Krisenvorsorge: Nicht zu preppen ist fahrlässig und realitätsfremd

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Kürzlich wurde ein illegales Bio-Labor der Chinesen in Kalifornien gestürmt. Die Regierungsbeamten fanden verschiedene gefährliche Erreger und die nötige Ausrüstung, mit der kurzfristig sogar Pocken hätte gezüchtet werden können.

Übungen ergaben, dass ein gezielter Angriff an mehreren Stellen die gesamte medizinische Infrastruktur überfordern würde.

Die US-Regierung testete in der Vergangenheit, dass mit 1,6 Millionen $ und handelsüblicher Ausrüstung vom Gebrauchtmarkt ein Labor improvisiert werden kann, das ausreicht für mehrere Kilogramm Anthrax-Pulver. Mit einem Zerstäuber könnten damit hunderttausende Menschen getötet werden.

Es gibt genügend terroristische Gruppen, die eine Gesellschaft zum Zusammenbruch führen möchten. Auch Regierungen haben Interesse, anderen Regierungen so zu schaden, und können dafür Terrorgruppen benutzen und jenen die passenden Dinge zuschanzen.

Wenn jemand Prepping in der heutigen Zeit als seltsam oder überflüssig betrachtet, hat derjenige keine Ahnung, wie die Welt funktioniert. Die reichsten Kreise der Welt haben Ausweich-Wohnsitze in Neuseeland oder Chile oder in der kanadischen Einsamkeit.

Bei der Corona-Pandemie stellte sich heraus, dass wohlhabende Leute sich seltene High-Tech-Beatmungsgeräte kauften für alle Fälle.

In der heutigen Ära werden größere Bevölkerungen schlichtweg nicht mehr benötigt. Durch Roboter und KI und generell die besten Wissenschaftler ist mehr als genügend Know-How vorhanden.

Wozu mehr Waschmaschinen und Fernseher bauen für Menschen, die nicht mehr gebraucht werden?

Niemand kann vorhersehen, wann eine bestimmte Krise auftritt. Aber man kann vorausplanen, welche Krisen und Kombinationen aus Krisen künftig auftreten können.

Psychologen kennen das Prinzip „dependency“ und wissen, wie man es ausnutzt. Kommt es zum Notstand, sind die Menschen in einer Rolle wie Kinder, und die Regierung sind die Erwachsenen.

Das allermeiste an politisch-ideologischer Betätigung (Aktivismus) ist nicht einfach nur Zeit- und Geldverschwendung, sondern reduziert die individuelle Sicherheit. Wer sein Geld und seine Zeit verplempert mit dem falschen Aktivismus, spart an der eigenen Sicherheit.

Ideologien funktionieren immer wie ein Kult, und kein Kult mag Anhänger, die für sich selbst sorgen können, ohne auf den Kult angewiesen zu sein. Der Mainstream ist ein Kult und predigt minimalsten Zivilschutz, damit in der Krise das Abhängigkeitsverhältnis maximal ausgeprägt ist.

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Die Linken können nur erfolgreich sein, wenn es der Masse schlecht geht. Eine fette Krise scheint immer wie die Gelegenheit zu einem Machtwechsel. Rechte wollen den Eindruck erwecken, dass ihre ideologische Betätigung alle Probleme lösen kann. Der Fokus auf Selbstschutz und Prepping nimmt den rechten Bauernfängern Aufmerksamkeit und Geld weg. (Krisenvorsorge: Aktuelle Top-Seller Outdoor und Survival)

Die Sicherheit der Deutschen ist Verhandlungsmasse für die Supermächte. Als die künstlichen Spannungen niedrig waren, galt dies als Vorwand, Zivilschutz und das Militär in Deutschland zu ruinieren.

Das sei eine friedensstiftende, vertrauensbildende Maßnahme. Als der Überfall auf die Ukraine begann, wurde der deutsche Zivilschutz auch nicht wirklich verbessert und die Bundeswehr wird immer noch knapp gehalten.

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Auch dies sei eine friedensstiftende Maßnahme, heißt es intern. Wenn die Deutschen Bürger auf sich selbst aufpassen könnten, werten das die Russen als Vorbereitung auf einen Krieg.

Also egal was passiert, die Deutschen sollen schwach und hilflos sein; im Ernstfall abhängig vom Staat wie die Kinder von den Eltern. Wir warnen seit langer Zeit davor, dass sich die Supermächte gegenseitig die Bälle zuspielen, und so ihren Status wahren.

Die Ukrainer waren schrecklich unvorbereitet auf den russischen Überfall. Viele hatten gar keinen konkreten Fluchtplan vorab und keine entsprechenden Vorbereitungen.

Die Supermächte können jedes beliebige Land auf der Welt ins Chaos stürzen.

Auch Deutschland. Niemand ist garantiert sicher.

Der Staat nimmt den Bürgern das Geld für Prepping

Der Sinn und Zweck, überhaupt staatliche Strukturen zu haben, dreht sich zum Großteil um Sicherheit. Man zahlt Steuergelder, die dann verwendet werden, um kollektiv Schutz zu bieten. Die Bundeswehr ist allerdings marode und kaum einsatzfähig.

Im Zivilschutzbereich wird kaum etwas ausgegeben und die Hauptlast an die Bürger abgewälzt. Man soll gefälligst mit seinem bereits versteuerten Einkommen selber dafür sorgen, dass man im Ernstfall, egal ob mehrtägige Krise oder mehrwöchiges Chaos, Strom hat, sauberes Trinkwasser, Nahrung und Kommunikationsmittel.

Mit der Explosion der Energiepreise und der Inflation wird der Bürger so kurz gehalten, dass er in der Krise maximal abhängig ist von der Regierung.

Wenn man die Wohlstandsvernichtung durch die Klima-Agenda zurückfahren würde, wäre genügend Geld vorhanden für den Bürger, um sich grundlegend zu schützen. Kommt eine ernste Krise, schlägt die große Stunde der EU, bestimmter Konzerne und Innovationen wie portablen AKWs. Aber damit das Ganze aussieht wie eine Sternstunde der Mächtigen, muss auch genügend Schaden entstehen, damit jeder Bürger die Lage ernst nimmt.

Im Mittelalter galt die Leibeigenschaft der Bauern. Jenen wurden gar nicht erst die Mittel überlassen, die gereicht hätten für Rüstungen, größere Mengen qualitativer Waffen, Bevorratung usw.

Wer sich auch nur ein bisschen unbeliebt machte, dessen Rationen konnten gekürzt werden, was das Risiko massiv erhöhte, an Krankheiten und Mangelerscheinungen zu sterben.

Würde die Regierung die generelle Gefahrenlage deutlicher kommunizieren, gäbe es eine gesteigerte Nachfrage. Das Warenangebot käme da kaum hinterher. Bereits mitten in der Pandemie wurden die Empfehlungen für Bevorratung gekürzt statt verlängert.

Man merkte, dass die Lebensmittel-Discounter ins Schleudern geraten, wenn viele Bürger zeitnah versuchen, diese minimalen Empfehlungen umzusetzen.

China liefert aktuell hunderttausende Schutzwesten an die Russen, weil Russland scheinbar nicht in der Lage ist, diese Mengen in akzeptabler Qualität schnell zu produzieren.

Im Ukraine-Krieg waren nicht nur Panzer und Raketen maßgeblich, sondern auch Einsatzhosen, Jacken, Stiefel und Mützen.

Preppen in einem Kartell der Supermächte

Prepper sind sich nicht bewusst über die Auswirkungen, die es hat, wenn ein heimliches Kartell der Supermächte existiert. Die Briten und Amerikaner möchten immer wirken wie die Underdogs, die irgendwie von den Ereignissen überrascht wurden. Wie in einem Hollywood-Film scheint alles verloren, aber es werden alle Kräfte zusammengerafft und in letzter Minute erfolgt die Rettung.

Wären die Supermächte echte Konkurrenten, wären sie zögerlich bei größeren Sabotage-Aktionen, weil man eben selbst auch stark verwundbar ist. In einem Kartell der Supermächte könnte Sabotage hingegen abgesprochen und koordiniert sein. Über das Drehbuch entscheiden dann die Eliten. Welche Schäden der Einzelne darunter erleidet, hängt von den Vorbereitungen des Einzelnen ab.

Es gibt immer irgendwelche krassen, geheimen Schutzvorkehrungen der Eliten, egal ob Ersatz-Internet oder mobile Kompakt-AKWs. Die Staaten werden zunächst wirken, als gerieten sie mächtig ins Schleudern, fangen sich aber wieder. Je nachdem wie lange die Schleuder-Phase ist, umso gefährlicher für den einzelnen Bürger.

Die allgemeine Gefahrenlage ist konstant hoch und man darf sich nicht danach richten, ob gerade ein spektakuläres Ereignis passiert und die allgemeine Stimmung in Richtung Panik tendiert. Wenn plötzlich alle preppen wollen, kollabiert das Warenangebot sehr schnell.

Die CDU hatte mitgeholfen, die Bundeswehr und den Zivilschutz zu zerstören. Maaßen und die Werteunion sind zwar für mehr Sicherheit durch weniger Migration, aber es handelt sich um totale Atlantiker. Maaßen machte gerade durch seine Amerika-Treue Karriere.

Er versteht sich auch bestens mit dem Ex-MI5-Chef aus dem britischen Kronrat. Britannien und die Amerikaner wollen keine eigenständige Sicherheit für Deutschland.

Kürzlich fragte jemand in der Live-Sendung, woran man eine V-Person des Verfassungschutzes erkenne. Das Dumme daran ist, dass jene sich völlig szenetypisch verhalten und sich beliebt machen wollen.

Dieses Mimikry ist einfach zu bewerkstelligen und Aktivisten gieren nach ideologischer Bestätigung und Gleichschaltung. Auf absehbare Zeit ist nicht damit zu rechnen, dass irgendwelche Politiker uns sicherer machen. Der Bürger muss selbst Verantwortung übernehmen.

Quellen: PublicDomain/recentr.com am 06.08.2023

About aikos2309

12 comments on “Krisenvorsorge: Nicht zu preppen ist fahrlässig und realitätsfremd

  1. Realitätsfremd und fahrlässig ist es von z.B. Schwerbehinderten jeden Alters und über 70/80 jährigen zu verlangen ein Prepper zu werden oder zu sein.

    1. Haha…ist das ein Aprilscherz im August? Wo steht das Schwerbehinderte oder Senioren Prepper sein müssen!?

      Dafür gibt es Freunde und Familie die sich gegenseitig helfen.

  2. Das Thema Krise sollte möglichst differenziert betrachtet werden. Zunächst kann hierbei in 3 Abschnitte unterteilt werden: vor der Krise, während der Krise und nach der Krise. Das dabei entscheidende Moment ist die Frage nach der Strategie, um gut durch die Krise zu kommen. Preppen ist vor der Krise erst einmal eine gute Strategie, die sich aber auch während der Krise, bewähren muss, weil ab einem gewissen Moment die Suche nach Essbaren eine zentrale Bedeutung bekommt. Ich hörte mal, dass Prepper sich in der Pampa Lager einrichten, um ihre Vorräte vor umher streifenden Horden zu verstecken.
    Ein bereits im Vorfeld wichtiger Aspekt ist auch die Frage: was will ich eigentlich schützen? Ist Vermögen vorhanden, dass man aufsplitten muss. Habe ich Haus und Hof zu schützen und meinen Anhang oder geht es gar nur um eine Einzelperson, die allein ums nackte Überleben kämpft. Es gibt für eine Langzeitstrategie deshalb keine Patentrezepte für seine persönliche Vorgehensweise. Mit einem gewissen Maß an Flexibilität, Improvisation, Mut und Entschlossenheit wird das Vorhaben, das Ziel „nach der Krise“ zu erreichen, jedoch definitiv gelingen.

  3. Wisst ihr, das weltweite Finanzsystem ist hoffnungslos bankrott ! Und das einzige Problem was sie dabei noch haben ist doch, wie sagt man es den Völkern / Bürgern ohne selbst die Schuld daran zu haben ?

    Ich vermute sie werden einen Stromausfall bringen, einen Blackout der einige Wochen oder gar Monate anhalten wird, vermutlich mitten im kalten Winter. Dabei werden die Bankdaten abhanden kommen, Aufstände bis hin zu Mad Max usw. erfolgen. Viele werden ohne Wasser nicht klar kommen, ich gebe zu, ich auch nicht ! Ich brauche jeden Tag mindestens 40 Liter Trink – oder Brunnenwasser für meine Tiere, das kann man nicht vorsorglich einlagern. Anders herum werden die Tiere wohl auch recht schnell verschwinden oder das Futter wird nicht reichen.

    Kälte, Hunger usw. wird zu einem Massenexodus führen, auf der Suche nach Wasser oder Nahrung werden Banden entstehen, es wird sehr viele erwischen und ALLE Lieferketten werden zudem komplett und dauerhaft zusammen brechen. Die Leute die an all dem dran herum feilen haben eines nicht verstanden, sie sind es die bei solchen Szenarien zuerst ausgelöscht werden, das war in der Geschichte nämlich schon immer so ! Ferner kann man planen wie man will, am Ende kommt eh immer alles noch anders.

    @Milasila

    So Leid wir mir das nun auch tut, diese Leute haben leider keine Chance ! Bei so einem Crash fällt die Lebenserwartung sehr schnell auf maximal ca. 40-50 Jahre herunter. Als Russland damals in den 90igern die Bruchlandung hingelegt hatte, fielen die Lebenserwartungen auf M53 und W55 Jahre. Da war aber die Regierung mit Essensmarken usw. noch da und in RU haben fast alle eine Datscha wo sie sich genug anbauen können und es gab Wärme und Strom. Dennoch starben sehr viele Menschen ! Hier in D haben die Leute weder eine Datscha, noch anderes nutzbares Land, noch Ahnung, noch Saatgut ! Klar gibt es Ausnahmen, aber die Menge ist das nicht ! Und ein Schrebergarten in 5 Kilometer Entfernung, wäre in dem Moment auch wertlos ! Bei einem Blackout im Winter muss man Gasflaschen und einen Brenner dazu, einen Kachel – oder Kaminofen und genug vor Diebstahl und Einbruch geschütztes Brennholz haben ! Aber bei Gas muss man ständig auch wieder lüften, um das CO2 raus zu bekommen, ergo ist das alles nicht optimal ! Und zum Kochen braucht man dann ja auch wieder Gas oder man baut sich einen Schwedenkochofen. Aber solange es sehr viele Hungrige da draussen gibt, kannst du eh nichts warm kochen. Ich bin mir sicher, der ein oder andere würde grosse Fehler machen, die ihm am Ende auch schnell das Leben kosten werden. Alleine raus zu gehen kann da schon reichen !

    Deswegen können wir nur beten das es nie dazu kommt ! In dem Moment wo das wirklich passiert, wird es Tote ohne Ende geben, selbst bei nur 10-14 Tagen ! 🙁

    Sollte es über 3 Monate im Winter so gehen, werden wohl nur 3-5 % überleben, egal wie gut man vorgesorgt hat ! Die Gebäude werden bei Frost ohne abgelassenes Wasser reihenweise Rohrbrüche erleben, die Pumpstationen der Gullis werden versagen, alles an Fäkalien wird über die Toiletten in die Badezimmer zurück gedrückt usw. Ich glaube die allermeisten Leute werden dabei schon abdrehen. Ich habe 80 Liter hochdosiertes Desinfektionsmittel da, wer noch ? Wetten ich stehe alleine damit da ? Seht ihr, da habt ihr schon versagt !

  4. Nachtrag :

    D ist Mitglied in der Nato, aber das Natostatut sieht vor D atomar zu schreddern, falls es zu einem Krieg mit RU kommen sollte. Das in Israel erachte ich als Falle um RU in den kommenden WW-3 hinein zu ziehen !

    Die USA haben nun mindestens 12 Atombomber in Europa stationiert. Zuletzt flogen gerade 4 davon nach England ! Einen Crash zu überleben ist eines, es ist aber etwas ganz anderes wenn man dabei geschreddert werden soll !

  5. Die Volksbefreiungstruppen freuen sich auch, wenn sie bei den Befreiungsaktionen
    noch ordentlich was zum essen und trinken finden. Gabs nicht schon mal „Befreier“?

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