Putin wollte mit NATO-Garantien den Krieg verhindern – Russlands baldige Offensive im Norden

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Bei einem Vortrag vor einem EU-Parlamentsausschuss hat NATO-Chef Jens Stoltenberg eingeräumt, dass man mit einer Zusicherung, die NATO nicht Richtung Russland auszudehnen, den Ukraine-Krieg hätte verhindern können.

»Im Herbst 2021 hat Präsident Putin erklärt – und er schickte dafür tatsächlich einen Vertragsentwurf – die NATO solle schriftlich versprechen, dass es keine NATO-Erweiterung geben werde«, so Stoltenberg bei einer gemeinsamen Ausschusssitzung des Europäischen Parlaments am 7. September. »Diesen Entwurf hat er uns tatsächlich geschickt. Das war seine Bedingung, die Ukraine nicht zu überfallen. Natürlich haben wir das nicht unterzeichnet.«

»Er hatte den Krieg begonnen, um die NATO-Erweiterung vor seiner Haustür zu verhindern. Nun hat er das Gegenteil bekommen«, so Stoltenberg in Bezug auf den NATO-Beitritt Finnlands. Dieser Beitritt zeige, dass Präsident Putin mit seiner Invasion zwar die NATO-Erweiterung verhindern wollte, aber genau das Gegenteil bekommen hat,« glaubt Stoltenberg.

Tatsächlich treibt der Ukraine-Krieg einen immer größeren Keil zwischen den NATO-Ländern, vor allem den europäischen Staaten und der Türkei, die gute Beziehungen zu Russland unterhält. Finnland hat einen Verteidigungshaushalt von 6 Mrd. €, die Türkei hat das 15-größte Militärbudget der Welt, mit 15 Mrd. €.

Russlands baldige Offensive im Norden und viele Drohnen

Russlands baldige Offensivoperation am nördlichsten Frontabschnitt und künftig wohl noch intensivere Angriffe gegen Ziele in der ganzen Ukraine mit Kamikazedrohnen – so sehen die aktuellen Ängste aus, die in der Ukraine aktuell um sich greifen, berichtet Juri Podoljaka in seiner Analyse zum 29. September 2023.

Anlass zur ersten Befürchtung geben Angriffe gegen Brücken über den Fluss Oskol im Raum des ukrainisch kontrollierten Kupjansk, die Russland bisher nicht unternommen hatte – begleitet von unvermindert intensiven Angriffen auf die vordersten Stellungen und das nahe Hinterland der Ukrainer am gesamten Frontabschnitt Charkow-Swatowo.

Die zweite Angst gründet auf den schieren Tagesfertigungsvolumen der schon zuvor wegen ihres Masseneinsatzes gefürchteten Geran-Kamikazedrohnen – ukrainische Aufklärungsdaten zufolge erhält das russische Militär von diesen Fluggeräten 50 Stück täglich nur von Russlands eigenen Fertigungslinien, Irans Lieferungen nicht einmal mit einberechnet. (Politikexperte: Die Ukraine hat im Krieg mit Russland horrende Verluste erlitten)

Aktiver geworden sind Russlands Truppen am Frontabschnitt Donbass geworden:

Gegen Awdejewkas Vorort Sewernoje halten sie intensiven Druck aufrecht. In Marjinkas Vorort Krasnogorowka konnten sie eine wichtige Verteidigungsstellung erobern, sodass bald Kämpfe um diesen Vorort beginnen können.

Awdejewka hat die Ukraine zur Festung umgebaut und beschießt von dort aus Zivilisten in der Stadt Donezk – somit liegt das Ziel dieser russischen Aktivitäten klar auf der Hand:

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Über Sewernoje zu Orlowka vorzurücken, einem Versorgungsknotenpukt der ukrainischen Truppen in Awdejewka, mit dessen Befreiung man von ihrer operativen Einkesselung wird sprechen können – und mit Kontrolle Krasnogorowkas, das einen wichtigen Wehrpunkt darstellt, die Position der ukrainischen Truppen auf dem ganzen Teilabschnitt der Front von Awdejewka bis Marjinka instabil bis unhaltbar zu machen.

Derweil legt das ukrainische Militär an nahezu allen Frontabschnitten eine Aktionspause ein, verlegt Reserven hin und her und gruppiert sich neu.

Juri Podoljaka ist ein ukrainischer politischer Blogger und Journalist aus Sumy, dessen Einsichten im Zeitraum um den Beginn der Intervention in den russischen Medien zunehmend gefragter wurden.

Seine Analyseausgaben warten mit nur wenigen Zahlen auf, dafür vermittelt er anhand von Karten aber ein gutes Verständnis vom räumlichen Umfang der jeweiligen Entwicklungen und bietet dann und wann kurzfristige Prognosen.

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Russische Truppen drängen ukrainische Kräfte in Frontabschnitt Artjomowsk zurück

Denis Puschilin, Chef der Donezker Volksrepublik, teilt mit, dass die ukrainischen Streitkräfte versucht haben, eine Offensive in Richtung Artjomowsk (ukrainisch: Bachmut) zu simulieren, aber zurückgeworfen wurden und schwere Verluste erlitten. In seiner Videobotschaft auf dem Telegram-Kanal erklärt er:

„Richtung Artjomowsk, dort hat der Feind versucht, […] zu imitieren […] groß angelegte Offensivaktivitäten in Richtung der Siedlungen Kurdjumowka, Andrejewka, Berchowka. Mit Verlusten, ziemlich schwer, wurde er auf die ursprünglichen Positionen zurückgeworfen.“

 

Asia Times: Selenskij nutzt brutale Methoden, um die Menschen zum Militärdienst zu zwingen

Die Ukraine steht unter dem Druck, genügend Truppen zu rekrutieren, da ihre Gegenoffensive nur schwer vorankommt, schreibt ein Kolumnist der Zeitung Asia Times. Und die enormen Verluste zwingen Wladimir Selenskij zu beispiellosen Maßnahmen, um die Truppenstärke wieder aufzufüllen. Asia Times berichtet:

„Experten, Generäle im Ruhestand sowie ukrainische und westliche Beamte rechneten fest mit einem entscheidenden Durchbruch der Ukraine zum Asowschen Meer. In diesem Sommer erlitten die Ukraine und die NATO bei ihrem Versuch, den Krieg mit militärischen Mitteln zu beenden, wohl eine strategische Niederlage. Die NATO-Länder haben die Ukraine so gut sie konnten versorgt und ausgebildet. Und zumindest bis jetzt hat das so gut wie nichts gebracht.

Um eine weitere Chance zu erhalten, muss die Ukraine noch mehr Truppen mobilisieren und modernere Waffen in größerer Menge als je zuvor erhalten. Doch trotz des ganzen Geredes über die Mobilisierung Russlands scheint die Ukraine unter Personalmangel zu leiden. Kiew greift zu immer drastischeren Maßnahmen, um genügend Truppen an die Front zu bekommen. Kürzlich wurde die Mobilisierung auf Gruppen ausgedehnt, die bisher davon ausgenommen waren, wie beispielsweise Menschen mit Behinderungen.“

Laut der Zeitung sei nun klar, dass nach 18 Monaten Krieg die üblichen Mittel der Mobilisierung nicht mehr ausreichen. Viele Menschen in der Ukraine „versuchen verzweifelt, sich der Mobilisierung zu entziehen, und sind bereit, dafür hohe Bestechungsgelder zu zahlen“. Kein Wunder, dass ukrainische Männer im wehrfähigen Alter das Land nicht verlassen dürfen, betont der Kolumnist der Asia Times.

Putin gratuliert Bürgern zu Jahrestag der Wiedervereinigung neuer Gebiete mit Russland

Russlands Präsident Wladimir Putin gratuliert den Bürgern zum Tag der Wiedervereinigung der Volksrepubliken Donezk (DVR) und Lugansk (LVR) sowie der Gebiete Saporoschje und Cherson mit Russland.

In einer Videobotschaft anlässlich dieses Datums erinnert das Staatsoberhaupt daran, dass am 30. September 2022 ein historisches und bedeutsames Ereignis stattfand ‒ die Unterzeichnung des Vertrages über die Aufnahme der vier neuen Subjekte in Russland.

Putin weist darauf hin, dass kurz zuvor die Einwohner der Gebiete DVR, LVR, Saporoschje und Cherson ihre Entscheidung getroffen hatten, „bei ihrem Vaterland zu sein“. Der Präsident sagt:

„Die Menschen haben diese bewusste, lang erwartete, lang erduldete und wahrhaft volksnahe Entscheidung gemeinsam getroffen ‒ im Rahmen von Volksabstimmungen in voller Übereinstimmung mit internationalen Normen. Sie haben Mut und Unbeugsamkeit bewiesen.“

Ihm zufolge versuchten die Kräfte, die nach dem Staatsstreich von 2014 in Kiew an die Macht gekommen waren, die Einwohner der vier Subjekte einzuschüchtern, ihnen „das Recht zu nehmen, ihre eigene Zukunft, ihr eigenes Schicksal zu bestimmen, ihnen ihre Kultur, ihre Traditionen, ihre Muttersprache zu nehmen“. Putin betont:

„Aber nichts und niemand kann den Willen von Millionen von Menschen, ihren Glauben an die Wahrheit und die historische Gerechtigkeit brechen.“

 

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Quellen: PublicDomain/freiewelt.net am 30.09.2023

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5 comments on “Putin wollte mit NATO-Garantien den Krieg verhindern – Russlands baldige Offensive im Norden

  1. Man hätte die Leute im Osten nur rechtmässig wählen lassen brauchen, auch das hätte ausgereicht ! Da sie nicht wählen durften, ist der Selenskij auch nie rechtmässig an die Macht gekommen !

    Was die Nato angeht, ich denke sie wird genau so zerfallen wie die EU – Firma ! ABER, was ist mit den USA und England ? Die USA werden unter gehen, daran gibt es keinen Zweifel und es gibt auch kein Entrinnen, das sagte ich schon vor 20 Jahren voraus, sie werden zerfallen, in mindestens 3 Teile. Auch Kanada wird es zerlegen ! Einiges der westlichen Welt wird dabei auch dem Erdboden gleich gemacht und ausgelöscht werden !

    Was ist mit England ? Nun da wird es schwerer, die Raben sollen ja zuvor die Bridge verlassen, einer davon ist nun seit einigen Wochen weg, ist es wie ein Counter ? Nun tauchen in Geheimdienstkreisen Infos auf wonach RU England atomar patt machen könnte, um so einen Weltkrieg zu verhindern, quasi als Warnung ! Nun, der König soll ja nicht lange regieren und früh sterben, nicht zuletzt weil er als männlicher Erbe ja den Fluch des Diamanten in Zepter und Krone geerbt hat ! Dann gibt es Weissagungen wonach eine Atombombe die Insel in Stücke reissen wird, wobei ein grosser Teil ins Meer fallen wird und durch die dt. Baucht das Wasser hinein strömen wird, so dass man im Köln noch bis zu den Knöcheln im Wasser steht. Wenn das Poseidon anrichtet, wäre es atomares Wasser das alles Leben töten würde, was berührt wird. Auch eine 500 -1000 Meter hohe Flutwelle bei einer Unterwasserzündung würde das sicherlich möglich machen, also das wir in Köln noch die Füsse nass bekämen.

    Unterdessen mehren sich die Funksignale aus dem Weltraum aus fernen Galaxien, wo keiner weiss woher genau sie kommen und was man uns durch die Radiowellen sagen will. Immer mehr Ufo – Sichtungen tauchen zudem ja auch auf und man findet immer mehr mögliche Portale in eine andere Dimension, wo wir aber bisher noch nicht wissen, wie man sie benutzen kann. Es sieht mir aber alles wie Warnungen aus, oder sind es ECHTE Raumschiffe unserer Sternenbrüder die senden und uns zu Hilfe eilen und uns das mitteilen wollen ? Wir waren nie alleine, wir werden es auch nie sein und alles was hier auf der Erde geschieht, betrifft das ganze Universum ! Es ist wie ein grosses Uhrwerk und ich kann mir auch gut vorstellen, dass die KI nicht nur hier auf der Erde ein grosses Problem ist, denn es ist dunkle Technologie die sich gegen das Leben selbst richtet. Ggfs. ist dieser Krieg grösser als wir alle auch nur erahnen können. Wenn man bedenkt, dass Wissenschaftler Lasersignale von etwa 234 Orten im tiefen Weltraum empfangen, die teilweise Millionen von Lichtjahren entfernt abgesendet, mit 1,65 Pikosekunden an Intensität, periodisch abgesendet wurden, ist was ganz grosses im Busch und es dürfte die Vorstellungskraft der meisten Menschen um das zigtausenfache übersteigen.

    Wie ich schon mehrfach sagte, alles was östlich des Denepr liegt ist seit Jahrhunderten russisches Gebiet, das Kiew nach dem WW-2 nur zu Verwaltungszwecken übergeben wurde, daher ist es auch kein Krieg sonders eine Sonderoperation, nämlich um den Aggressor vom Land zu vertreiben und zu vernichten ! Transnistrien werden sie sicherlich auch mit anschliessen, denn damit ist dann auch dort Ruhe.

  2. Es war zu keiner Zeit möglich diesen Krieg zu verhindern.
    Es war immer oberstes Ziel Russland in das westliche Imperium einzuverleiben.
    Andere Optionen (Zusicherungen der NATO ua.) sind alles navier schwachsinniger Dünnschiß, na ja für Bildzeitungsleser gehören, so naiv versiffte Dinge wie Verhandlungen (Russland – Westen) zum wohlfühl Denken.

    Wie gesagt der Westen verfolgte zu jeder Zeit und das seit 100 Jahren, die Agenda Russland in das west-Imperium einzuverleiben, diese ganz Entspannungspolitik der 90 er war auch Plan Russland einzuverleiben, da das in den 90 er nicht klappte hat man Krieg gemacht.
    Wer den Schwachsinn mit irgendwelchen West-Garantien glaubt, sollte besser nur bei der Bildzeitung als Info-quelle bleiben.
    Niemals, zu keiner Zeit, hätte der Westen irgendwelche Garantien eingehalten, wer sich nur etwas mit Westpolitik beschschäftigt, kann das doch leicht erkennen.

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