Sind die Nazca-Humanoiden ein Beweis für nichtmenschliche Wesen auf dieser Welt?

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Der Ufologe Jaime Maussan betrachtet humanoide Nazca-Mumien als wichtige Beweise für die Existenz nichtmenschlicher Wesen auf dieser Welt.

Man darf nicht vergessen, dass sich in der Nazca-Wüste riesige Scharrbilder und Geoglyphen befinden, die nur von der Luft aus vollständig zu erkennen sind. Journalisten schreiben, dass sie aus der Vogelperspektive sichtbar sind, aber man muss wohl noch höher mit einem Flugzeug über diese Geoglyphen hinweg fliegen, um sie ganz zu erfassen. Von Jason Mason

Forscher haben die mysteriösen Linien jahrelang erforscht und gelangten zur Erkenntnis, dass ihre Erschaffung höchstwahrscheinlich einen funktionalen Zweck besitzt. Sie bestehen hauptsächlich aus geometrischen Mustern, Vierecken, Dreiecken oder Rechtecken und sehr langen, schnurgeraden Bahnen, die von Fachleuten immer wieder als Landebahnen für antike Raumschiffe angesehen werden.

Fakt ist, dass die mysteriösen Linien für Archäologen immer noch ein großes Rätsel darstellen, seit sie in den 1920er Jahren entdeckt worden sind, und zwar von der Luft aus. Bislang sind mehr als 2.000 solche Linien bekannt. In Anbetracht der Tatsache, dass es in der Nazca-Wüste wenig Regen, Wind und Erosion gibt, sind die Geoglyphen seit 500 bis 2000 Jahren intakt geblieben.

Dieser Zeitrahmen passt zu Datierungen des Alters der mysteriösen Nazca-Mumien. Archäologen denken daran, dass das Volk der Nazca in jener Zeit alle diese Linien und Scharrbilder aus rituellen Gründen in mühevollster Arbeit angelegt haben soll, indem sie in der Wüste unfassbare Mengen von Felsgestein abgetragen haben. Diese Riten werden von Archäologen mit der Verehrung von Göttern assoziiert. Doch niemand kann mit Gewissheit sagen, wer dieses Netzwerk aus Linien in der Wüste geplant und konstruiert hat.

Es ist nicht zu beantworten, wie es möglich war, tausende von geometrisch exakten Mustern ohne die Verwendung von Flugmaschinen anzulegen, um die Ausführung der Arbeit ständig aus der Höhe kontrollieren zu können.

Derzeit sind insgesamt mehr als 13.000 Linien und 800 ganze Figuren bekannt, von denen einige Tiere oder anthropomorphe Figuren darstellen. Es sind allerdings keine Menschen abgebildet. Der Großteil der Nazca-Linien besteht aus ungeklärten Ursachen aus geraden Bahnen. Fertigten Menschen in der Antike diese Muster an, um ihren Göttern zu huldigen, die laut antiken Mythologien im Himmel wohnen?

Leiteten Götter oder eben Aliens sie möglicherweise bei der Konstruktion der Linien an, und erwarteten die ehemaligen Bewohner irgendwann eine Rückkehr dieser Götter? Geologen kennen die Methoden der Konstruktion nicht, denn die längsten Linien erstrecken sich auf einer Länge von bis zu 65 Kilometern! Wie viele Generationen an Wüstenbewohnern waren nötig, um mehr als 13.000 Linien zu scharren?

 

Man kann sie wegen ihrer Länge oft nur von größer Höhe aus komplett wahrnehmen. Hatten die seltsamen Nazca-Wesen etwas mit der Planung dieser Bahnen zu tun, und waren Menschen der Antike womöglich gar nicht für die Erschaffung der Linien zuständig?

 

 

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Um solchen Theorien entgegenzuwirken, veröffentlichten peruanische Behörden im Jahr 2017 einen Bericht, dass die nichtmenschlichen Körper der Nazca-Mumien wie Puppen aussehen, die mit einer Mischung aus Paper und künstlichem Klebstoff bedeckt sind, um das Vorhandensein von Haut zu simulieren. Wissenschaftliche Magazine erwähnten, dass diese Figuren „fast sicher“ von Menschenhand erschaffen wurden, und dass sie keinesfalls Überreste von antiken Aliens sind, die man versucht hat, der Öffentlichkeit zu präsentieren.

Wissenschaftler mutmaßten aus den veröffentlichten Videos, dass für die Herstellung der Alien-Mumien teilweise Bestandteile echter antiker menschlicher Mumien verwendet worden sind, weil eine der nichtmenschlichen fossilen Mumien die typische sitzenden Position der bestatteten menschlichen Nazca-Bewohner besitzt.

Ein unvoreingenommener Forscher, der für die Untersuchung dieser großen Mumie verantwortlich war, heißt Konstantin Korotkov, welcher verschiedene Interviews über seine Schlussfolgerungen gab. So sagte er zum Beispiel aus, dass die nichtmenschlichen Mumien 23 Chromosomenpaare besitzen, so wie Menschen, dass ihre Anatomie dennoch nichtmenschlich ist.

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Die kleinen nichtmenschlichen Mumien mit den Eiern in ihren Leibern sind seiner Einschätzung nach tatsächlich Außerirdische oder eine Form von Bioroboter. Diese im Jahr 2017 abgegebene Erklärung eines Fachmanns konnte bis heute nicht widerlegt werden.

Aufgrund der angefertigten Röntgenbilder und DNS-Proben der Nazca-Mumien wurde diese Behauptung über eine Zusammensetzung aus menschlichen Mumien und Knochen von Tieren widerlegt. Man bei den Nazca-Mumien aufgrund ihrer Charakteristiken nicht wie beim Atacama-Humanoiden behaupten, es würde sich um Überreste von deformierten, menschlichen Kinder handeln.

Allgemein denken Archäologen, dass verlängerte Schädel, die man bei manchen menschlichen antiken Skeletten findet, das Ergebnis von vorsätzlicher Schädelmodifikation durch Abbinden der Schädel von Babys darstellt. Mediziner wissen, dass durch dieses Vorgehen kein erhöhtes Schädelvolumen hervorgerufen werden kann, so wie man es zum Beispiel bei den Paracas-Schädeln aus Peru sieht.

Auch die unerklärlichen Charakteristiken der Paracas-Skelette werden von alternativen Archäologen mit der Anwesenheit von außerirdischen Besuchern in der Vergangenheit assoziiert.

Das Gegenteil kann nicht bewiesen werden, und darum drückt sich die Presse vorsichtig aus, und schreibt, dass frühere Behauptungen über außerirdisches Leben auf der Erde „angeblich gefälscht“ worden seien. NASA Sprecher plädieren an die mexikanische Regierung, die sich möglicherweise gegenwärtig in Besitz der zwei Nazca-Mumien von Jaime Maussan befindet, sie der wissenschaftlichen Gemeinschaft zugänglich zu machen.

Die amerikanische Weltraumbehörde gerät immer mehr in Zugzwang, weil sich die UFO-Thematik in den USA von einer sensationellen Verschwörungstheorie zu einem Thema der ernsthaften wissenschaftlichen Diskussion über außerirdisches Leben transformiert hat.

Erst im Juli 2023 fand vor dem US-Kongress eine Anhörung über UFOs statt, bei der ein Whistleblower namens David Grusch bestätigt hat, dass sich die Regierung im Besitz von außerirdischer Technologie und „nichtmenschlicher Biologie“ befindet und versucht, die Wahrheit darüber zu verbergen.

Bis jetzt konnten keine glaubwürdigen Beweise für solche Behauptungen hervorgebracht werden, die Anhörung in Mexiko hat das nun geändert, weil nichtmenschliche Mumien der ganzen Welt präsentiert worden sind.

Journalisten stellen verblüfft die Frage, wie mumifizierte Alien-Körper ihren Weg in den mexikanischen Kongress gefunden haben, und was die Regierung von Mexiko in weiterer Folge mit ihnen plant. Vielleicht finden in diesem Moment weitere Analysen statt, deren Resultate es ermöglichen werden, dass man über außerirdisches Leben auf der Erde fortan auf einer neuen Grundlage diskutieren kann.

 

Für Wissenschaftler ist es bestürzend, dass Alien-Mumien vor dem Kongress aufgetaucht sind, trotz vorgestellter Studienresultate schreiben sie, es seien keine guten Beweise vorhanden, dass die Überreste echt sind.

Der Kongressabgeordnete Sergio Gutiérrez Luna von der regierenden Morena-Partei in Mexiko machte deutlich, dass der Kongress keine Stellung zu den Thesen bezogen habe, die während der mehr als dreistündigen Sitzung vorgebracht wurden. Diejenigen, die aussagten, mussten einen Eid schwören, die Wahrheit zu sagen.

Fakt ist, dass kein Wissenschaftler beweisen kann, dass Nacza-Mumien nicht authentisch sind, stattdessen argumentieren Gelehrte, dass die Mumien „viel zu humanoid“ aussehen, und dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass „intelligente Spezies, die sich auf anderen Planeten entwickeln, wie wir aussehen“.

 

 

Weil Jaime Maussan, nicht wie die anderen UFO-Zeugen, mit leeren Händen, sondern mit seinen Humanoiden als Beweis öffentlich auftrat, gingen Pressemeldungen über diese Sensation um die ganze Welt, denn der wahre Ursprung dieser nichtmenschlichen Wesen muss erst noch aufgeklärt werden. Maussan selbst nennt sie nicht „Aliens“ und betrachtet sie auch nicht als Mumien, weil alle inneren Organe der fossilen Humanoiden noch vorhanden sind.

Ein Mangel an definitiven Erklärungen für ihren Ursprung verursacht Spekulationen darüber, dass hoch entwickelte außerirdische Besucher der Antike diese kleinen Humanoiden oder Bioroboter erschufen.

Dr. Konstantin Korotkov wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass die großen Nazca-Mumien fast völlig menschliche Gene besitzen, sich aber anatomisch von uns unterscheiden. Selbst in einem Artikel des Skeptiker-Portal „Snopes“ ist nachzulesen:

„Es bleibt zu klären, ob es sich bei der Mumie von Nazca tatsächlich um eine ausgegrabene Leiche oder einfach um einen Scherz handelt, was ihre Ursprünge sind und wie ihre offensichtlichen Missbildungen zustande kamen. Aber wir sind bereit, mit Sicherheit zu sagen, dass es nicht dort gelingen wird, wo Tausende von früheren Entdeckungen gescheitert sind, und einen endgültigen, wissenschaftlich überprüfbaren Beweis für außerirdisches Leben darstellen wird.“

Somit befürchtet die wissenschaftliche Gemeinschaft, dass die Nazca-Mumien den endgültigen Beweis für nichtmenschliches außerirdisches Leben auf Erden repräsentieren, und das erklärt ihr rigoroses Vorgehen gegen diese Entdeckung. Die von Jaime Maussan bei der Anhörung in Mexiko vorgestellten Genom-Sequenzen sind der Grund, warum Personen versucht haben, die Nazca-Mumien aus einer der am meisten renommierten Universitäten von Peru zu entwenden, in denen sie sich seit Jahren befinden.

Jamie Maussan wird vorgeworfen, die Mumien in Peru gestohlen zu haben, doch er bleibt dabei, dass es nichtmenschliche Humanoiden sind, die der ganzen Welt gehören. Er lädt andere wissenschaftliche Gruppen aus aller Welt ein, diese Untersuchungen weiterzuführen.

Das Institut für Physik der Nationalen Autonomen Universität von Mexiko (UNAM) veröffentlichte schon im Jahr 2017 eine Erklärung, weil sich die Aufmerksamkeit der Medien auf ihre Resultate fokussierte. Jetzt geschieht das erneut und daher wird klargestellt, dass die zur Verfügung gestellten Proben ohne Kommentar auf den möglicherweise nichtmenschlichen Hintergrund an die Universität übergeben wurden, um eine vorurteilsfreie Analyse zu gewährleisten.

Es handelte sich um 0,5 Gramm Gewebe von Haut und Gehirn der Nazca-Mumien, wobei Mitarbeiter der Universität nicht mit der ursprünglichen Quelle der Probe in Kontakt kamen.

Maussan sagte vor dem mexikanischen Kongress sinngemäß aus: „Dies sind keine Wesen, die nach einem UFO-Wrack gefunden wurden. Sie wurden in Kieselalgen-Minen gefunden und wurden später versteinert.

Ob sie Außerirdische sind oder nicht, wissen wir nicht, aber sie waren intelligent und lebten mit uns. Man sollte die Geschichte neu schreiben. … Wir sind nicht allein in diesem riesigen Universum. Wir sollten uns diese Realität zu eigen machen.“

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Video:

Quellen: PublicDomain/jason-mason.com am 30.09.2023

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8 comments on “Sind die Nazca-Humanoiden ein Beweis für nichtmenschliche Wesen auf dieser Welt?

    1. Es gibt keine Aliens sei wie es und gesagt wird. Denn das am Himmel ist nicht das Universum. Die Sterne sind keine festen Körper. Planeten funktionieren völlig anders, wenn man diese so nennen kann.

  1. Ich bin gerade traurig..Vermutlich sind wir von unseren Schöpfern hier vor sehr langer Zeit einfach ausgesetzt worden..und sie sind in den endlosen Weiten und Dichten für immer verschwunden, vom Sternenstaub verweht.

  2. @Uwe
    das war mir schon lange klar.
    Denn m.M. nach gibt es für den Zustand, indem sich die Erde befindet, nur drei Erklärungen.
    1. Es gibt keine Schöpfer.
    2. Die Schöpfer interessieren sich nicht mehr für ihre Schöpfung und haben sie verlassen/sich selbst überlassen.
    3. Die Schöpfer wollen es ganz genau so haben, wie es ist.

    Und in beiden Fällen sah und sehe ich keinerlei Veranlassung, solche Wesen anzubeten oder zu bewundern.
    Ausserdem tendiere ich zu Option 1.

    Das sagte ich zu dem Priester, der uns Kinder unterrichtete, als ich etwa zehn Jahre alt war. Damals – vor über fünfzig Jahren – galt so eine Meinung noch als Ketzerei und Blasphemie.
    Es gab eingehenden Gespräche mit der Schulleitung und mit meinen Eltern, die den kleinen Gottlosen gefälligst züchtigen und auf den rechten Weg zurückbringen sollten.
    Meine Eltern sagten, ich dürfe denken und glauben was ich wolle und die Schulleitung hatte keinerlei Handhabe, mich der Schule zu verweisen.
    Das Beste war allerdings, daß ich weiterhin an diesem sogenannten Religionsunterricht teilnehmen musste, weil er gesetzlich vorgeschrieben war.
    Ich muss wohl nicht betonen, daß der Priester noch viel Freude mit mir hatte. 🙂

    1. TejuJagua..das macht mich nun noch viel mehr trauiger! .. Quatsch, alles gut.
      Jeder Nachwuchs in der freien Natur wird früher oder später nun mal
      von seiner Mutter weggebissen, der Nachwuchs würde sonst nie in eigene Handlungen kommen und ein éwiger Milchsauger bei seiner Mama bleiben..

  3. Uwe
    die allermeisten Menschen brauchen die Götter, Teufel und Dämonen nur, damit sie für ihre eigenen Fehler und Handlungen einen Schuldigen haben.
    Die Götter, der Teufel, die Dämonen wollten es so.
    So müssen sie keine Eigenverantwortung übernehmen und sich für ihre Taten nicht verantwortlich und für ihre Schandtaten nicht schuldig fühlen.
    Deus vult.
    So einfach kann das Leben sein.

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