Top-Astrologin verrät: Diese Energien im Oktober sind mächtig und können die neue Welt entstehen lassen (Video)

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Die Sonnenfinster am 14. Oktober 2023 im Zeichen Waage hat es in sich. Sie setzt enorme Energie frei. In Nord- und Südamerika zeigen sie sich besonders stark. Auswirkungen werden vor allem auf finanzieller und geopolitischer Ebene zu spüren sein. Vor unseren Augen öffnet sich gerade ein Portal. Das sagt die Astrologin Silvia Suryodaya. Von Frank Schwede

Am 14. Oktober 2023 stehen ein Neumond und eine ringförmige Sonnenfinsternis im Zeichen Waage am Himmel. „Es ist spannend, was sich da gerade auftut“, sagt Silvia Suryodaya in ihrem neuen YouTube-Video.

Mit dem Neumond im September sind wir in eine sehr wichtige Phase eingetreten, die sich bis Ende Dezember und sogar noch bis in den Januar 2024 hineinziehen kann. Suryodaya:

„Der letzte Neumond im September hat auf 27° stattgefunden, alle kommenden Neumonde bis kommenden April finden genau in einer Reihe in der Gradmarke statt. Das ist etwas ganz besonderes.“

Wenn am 14. Oktober 2023 der Neumond im Zeichen Waage am Himmel steht, haben wir vier Supermonde in Folge hinter uns. Das bedeutet Powerenergie auf höchstem Niveau.

Silvia Suryodaya weiß, dass gerade sehr intensive Wochen der Reinigung und Wiedergeburt hinter uns liegen – und viele befinden sich sogar noch immer inmitten dieses Prozesses.

Äußern kann sich das in Symptomen wie Übelkeit, Verdauungsbeschwerden, Reizüberflutung, Orientierungslosigkeit, Verlorenheit und Einsamkeit, große Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Wut, Traurigkeit oder Ängsten.

Neben dem Neumond kommt am 14. Oktober noch eine ringförmige Sonnenfinsternis hinzu, umgeben von einem Feuerkranz. Vor allem weite Teile Amerikas kommen in den Genuss dieses eindrucksvollen Himmelsspektakels.

Bei einer ringförmigen Sonnenfinsternis ist der Mond nicht nahe genug an der Erde, um die Scheibe der Sonne komplett abzudecken. Es bleibt also ein Rand übrig, der sich in Gestalt eines hellleuchtenden Ringes zeigt.

Im Fall der aktuellen Finsternis ist der Ring auf einem schmalen und nur rund 180 Kilometer breiten Pfad zu sehen, der sich quer durch die USA zieht. Auch in Zentralamerika, Kolumbien und Brasilien ist er teilweise noch zu sehen. In Europa hingegen nicht. (Das Geheimnis der 13 Mondzyklen des Maya-Kalenders und was die „Gelbe Welle“ gerade mit uns macht (Video))

 

Alle bekommen etwas von den Energien ab

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Die Finsternis beginnt um 18.10 Uhr unserer Zeit – also am Vormittag im Westen Amerikas – und endet um 22.49 Uhr am späten Nachmittag im Osten des Kontinents. Der Höhepunkt der Neumondphase ist um 19.55 Uhr, der Mond befindet sich zu diesem Zeitpunkt im Sternzeichen Waage.

Auch wenn die Finsternis in Europa nicht beobachtet werden kann, ist ihr energetischer Einfluss auch hier zu spüren, weil laut Silvia Suryodaya von dieser Sonnenfinsternis eine sehr starke Energie ausgeht. Suryodaya:

„Wenn wir diese Energien bewusst für uns nutzen, dann kann uns das zu einem inneren Wachstum und einem positiven Wandel verhelfen.“

Das heißt, der Kosmos unterstützt uns am diesem Tag dabei, alte Dinge loszulassen und den Samen für etwas Neues zu sähen weil eine Sonnenfinsternis immer ganz im Zeichen der Transformation steht.

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Das bedeutet, dass sich diese Zeit besonders gut eignet, um alten Ballast über Bord zu werfen und ein neues Lebenskapitel aufzuschlagen. Es ist eine Zeit Visionen zu kreieren und den Fokus auf das zu richten, was wir in unserem neuen Leben verändern und erschaffen möchten. Wichtig ist aber, dass die Wünsche aus dem Herzen kommen.

 

Weil Sonnenfinsternisse immer mit einem Neumond zusammenfallen wird die Energie des Neumondes von der Sonnenfinsternis noch zusätzlich gepusht. Suryodaya:

„Die aktuelle Sonnenfinsternis ist ein Nullpunkt-Portal. Es sind wirklich extreme Energien unterwegs. Das heißt auch, die Gefahr für eine weitere Eskalation in den Krisengebieten ist extrem hoch. Interessant ist, dass es fast dieselben Energien wie bei 9/11 sind. Wir haben jetzt tatsächlich eine ganz ähnliche Energie.

Ketu, der untere Mondknoten und Mars, wenn die zusammenkommen, dann führt das oftmals zu starken rebellischen Kräfte, die häufig mit Terror in Verbindung stehen, mit Waffen, auch mit Waffen, die von oben kommen können.“

Das bedeutet, dass die gefährlichen Auseinandersetzungen, vor allem aktuell im Gaza-Streifen, mit dieser ganz besonderen Konstellation noch zusätzlich getriggert werden. Wie sich das genau auswirkt, werden wir in den nächsten Tagen sehen.

Der Neumond und die Sonnenfinsternis sind aber nicht das einzige astrologische Großereignis in diesem Oktober. Silvia Suryodaya  weist auf eine Mondfinsternis hin, die am 28. Oktober stattfinden wird.

Hiervon sind auch weite Teile Europas betroffen – vor allem der Mittelmeerraum, die Türkei, die Ukraine, Russland und der obere Teil von Afrika, was nach Worten der Astrologin nicht ausschließt, dass es in diesen Gebieten, vor allem in Ukraine, turbulent zugeht und dass die Situation weiter eskalieren könnte.

  

Jetzt kommt alles auf den Tisch und geht in die Klärung

Hinzu kommt nach Worten der Astrologin, dass wir uns gerade in einem wichtigen Prozess befinden – nämlich im Erwachungsprozess, der in keiner Weise  negativ ist. Suryodaya

„Jetzt kommt es darauf an, dass alle Dinge auf den Tisch und in die Klärung kommen, um zu schauen, was noch zu einem passt.“

Das heißt, dass diese Zeit tatsächlich geeignet ist, ein neues Kapitel im Leben aufzuschlagen. Dazu ist es aber nötig, das Alte loszulassen. Das ist wie beim Kleiderwechsel. Zunächst müssen die alten Kleider abgelegt werden, um die neuen anziehen zu können.

Um aber dieses ausgesprochen kraftvolle astrologische Ereignis richtig nutzen zu können, ist es wichtig, auf die Intuition und die innere Stimme zu hören. Dennoch sind für viele Menschen diese kraftvollen Energien nicht ganz ohne Nebenwirkungen. Silvia Suryodaya sagt:

„Es werden tatsächlich extreme energetische Symptome beobachtet – dazu gehören vor allem Müdigkeit  und auch Schlaflosigkeit. Viele Betroffene berichten, das ist wie sterben und neugeboren werden.“

Finsternisse sind aus astrologischer Sicht betrachtet die mächtigsten Werkzeuge im Transformationsprozess, weil sie große Dinge anschieben und manchmal sogar Umbrüche auslösen können.

Das muss nicht zwangsläufig sofort geschehen – manchmal braucht es schon noch eine ganze Weile, bis die Veränderungen auch im Außen beobachtet und wahrgenommen werden können.

Finsternisse sind somit nicht nur Wegbereiter für etwas neues, sondern sie haben darüber hinaus auch die Funktion einer Abrissbirne. Sie sind es letztlich, die Tabula rasa machen – mit uns als Menschen im Kleinen und mit der Welt im Großen.

Hinzu kommt noch, dass wir seit drei Jahren schon nicht in normalen Zeiten leben, denn seit der Saturn-Pluto-Konjunktion 2020 steht die Welt im wahrsten Sinne des Wortes Kopf.

Wir befinden uns inmitten eines massiven und rasanten Wandels, den wir links und rechts des Weges überall beobachten können und der sich im kommenden Jahr noch um einiges beschleunigen wird.

Am Schluss der Livesendung beantwortet Silvia Suryodaya auch diesmal wieder Zuschauerfragen. Ein Zuschauer wollte wissen, wie die geheimnisvolle Steinformation Stonehenge gebaut wurde.

Die Astrologin sagte, dass diese Steinformation nicht auf natürliche Weise entstanden ist, sondern dass die Steine von Sternenvölkern mithilfe von Levitation an ihren Ort gebracht wurden. Suryodaya:

„Auch die älteste Pyramide in Ägypten ist durch Levitation entstanden. Dieses alte Wissen bald wieder zu uns zurückkehren.“

Ein anderer Zuschauer wollte wissen, wie hoch aktuell die Frequenz der Erde ist. Laut Silvia sind das etwa acht bis neun Hertz. Das wird nach Worten der Astrologin die Frequenz der „Neuen Erde“ sein.

Ein weitere interessante Zuschauerfrage betraf das Erwachen der Menschheit. Die Frage war, ob es tatsächlich 144.000 Menschen zum Auslösen des Wandels benötigt. Dazu sagte die Astrologin:

   

„In Wahrheit handelt es sich hier um eine Frequenz, wie etwa die 333.000, die Christusfrequenz, wo wir alle übergehen in das Nichtstoffliche. Die 144.000 ist eine wichtige Gradmarke, ein Frequenzbereich zwischen negativer Energie darunter und positiver darüber.

Das bedeutet, wenn die Erde einen bestimmten Level erreicht hat und den hat sie bereits 2012 erreicht, dann ist mehr positive als negative Energie auf der Erde vorhanden.

Der Aufstieg kann also nicht mehr aufgehalten werden. Auch wenn wir über die Medien immer wieder das Gefühl haben, es wird nur alles viel schlimmer. Nein, das ist nicht der Fall.“

Ganz egal, wie die Ergebnisse der Sonnenfinsternis im außen auch ausfallen werden –  wichtig sind unsere Wünsche und Gedanken und welche Richtung sie gehen: ob sie positiv oder negativ sind, ob sie von Glückseligkeit und Freude oder von Wut und Resignation getragen sind.

Weil: Nur die Gedanken in Verbindung mit den Wünschen im Kollektiv können große Veränderungen ausgelöst werden, die kosmischen Energien können dabei nur unterstützen – Wunder bewirken können sie nicht, weil sie schließlich nur ein Werkzeug sind und kein Zauberstab, den man mit einem Mantra auf den Lippen nur durch die Luft schwingen braucht und schon ist das Kaninchen im Zylinder.

Ein Werkzeug unterstützt uns nur bei der Arbeit. Auch ein Schraubenschlüssel ist schließlich nicht dazu in der Lage, etwas selbstständig zu reparieren. Wir können das Werkzeug vor uns auf den Tisch legen und stundenlang anstarren – es wird nichts passieren.

Erst wenn wir es in die Hand nehmen, können wir etwas mit ihm bewirken.

Ähnlich ist das mit energetischen Werkzeugen. Die Energien stehen uns zur Verfügungen, sie warten darauf, dass wir nutzen. Was wir damit machen, bleibt allein uns überlassen.

Also nehmen wir diese großartige Energie in die Hand, packen diese einmalige Gelegenheit beim Schopfe und nutzen sie – und zwar gemeinsam im Kollektiv, in dem wir unseren Fokus auf eine heile Welt im Frieden richten und uns einfach mal überraschen lassen, was am Ende passiert.

Video:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 15.12.2023

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4 comments on “Top-Astrologin verrät: Diese Energien im Oktober sind mächtig und können die neue Welt entstehen lassen (Video)

  1. karneval: zutiefst kabbalaistisch. Aber die >>Schafe<< rallen es nicht ,das dies Rituale sind und zwar gegen Sie selbst. Molek/Tlalok/Satan. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Daher singen sie munter von Meenz über Kölle bis zur verkierten Sick: helau und Alaaf und wissen doch rein gar nichts. Die Baywuraen mit Ihrem Weishaupt und den Spießen mal ausgelassen. ich sage nicht, dass die Menschen, die von Herzen aus das Gute in der 11ten Jahreszeit zelebrieren Ochsen und Ochs-innen sind, nein die Teufel die wissen, was das ist, die seien hiermit adressiert. Ihr seid entlarvt und werdet gerichtet, so wie alle von uns gerichtet werden. Früher oder später kriegen wir Euch, nein nicht mit dem Joghurt.

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