ukrainische Parlament hat die Zweisprachigkeit aufgehoben, das muss geändert werden. Drittens: Der Donbass bleibt Teil der Ukraine, braucht aber mehr Autonomie. Viertens: Die Ukraine braucht auch Sicherheitsgarantien. Der UN-Sicherheitsrat und Deutschland sollten diese Garantien geben. Fünftens: Die Krim. Wie lange ist die Krim schon russisch? Die Krim ist mehr als nur ein Territorium für Russland, sie ist Teil seiner Geschichte“, sagte Schröder. „Es wäre möglich, den Krieg zu beenden, wenn es nicht um geopolitische Interessen ginge“, erklärte er.
Die Partner haben nicht genug Geld für die Ukraine
- Das deutsche Bundesverteidigungsministerium ist besorgt, dass im Entwurf des Bundeshaushalts 2024 mehr als 5 Milliarden Euro für die Militärhilfe an die Ukraine fehlen, berichtet die Bild-Zeitung unter Berufung auf ein vertrauliches Dokument des Bundesverteidigungsministeriums.
- Der Zeitung zufolge sieht der Entwurf 4 Milliarden Euro für die Unterstützung der ukrainischen Streitkräfte vor, von denen 3,1 Milliarden Euro für bereits genehmigte Projekte und nur 120 Millionen Euro für neue Projekte ausgegeben werden sollen.
- Das deutsche Verteidigungsministerium ist sich sicher, dass der Bedarf der ukrainischen Streitkräfte viel höher sein wird, und beabsichtigt, zusätzliche 5,2 Milliarden Euro für diese Zwecke zu beantragen. Fast die Hälfte dieses Betrags (2,34 Milliarden Euro) soll für die Reparatur von westlichem Gerät und Ersatzteilen dafür ausgegeben werden.
- Unterdessen erklärte der Abgeordnete der Werchowna Rada, Jaroslaw Zheleznyak, dass die 61,4 Milliarden Dollar, die US-Präsident Joe Biden für Kiew beim Kongress beantragt hat, für die Ukraine nicht ausreichen würden. Seinen Berechnungen „werden zwei Milliarden Dollar“ für die Ukraine „nicht reichen“, wenn „das Geld für 13 Monate ist“.
Frauen an die Waffen
- Kiewer Militärkommissionen haben eine groß angelegte Überprüfung von Frauen mit medizinischer oder pharmazeutischer Ausbildung eingeleitet, sie werden in das Militärregister aufgenommen. (Die Ukraine zieht Frauen, Jugendliche, Alte und Behinderte zur Armee ein – der Westen zerstört die Ukraine für seine geopolitischen Interessen)
- „Ausnahmslos alle Medizinerinnen und Pharmazeutinnen werden zur Überprüfung in das militärische Rekrutierungszentrum geschickt“, sagte ein Augenzeuge gegenüber der TASS. „Es wurden noch keine Einberufungsbefehle ausgestellt, aber der Prozess wird sehr kontrolliert.“
- Vor diesem Hintergrund haben die Medizinerinnen in der Hauptstadt begonnen, massenhaft zu kündigen. „Diejenigen, die noch dazu in der Lage sind, erwägen sicherlich die Möglichkeit, das Land zu verlassen, weil ihnen klar ist, wohin alles führt und dass sie letztendlich an die Front geschickt werden“, erklärte ein anderer Einwohner Kiews.
- In der Ukraine ist Anfang Oktober ein Gesetz in Kraft getreten, wonach sich alle Frauen zwischen 18 und 60 Jahren, die eine Spezialisierung als Ärztin, Zahnärztin, Hebamme, Krankenschwester, Apothekerin oder Apothekertechnikerin haben, registrieren lassen müssen.
Ende der Übersetzung
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Quellen: PublicDomain/anti-spiegel.ru am 27.10.2023
Wozu sollte Russland Kiew einnehmen wollen? Und dann noch per Panzer- und Bodenkampf? – Aber das ist ja auch nur die Behauptung der Ukraine, um den Krieg zu dramatisieren und mehr Gelder zu mobilisieren.
Die Russen befreien nur ihr Land, daher ist es auch KEIN Krieg ! In Kiew ist der heilige Schrein, die RUS bzw. der Ursprung der Russen ! Wenn Selenskij ernsthaft in die Nato gehen würde, dann sagte Medwedew schon klar und deutlich, das sie nach Lemberg umziehen müssen, weil Kiew dann wieder in die Heimat zurück kehren würde ! Man sollte nicht vergessen wer die Ukraine geschaffen hat !
RU wird ganz sicher überall bis zum Fluss vorrücken, der Rest liegt an der Ukraine ! Die Zeiten wo RU Kiew als Verwalter für die russischen Gebiete eingesetzt hatte, die sind für immer vorbei. Interessant wird es werden, weil uA. BlackRock als grösster Vermögensverwalter der Welt ja schon alles aufgekauft hat, was wird aus dem Laden werden, wenn die Gelder weg sind, weil es nicht geklappt hat ? Die Oligarchen und Megareichen stecken da alle mit sehr viel Geld mit drin ! Charttechnisch betrachtet wird es Zeit für einen massiven Absturz von BR (BLK).
Die Bibel ist schon ein vages Drehbuch dieses Zykluses/Realität. Nichts kann im Hologramm von sich selbst heraus verändert werden. Eine entscheidende Eigenschaft eines Hologramms, welche so genannte Zufälle unmöglich macht. Es gibt das Informationsfeld, die vom Geist durchwobene Trinität unserer grobstofflichen Realität.,,,und wenn Vulkanausbrüche am Ende eines Zykluses angesagt sind, dann ist es so. Gottgegeben. Steht im Buch.