Das Geheimnis der 13 Mondzyklen des Maya-Kalenders und was die „Gelbe Welle“ gerade mit uns macht (Video)

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Woher wir kommen, wohin wir gehen ist kein Zufall. Jede Seele folgt als Mensch einem Lebensplan. Sie hat Talente, Schwächen, Neigungen und Ziele. Jede Seele die als Mensch inkarniert, durchläuft mehrere Zyklen und wird mit den 20 Siegeln des Tzolkin-Kalenders konfrontiert.

Dabei handelt es sich um bestimmte Archetypen, die vergleichbar sind mit den Sternzeichen. Welches Geheimnis dahinter steckt und welche Welle der Siegel wir aktuelle surfen, verrät Blaubeerwald-Gründer Martin Strüblin in den Zeitqualitäten bei Patrick Schönerstedt von Blaupause TV. Von Frank Schwede

Der Schildkrötenpanzer enthält eine wichtige Botschaft. Er zeigt 13 Monde und 28 Tage. Das sind 364 Tage und ein Ruhetag. Alle indigenen Völker kennen und verstehen die Weisheit der Schildkröte und folgen dem 13-Monats-Zyklus. Es gibt 13 Mondzyklen pro Jahr und 27-29 Tage pro Zyklus. Auch das Sonnenjahr der Maya wird eingeteilt in 13 Monde zu je 28 Tagen und einem zusätzlichen Ruhetag.

Blaubeerwaldgründer Martin Strüblin lebt seit Jahrzehnten mit dem Mayakalender und hat das System genau studiert. Die Maya waren nach Worten des Blaubeerwald-Gründers nach dem heutigen Wissenstand der Astrologie und Wissenschaft weit voraus.

Bereits im September sind wir in den dritten Mond gegangen, wo es um Emotionalität geht. Wer also den wahren Sinn des Lebens verstehen will, kommt nicht umhin, sich mit dem Maya-Kalender zu beschäftigen. Strüblin erklärt, worum es aktuell geht:

„Wir sind im dritten Mond angekommen, da geht es auch um die emotionale Verbindung und Vernetzung. Das ist interessant, weil ich auf ganz viele Menschen treffe, die allein sind und sich einfach wünschen, sie hätten mehr Community-Verbindung, sie sind auf der Suche nach Gemeinschaft, bei sich in der Stadt oder im Ort.

Sie haben das Gefühl, sie seien verloren und Einzelkämpfer und leiden so still vor sich hin und trauen sich in dieser Einsamkeit auch nicht wirklich an die Öffentlichkeit zu gehen, weil du dazu heute schon diese Kriegermentalität brauchst.

Mir ist auch aufgefallen, dass die Menschen viel zu wenig ihre eigene Kraft und Fähigkeiten nutzen, mit dem Leben zu kommunizieren, weil die Hauptvernetzung auch über das morphische Feld geht und nicht nur über das Handy. (Wir befinden uns in einem psychologischen und spirituellen Krieg! (Video))

 

Jetzt ist es wichtig, Energien und Gebote in das Feld zu geben, weil wir alle Teil dieses Feldes sind. Das Schöpferbewusstsein, das jeder von uns besitzt, kann jeder bewusst nutzen. Jeder ist ein mächtiger Schöpfer. Jeder sollte seine Schöpferkraft bewusst nutzen, durch die Kraft seiner Gedanken. Wir sind so viele im Feld mit einer mächtigen Dynamik.“

Es geht Aufarbeitung und Einheitsbewusstsein

In den kommenden Monaten geht auch um das Thema Aufarbeitung und unsere Überzeugungen, aufgrund der langsam und rückwärts laufenden Planeten. Wir haben jetzt sogar die Möglichkeit, die Welt komplett zu verändern. Vorausgesetzt, jeder wird sich seiner Stärke bewusst. Strüblin:

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„Wenn wir zurückblicken in die Geschichte, waren es immer einzelne Impulsgeber, die eine Massenbewegung ausgelöst haben, das konnten die nur, weil sie sich die Macht gegeben haben, auch wenn sie sich selbst darüber nicht bewusst waren, was sie da für Projekte starten. Aber im Laufe des Weges werden wir immer mutiger.

Auch wenn jemand in einem Plattenbau lebt, kann er in seine Schöpferkraft kommen und kann Einfluss auf das Außen nehmen. Unsere Frequenzen verbinden uns automatisch multidimensional im Kollektiv. Wir können in diesen Feldern kommunizieren. Selbst wenn wir das bewusst nicht mitbekommen, unsere Seele nimmt es wahr.“

Dass wir unser Ziel erreichen, ist es wichtig zu lernen, wie wir unsere Schöpferkraft gezielt einsetzen. Strüblin sagt:

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„Was wir jetzt brauchen sind Gruppen von aktiven Schöpfer, die sogar den Maharishi-Effekt auslösen können, der Einfluss  einer Gruppe von Menschen auf das kollektive Feld, auch wenn er oft nur räumlich begrenzt ist, kann er sich soweit ausdehnen, dass er den ganzen Planeten erfasst. Da setzt allerdings eine gewisse Potenz an geeigneten Schöpfern voraus.“

Die Hauptarbeit findet im energetischen Feld statt, weil die 3D-Bühne noch immer von der niedrigen Astralebene frequentiert wird. Das Dunkle ernährt sich vom Licht, wir holen es durch die Angst in unser Leben.

Wir laden es sozusagen selbst ein – doch wir haben die Macht, das zu ändern, weil sich die niederen Wesen sich von uns ernähren.

Es kommt jetzt nach Worten Strüblins darauf an, das Spiel zu durchschauen, weil der Menschheit viele Luftnummern präsentiert werden. Er sagt:

„Jeder von uns hat ein Wahrheitsorgan – und das ist das Herz.  Jeder kann sehen, ob es nur ein Sturm in Wasserglas ist, der uns zur Ablenkung präsentier wird, oder ob es wahrhaftig passiert.  

Jeder kann das ausprobieren, in dem er Informationen prüft – was ist da für eine Lebenskraft drin, ist da ein Realitätsbezug. Und jeder wird staunen, wie vieles Fake ist, weil es nur virtuell ist und nicht analog.“

Martin Strüblin hält es jetzt für wichtig, die zündeten Liebe in sich zu finden und Mitglied in der Seelengemeinschaft zu werden, statt sich durch die Gewaltspirale in den Abgrund ziehen zu lassen:

„Wir sind ein riesiger Menschheitskörper, wir sitzen alle im selben Boot. Dieser dritte Mond will uns jetzt auffordern, die Gemeinschaften und die Seelengeschwister zu finden und anders mit den Mitmenschen und Wesen umzugehen. Wir habe alle das gleiche „Ich bin“ in uns.“

 

Die Macht unserer Gedanken

Das Konkurrenzdenken wurde nach Worten Strüblins durch deshalb  initiiert, um die Menschheit davon abzuhalten, zusammenkommen und zu merken, dass jeder ein mächtiger Schöpfer ist.

Strüblin ist sich sicher, dass die Hälfte der Weltbevölkerung auf der neuen Erde leben will, die schon da ist, aber noch immer von der alten Welt überlagert wird.

Der Blaubeerwald-Gründer erinnert noch einmal daran, wie machtvoll unsere Gedanken sind und welchen Einfluss sie auf unser Leben haben und das ein krampfhaftes Festhalten an Wünschen nicht immer hilfreich ist. Strüblin:

„Hilfreich ist, an eine Sache zu denken und sie abzugeben, zu vergessen. Das ist eine alte magische Weisheit. Solange ich daran festhalte und sagte, das muss jetzt, das muss jetzt, kann es ja gar nicht entstehen, weil ich lasse es ja nicht los.

Das ist, wie wenn ich ein Samenkorn in der Hand halte und sagte: Du musst jetzt blühen – aber ich setze ihn gar nicht und ich gieße ihn nicht , im vertrauen, hey, ich habe das jetzt gemacht, jetzt darf der Samen wachsen, bis ich ihn als Keimling sehe, braucht es halt eine gewisse Zeit.“

Das heißt, wir müssen jetzt immer darauf mehr Acht geben, in welche Richtungen unsere Gedanken gehen, weil die Übertragung ins Feld und die Manifestationsdynamik immer schneller wird.

Laut Patrick Schönerstedt ist es jetzt wichtig zu erkennen, dass die Schöpfung ein großes Spielfeld ist und dass wir die Spielregeln kennen müssen, um zu verstehen, wie das Spiel funktioniert.

Die Führungsenergie der 28 Tage des dritten Mondes ist „Der weiße Hund“. Das Leben des weißen Hundes ist bestimmt durch die Kraft der Liebe. Er ist der Führer durch den Dschungel und ist Teil der weißen Windwelle.

  

Die weiße Windwelle ist eine Welle, die ganz stark mit unserer geistigen Schöpferkraft und männlichen archetypischen Energie zu tun hat. Strüblin:

„Jeder Mensch hat einen spirituellen Körper, der eine lebt ihn stärker als der andere. Es ist wichtig, in dieser Zeit, alle vier Bereiche, das Physische, das Emotionale, das Mentale und das Spirituelle ins Gleichgewicht zu bringen. Akademiker sind am stärksten programmiert, weil sie dem System dienen.

Auch das Ego schulen ist wichtig, es zum Teil unserer Seele zu machen, um das es uns nicht von der Seele durch Programmierung trennt. Der dritte Mond erweckt die Motivation auf Liebe, Mitgefühl und Gemeinschaft. 

Jeder kann sich auch einen Hormonkick geben, indem er ein Tier oder einen Baum umarmt. Es ist wichtig, dass es ein Lebewesen ist. Das schafft Nähe und Gemeinschaft.“ 

Die Stärken richtig einsetzen

Wer seine Stärken kennt, aber nicht weiß, wie er sein Potential richtig einsetzt, dem empfiehlt Patrick Schönerstedt einen Blick in den Mayakalender zu werfen. Martin Strüblin sagt, die Astrologie, die mehr für den Alltag bestimmt ist, ist von unten nach oben blicken, der Mayakalender von oben nach unten.

Der Blaubeerwal-Gründer ist überzeugt, dass jede Seele vor einer Inkarnation mit ihren Geistführern ein Drehbuch geschrieben hat, das die Seele von Inkarnation zu Inkarnation in die unterschiedlichsten Rollen wirft. Vom Edelmann zum Bettelmann. Jetzt ist es wichtig, die Inkarnationen aufzuarbeiten: Strüblin:

„Wir durchleben frühere Inkarnationen, die wir jetzt aufarbeiten und erlösen müssen, was häufig Schmerzen, Unfälle oder unangenehme Begebenheiten auslöst. Alle früheren Ich sind Teil unserer Seele. Die Fülle zu sehen, was man alles erlebt hat, ist spannend.

Viele Seelen sind jetzt hier, um sämtliche Inkarnationen abzuschließen und auch die negativen Seiten zu heilen, die man in früheren Leben gelebt hat. Meistens geht es nur noch darum, dass wir uns selbst verzeihen.“

Martin Strüblin weiß, dass die Überlappung der verschiedenen Welten, die wir gerade erleben, uns diffus machen kann. Deshalb gehört Schulung dazu, mit den kosmischen  Kräften zu arbeiten, die uns zur Verfügung stehen. Strüblin:

„Je höher wir in die Göttlichkeit aufsteigen, desto größer ist die Verantwortung, die wir übernehmen müssen. Die Spiritualität ist in uns, es kommt nur darauf an, was wir leben, was zu Fleisch und Blut wird, unser Körper ist die Frucht, an die wir gemessen werden.

Wichtig ist jetzt, dass sich jeder selbst findet, dann können Wunder wahr werden, die vorher nicht möglich waren. Am Ende geht es darum, die eigenen Fähigkeiten zu leben und sie anderen zum Geschenk zu machen. Es geht jetzt auch darum zu erkennen, was man wirklich kann.

Aus sich heraus etwas zu schaffen, was für einen selbst, für andere, für die Tiere, für die Welt gut ist. Selbst alle negativen Dinge, die wir in der Welt erleben, sind für unseren Entwicklungsprozess notwendig.“

   

Der Blaubeerwald-Gründer sagt, dass wir aus dem Paradies geworfen wurden, weil wir auf der Suche nach Erkenntnis waren, weshalb wir in die Schöpfung und die Polarität gingen. Strüblin:

„Das ist kein Sündenfall, sondern ein Lernweg. Wir haben alles erlebt in unseren vielen Inkarnationen. Mal als Opfer, mal als Täter, mal als Beobachter.“

Vom 8. bis 20, Oktober surfen wir auf der gelben Sternwelle, wo alle Unklarheiten beseitigt werden und Harmonie der Geistigen Welt geflutet wird, höheres Wissen kommt herein und auch die Kunst steht sehr eng in Verbindung mit dem gelben Stern. Strüblin:

„Jedesmal, wenn wir in den Sternenhimmel blicken, empfangen wir Energien, wir könne sie aufnehmen, wir können dieses Licht trinken, mit dem Wunsch, dass die Weisheit in uns bewusst entfaltet wird. Die Sternenwelle möchte uns am 20. Oktober zeigen, dass wir das göttlich „Ich bin“ sind, auch wenn wir noch Fleisch, Blut und Ego sind. Wir sind die gelbe kosmische Sonne, wir sind die Quelle selbst.“

Am 21. Oktober beginnt dann der neue Tzolkin-Spin, das heißt der 20. Oktober ist der Abschluss eines Spins von 260 Tagen. Jeder Spin ist nach Worten von Stüblin eine Erhöhung auf eine höhere Frequenz, also ein fortwährender Entwicklungsprozess. Stüblins abschließende Worte:

„Geht in den Frieden, befriedet euer Leben, erfüllt es wieder mit Liebe, mit Einheit, mit Gemeinschaft in Wissen: wir sind alle das gleiche. Ich bin.“.  

Falls Du ausführliche Informationen über die spirituelle Berufung von Christine und Martin Strübin und ihre zahlreichen erleuchtenden und heilsamen Angebote möchtest, hast Du hier die Möglichkeiten dafür:

Blaubeerwald-Institut, D-92439 Altenschwand, Tel: (+49) 09434 3029

Erleuchtende BIOPHOTONEN:
https://shop.blaubeerwald.de/de/shop/overview/Biophotonen-Laser

Spirituelle SEMINARE und WEBINARE:
https://shop.blaubeerwald.de/de/shop/overview/seminare

Video:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 13.10.2023

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11 comments on “Das Geheimnis der 13 Mondzyklen des Maya-Kalenders und was die „Gelbe Welle“ gerade mit uns macht (Video)

  1. Im Artikel.
    z. B. „Das Schöpferbewusstsein, das jeder von uns besitzt, kann jeder bewusst nutzen. Jederr“.

    Warum geht man bei dem Wort Schöpfung von einem positivem für die Meinschheit nützliche Entwicklung aus?
    Warum kann sich keiner vorstellen das es auch einen Schöpfungsimpuls gibt der Krieg und Zerstörung bringt.
    „Schöpfungsimpule“ die Menschen in ihrem kollektivem Bewusstsein herstellen sind kein Erfolgsmodell,
    Die Menschheit wäre besser beraten gewesen, sie hätten keinerlei Schöpfungsimpulse gemacht.
    Von daher ist jeder Mensch auch ein mächtiger Schöpfer der Zerstörung.

  2. Im Artikel
    „Jeder ist ein mächtiger Schöpfer“

    Auch Krieg ist eine „schöpfung“
    Daher ist jeder Mensch auch ein mächtiger Schöpfer der Zerstörung.

    1. Das Trigger-Wort ist ‚Einheitsbewusstsein‘
      Der Blaubeerwald ist weit von Pfad der Tugend abgedriftet. Sie reden von Entwicklungen und anderen Wesenheiten, und man kann sonen Unsinn nicht nachvollziehen. Das ist schade, denn das war nicht immer so.
      Wir sind Gäste / Gefangene in dieser Welt. Da wird garnix ‚geschöpft‘.

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