Ein Abenteurer besucht in der Nähe der Area 51 eine geheimnisvolle Höhle und verschwindet spurlos (Videos)

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Am 10. November 2014 machte sich der US-amerikanische Abenteurer Kenny Veach auf dem Weg zu einer geheimnisvollen Höhle in der Nähe der Militärbasis Area 51.

Es sollte sein letzter Ausflug sein. Trotz einer großangelegten Suchaktion und zahlreichen Berichten fehlt von dem damals 47jährigen bis heute jede Spur. Wurde der Wüstenwanderer das Opfer einer kriminellen Bande, beging er Selbstmord oder tauchte er unter? Von Frank Schwede

In der Wüste von Nevada sind viele Abenteurer verschwunden. Einer von ihnen ist der damals 47jährige Kenny Veach. Im Oktober 2014 entdeckte der Wüstenwanderer in der Nähe der Sheep Mountains nördlich von Las Vegas in unmittelbarer Nähe zur Militärbasis Area 51 eine seltsame Höhle in Form eines M.

Auf seinem You Tube-Kanal beschrieb der Abenteurer unter seinem Pseudonym „snakebitmgee“ Vibrationen seines Körpers, die er spürte, als er sich der Höhle näherte:

„Während einer meiner Wanderungen am Luftwaffenstützpunkt Nellis entdeckte ich eine versteckte Höhle. Der Eingang zu dieser Höhle hatte die Form eines perfekten großem M – ich betrete immer jede Höhle, die ich finde, aber als ich begann, diese bestimmte Höhle zu betreten, begann plötzlich mein ganzer Körper zu vibrieren.

Je näher ich dem Höhleneingang kam, desto schlimmer wurde das Vibrieren. Plötzlich bekam ich große Angst und rannte davon. Das war eines der seltsamsten Dinge, die mir je passiert sind.“

Mit diesem Kommentar waren die Würfel gefallen und das Interesse an der M-Höhle, die Veach letztes Ziel sein sollte, nahm seinen Anfang. Die Follower drängten Veach geradezu, die scheinbar übernatürliche Höhle noch einmal aufzusuchen, zu betreten und alles genau zu filmen.

Da Veach auf seinen Expeditionn nie ein GPS oder einen Kompass mitnahm, filmte er seine Wanderung zum Sheep Mountain und glaubte bald schon, den mysteriösen Eingang zur M-Höhle gefunden zu haben.

Der Abenteurer wanderte zehn Stunden lang und filmte jeden Ort, fing mit seiner Kamera Wildtiere ein, aß Pinienkerne – jedoch konnte er den Eingang zur Höhle beim besten Willen nicht finden.

Bemerkenswert ist die Tatsache, dass Sheep Mountain südlich der berüchtigten Area 51 liegt, was die Höhle für Veachs Follower und Verschwörungstheoretiker umso interessanter und verlockender macht. (Wernher von Braun zeigte Uri Geller Alien-Leichen in einer NASA-Basis (Video))

 

„Gehen Sie nicht zurück an diesen Ort!“

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Der 47jährige stellte in einem seiner Kommentare sogar selbst eine Verbindung zwischen der M-Höhle und dem Video „Son of Area 51 Technician“ her. Nachdem Veach die Höhle auf seiner Expedition im Oktober 2014 nicht finden konnte, forderten ihn seine Anhänger dazu auf, sich noch einmal auf den Weg zu machen.

Die Community wollte einerseits das Geheimnis der Vibrationen gelöst haben, andererseits die Existenz der Höhle bestätigt wissen. Nur ein Kommentator warnte Veach eindringlich davor, noch einmal diesen Ort zu besuchen. Er schrieb:

„NEIN“ Gehen Sie nicht dorthin zurück. Wenn Sie diesen Höhleneingang finden, gehen Sie nicht hinein, sonst kommen Sie nicht wieder heraus.“.    .

Wer ist der unheimliche Kommentator und was weiß er über die Höhle? Bis heute ist er ein Phantom geblieben. Schrieb Veach diesen Kommentar möglicherweise selbst unter einem anderen Pseudonym, um der Geschichte zusätzlichen einen Kick zu geben?

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Am. 10. November 2014 machte sich der 47jährige noch einmal auf den Weg zur Höhle. Es sollte sein letzter Ausflug sein. Als der Abenteurer nach zwei Tagen noch immer nicht zurückgekehrt war, alarmierte seine Freundin Sheryon Pilgrim und seine Familie die Polizei von Las Vegas.

Die Einsatzkräfte konnten die Spur des Mannes bis zu dem Ort zurückverfolgen, den er in seinem „M-Cave Hike-Video“ gezeigt hatte. Am 22. November 2014 fand ein Suchtrupp sein Handy in der Nähe eines alten Minenschachts, der ebenfalls in dem Video zu sehen ist. In einem Beitrag auf News 3 Las Vegas sagt Commander Dave Cummings von der Red Rock Search & Rescue:

„Wir haben sein Handy in der Nähe eines sehr vertikalen alten Minenschachts gefunden,  können aber keine weiteren Spuren finden.“

Kenny Veach Verschwinden sorgt bis heute für Spekulationen. Zahlreiche Follower halten die gesamte Aktion für einen Schwindel und verweisen dabei auf die geringe Medienberichterstattung.

Skeptikern fiel zudem auf, dass Kenny Veach insgesamt nur fünf Videos auf seinem Kanal hochgeladen hatte, von denen es bei vier auch um den Verkauf von Dingen ging.

Hat er möglicherweise seinen ersten Kommentar zur M-Höhle auf einem anderen Kanal bewusst hinterlassen, bevor er das spektakuläre M-Cave-Hike-Video veröffentlicht hat, um Punkte zu sammeln?

Interessant ist, dass im Vergleich zu Veach anderen vier Videos das M-Cave-Video über eine Million Mal aufgerufen wurde. Andere Kommentatoren vermuten, dass Veach in der Wüste auf zwielichtige Gestalten traf und möglicherweise getötet wurde.

Andere sehen eine Verbindung zur Militärbasis, weil sein Handy ganz in der Nähe der Area gefunden wurde. Angeblich soll es mehrere Tunnelanlagen unterhalb der Wüste geben, die von dieser Basis aus zugänglich sind.(Whistleblower: UFO in Indonesien war von der Größe eines Fußballfelds)

Sah Kenny Veach etwas, was er nicht hätte sehen sollen?

Diese Tunnel sollen angeblich zu inhaftierten Außerirdischen führen. Führt möglicherweise ein Tunnelgang in die geheimnisvolle M-Höhle? Möglicherweise hat Veach etwas gesehen, was er nicht hätte sehen sollen.

Zwei Jahre nach Veachs Verschwinden tauchte unter seinem M-Cave-Hike-Video ein neuer Kommentar auf, von jemandem, der behauptet, Sheryon Pilgrim, seine Freundin, zu sein.

Die Frau erklärt, dass Veach es liebte, zu wandern, Geisterstätte und Minenschächte aufzusuchen und zu erkunden. Dann ließ sie eine Bombe platzen, indem sie behauptet, dass ihr Freund zum Sheep Mountain gewandert sei, um sich dort in der Wüste das Leben zu nehmen. Auch die britische Daily Star berichtete über Veachs Verschwinden.

Pilgrim sagte dem Blatt.

„Er kämpfte viele Jahre lang gegen Depressionen und weigerte sich, Medikamente einzunehmen oder einen Arzt aufzusuchen. Etwas mehr als ein Jahr vor seinem Verschwinden kündigte er seinen Job.

Sie fanden sein Auto in der Gegend, in der ich ihnen gesagt hatte, dass es dort sein würde. Im Video wurde tatsächlich sein Handy am Minenschacht gefunden. Der Schacht war nur vier Stunden Fußmarsch von seinem Auto entfernt. Ich habe das Gefühl, dass er das Handy dort zurückgelassen hat, dass er nicht geortet werden kann.  Auch seine Videokamera hatte er nicht dabei. Er hat sie zu Hause zurückgelassen. Er hatte also nicht die Absicht etwas zu filmen.“

In der CNN-Dokumentation „Real Life Nightmare“ wurde am 28. November 2021 in der Folge „Mojave Mystery – Vanished in the Desert“ ausführlich über den Fall berichtet. Auch Sheryon Pilgrim trat vor die Kamera und gestand, dass sie und ihr Freund sich vor seinem Verschwinden getrennt hatten.

Veach Bruder Raymond und seine Tochter Victoria kamen in der Dokumentation ebenfalls zu Wort. Sie sagten ebenfalls, dass es der 47jährige liebte, die Wüste zu erkunden. Und sie bezeichneten ihn als einen glücklichen Kerl. Kein Wort von Depressionen oder Selbstmordgedanken.

Welchem Geheimnis war Kenny Veach auf der Spur und welche Rolle spielt Sheryon Pilgrim? Warum behauptet sie, dass ihr Freund unter Depressionen litt und Selbstmord begangen haben soll?

 

Warum trennte sich das Paar kurz vor dem Vorfall? Bis heute hinterlässt das Verschwinden von Kenny Veach mehr Fragen als Antworten.  Wenn Veach tatsächlich Selbstmordpläne hatte und an Depressionen litt, hätte sicherlich auch seine Familie etwas bemerkt – das hat anscheinend nicht, denn sie bezeichnete Veach als einen glücklichen Kerl.

Wurde Kenny Veach möglicherweise das Opfer von wilden Tieren oder Kriminellen. Dass die Luftwaffenbasis etwas mit seinem Verschwinden zu tun ist eher unwahrscheinlich, doch ganz ausschließen kann man es nicht, weil das Gelände weiträumig von Security´s bewacht wird, die in weißen Jeeps auf Patrouille unterwegs sind.

Sollte der 47jährige auch auf seinem Ausflug eine 9mm-Pistole mitgehabt haben, die er häufig auf einen Touren trug,  könnte es sein, dass es zu einem Schusswechsel mit der Security kam – aber warum sollten die Sicherheitskräfte anschließend die Leiche verschwinden lassen. Das macht keinen Sinn.

Eine andere denkbare Erklärung ist, dass der Abenteurer sein Verschwinden selbst inszeniert hat, dass er irgendwo an einem anderen Ort unter einer neuen Identität ein neues Leben begonnen hat, das wäre auch eine Erklärung, warum es zwischen ihm und seiner Freundin zur Trennung kam.

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Videos:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 25.10.2023

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12 comments on “Ein Abenteurer besucht in der Nähe der Area 51 eine geheimnisvolle Höhle und verschwindet spurlos (Videos)

  1. Prince Feisal: „In der Wüste ist garnichts.“
    Wir sollten die Aufmerksamkeit auf die Antarktis richten.
    Buzz Aldrin war dort, und ist kurz danach verschwunden.
    Und dort ist eine schock-gefrorene Zivilisation unterm Eis.

  2. Ich liebe die Wüste.
    Der Ort der echten Gegenwart ohne irgendwelche weltlichen Ablenkungen und Verführungen.
    Der Ort im hier und Jetzt.
    Bringt mich morgens hin mit einer Kiste Wasser und holt mich um 17:30 wieder ab.
    1 Tag ohne jegliche Verführungen.
    Warum?
    In der Zeit ging sämtliches weltliche an mir vorüber..
    Die Wüste als der Anbeginn, die Rast und die Klausur.
    Wohl dem, der es versteht.

      1. Das kann ich dir gerne sagen.
        In die Wüste, wo nichts ist und sein wird, das ist die Absage an die Welt, an das Weltliche.
        Die Wüste ist der Ort, wo weltliche Verführungen keine Chance haben werden.
        Um das zu beheben, wurde die weltliche und Satanischen Stadt Las Vegas aus dem Wüsten Staub errichtet.
        In Sau Die Arabien werden Städte aus dem Wüsten Boden errichtet.
        Es gibt nichts neues unter der Sonne.
        Wohl dem, der / die /das /es…….. Keine Lust sämtliche Geschlechter abseits der Schöpfung aufzuzählen….
        Der die Erde von der Welt versteht zu unterscheiden.
        Verführung kann nur dort vollzogen werden, wo der Boden fruchtbar hierzu vorliegt.
        Die Wüste gehört nicht dazu.
        Deine Frage Dr. Schiwago..
        Zurück kommen???
        Warum? Wohin? Wozu?
        Wer die Welt überwunden hat, der wird kein Verlangen mehr haben hierher zurück zu kommen.

    1. „Bringt mich morgens hin mit einer Kiste Wasser und holt mich um 17:30 wieder ab.“
      Roland, nachts um drei ist der Verstand besonders klar.

  3. Oder es zeitlich momentan besser für dich zu beantworten…
    Corona war die Einladung in die Wüste.
    Wer ihr gefolgt ist, hat sich auf ein Wüsten Leben eingestellt.
    Wer ein Leben in der Wüste abgelehnt hat, hat sich für das Weltliche entschieden mit dem entsprechenden resultierenden Folgen, welche nun nach und nach offenbar werden.
    Bei genauer Betrachtung ist die Wüste das Paradies und die Welt die Schlangen Grube, der Ort an dem heulen und Zähneklappern ist.
    Wir ließen uns blenden von Schönheit des Weltlichen, obwohl die wahre Schönheit im nicht materiellem zu finden ist.
    Für mich ist es die Wüste.

  4. Mein Computer hat herausgefunden:
    Die Chaldean Zahl sieben-und-vierzig kommt im Artikel sechs-mal vor. Hat da jemand mal eine Erklärung parat? Oder … ?

  5. Was wäre wenn? Die Geschichte wahr ist, der Typ von Leuten geheimer Technilogie beseitigt wurde.
    Da haben wir mal ein schönes Beispiel, wenn da einer ohne Zwang eine Entscheidung trifft, zB in der Wüste herumzulaufen. Und da siehst Du, wohin das führt, wenn einer auf die Arizona-Gurus hört und sich vom Freien Willen bambuseln läßt. Dann kommt nur Unsinn heraus.
    Andererseits, wenn Du die Wahl hast: Kinobesuch & Impfung ODER Nicht-Impfung & Zu-Hause-Bleiben,
    da preisen die Gläubigen ihren Freien Willen, der hier gewiß nicht frei ist und das auch niemals sein kann.
    Vielleicht hat Roland da die Lösung gefunden.

    1. Die Lösung ist nicht von mir, sondern die Entschlüsselung von den Worten Jesu, als dieser in der Wüste war und eines von seinen vielen Gleichnissen die niedergeschrieben wurden, nach Verkündung .

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