Boni, Angebote und Co. – so einfach lässt sich im Internet sparen

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Das Geld wird knapper und immer mehr Menschen sind auf Schnäppchen, Angebote und Boni angewiesen. Aber selbst, wer über ausreichend Geldmittel verfügt, profitiert von schlauen Einkaufsgewohnheiten im Netz. Warum mehr ausgeben, wenn es immer wieder Sparmöglichkeiten gibt?

Das gilt nicht nur beim Shoppen! Mittlerweile gibt es Boni und Deals auch bei Dienstleistungen, Games und vielem mehr. Wir stellen die besten Chancen für mehr Cash im Portemonnaie vor.

Bonusprogramme und Gratisangebote mitnehmen – in vielen Branchen verfügbar

Dinge gratis zu bekommen, ist die Königsklasse beim Sparen. Viele Anbieter von Produkten, Dienstleistungen und Games locken neue Kunden mit entsprechenden Optionen.

So werden in der Glücksspielbranche Freispiele ohne Einzahlung oder Willkommensboni vergeben, um Neu- und Bestandskunden zu gewinnen oder zu halten. Ähnlich verfahren viele Onlineshops, die ihren Stammkunden Rabatte, Boni und Preisnachlässe gewähren.

Unabhängig vom Anbieter lohnt es sich, Newsletter von häufig genutzten Portalen und Shops zu abonnieren. Glücksspielanbieter, Händler, Dienstleister und viele mehr versenden darüber regelmäßig Promotioncodes, mit denen Abonnenten Geld sparen können.

Schnäppchen und Deals im Auge behalten – die gibt es online

Mit dem Internet hat der Austausch unter den Menschen zugenommen. In sozialen Netzwerken, aber auch großen Communitys spielt das Sparen eine wichtige Rolle. Spezielle Dealportale haben sich darauf fokussiert, Angebote zu sammeln und sie in gebündelter Form verfügbar zu machen.

Auf solchen Websites finden Kunden nicht nur Gratismonate beim Streamingdienst, sondern auch Gutscheine für den nächsten Einkauf, Preisnachlässe allgemeiner Natur und Gratisprodukte.

Die meisten Schnäppchenportale sind kostenlos und gehören in die Lesezeichenleiste. Wer shoppen möchte, checkt im Vorfeld auf gute Aktionen, die den Kaufpreis reduzieren können.

Manche dieser Deals sind auch für den Einkauf im lokalen Handel geeignet. So gibt es regelmäßig Gutscheine für Fastfood-Ketten, aber auch Coupons, die im Supermarkt eingesetzt werden können.

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Viele Händler bieten mittlerweile Apps für den Einkauf an. Über diese Apps lassen sich Coupons aktivieren und später an der Kasse (oder beim Onlineshopping) nutzen.

Zwei gute Beispiele sind der Discounter LIDL und die Drogeriekette Rossmann. Beide verfügen über eine eigene App und ermöglichen Kunden, Coupons zu aktivieren und zu sparen. Dabei lassen sich die Apps nicht nur an der Kasse im lokalen Handel einsetzen, sondern auch beim Einkauf im zugehörigen Onlineshop.

Cashback-Aktionen wahrnehmen – Geld zurück beim Einkauf

Treueprogramme kommen bei über 68 % der Verbraucher gut an, das wohl bekannteste System ist die Paybackkarte. Wird die Karte beim Einkauf vorgezeigt (digital oder im Shop vor Ort), geht ein Teil des Einkaufspreises in Form von Punkten auf das Kartenkonto.

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Diese Punkte sind bares Geld wert und können wahlweise als Guthaben ausgezahlt oder in Gutscheine und Prämien getauscht werden.

Payback ist neben Deutschlandcard der bekannteste Cashback-Anbieter in Deutschland, es gibt aber auch viele Kreditkartenherausgeber mit einem ähnlichen Angebot.

Darüber hinaus existieren im Netz verschiedene Cashback-Portale, die mit Partnershops und Dienstleistern zusammenarbeiten. Hier finden Kunden Angebote aus verschiedenen Rubriken.

So kann es beim Abschluss eines neuen Handyvertrags einen Gutschein als Cashback geben oder der neue Stromvertrag bringt eine Spielkonsole als Dankeschön mit. Entsprechende Portale offerieren beinahe jede Woche neue Deals und Angebote, auch hier lohnt es sich, die Augen offenzuhalten.

Versandkosten sparen – zusammen mit anderen shoppen

Das Statistische Bundesamt fand heraus, dass immer mehr Menschen online kaufen und das liegt nicht nur am günstigeren Angebot. Im Internet ist die Auswahl sehr viel größer, viele Waren werden über Nacht geliefert. Großer Nachteil bei Onlinebestellungen sind die Versandkosten.

Zahlreiche Shops haben einen Betrag X eingerichtet, ab dem der Versand kostenlos erfolgt. Wer ihn nicht erreicht, zahlt Gebühren von 5,00 € aufwärts. Manchmal lohnt es sich, beim Shoppen gemeinsam mit Freunden, Nachbarn oder Bekannten zu bestellen. Wird dadurch ein höherer Betrag erreicht, lassen sich die Versandkosten sparen.

Preise vergleichen – nicht gleich beim ersten Angebot zuschlagen

Onlineshops arbeiten häufig mit psychologischen Tricks. Sie setzen Timer auf ihrer Website ein oder limitieren Angebote, um den Kunden zum Kauf zu bewegen. Wer sich auf neutralen Plattformen wie YouTube oder Verbraucherzentralen informiert, weiß, dass solche „Lockangebote“ nie zum Kauf führen könnten.

Das Timer-Modell wurde erschaffen, um einen Kaufdruck beim Interessenten zu erzeugen. Er sieht ein Produkt, möchte es haben und verhindern, dass die Zeit des Angebots abläuft. Um wirklich zu sparen, ist es wichtig, solchen Tricks zu widerstehen und stattdessen auf Preisvergleiche zu setzen.

Fast immer findet sich im Netz ein Händler, bei dem das vermeintlich limitierte Produkt günstiger zu haben ist. Dabei gilt erneut der Blick auf die Versandkosten. Sind sie zu hoch, kann selbst ein gutes Angebot keine Preisersparnis mitbringen.

Gebraucht shoppen – im Netz gibt es zahlreiche Flohmärkte

Das Thema Nachhaltigkeit hat die moderne Zivilgesellschaft voll im Griff. Dabei geht es vor allem darum, Ressourcen nicht zu verschwenden und umweltfreundlich zu agieren.

Gebrauchtkäufe haben sich seit einigen Jahren ein festes Standbein in der Welt des Internets geschaffen, sie funktionieren über Flohmärkte, aber auch spezielle Refurbished-Händler.

Der Vorteil dabei ist, dass Produkte oft nur einen Bruchteil dessen kosten, was eigentlich als Neupreis vorgesehen war. Insbesondere bei Bekleidung ist das Risiko gering, da sich der Zustand beim Kauf feststellen lässt.

Geht es um den gebrauchten Erwerb von Technik, lohnt sich der Blick zu Refurbished-Anbietern. Hier werden Smartphones und Co. wieder aufbereitet, bevor sie in den Verkauf kommen.

Tipp: Gebraucht kaufen ist ein Geben und Nehmen. Wer selbst einen vollen Kleiderschrank hat, kann durch Verkäufe das eigene Konto aufbessern und hat dann wieder mehr Geld zum Einkaufen übrig!

Fazit: Online gibt es eine Menge Sparpotenzial

Bevor das Internet zum Dreh- und Angelpunkt für Shoppingfreunde wurde, waren die Möglichkeiten für Preisvergleiche und Co. gering. Menschen konnten zwar in verschiedenen Shops nach unterschiedlichen Preisen suchen, der Aufwand war für eine verhältnismäßig geringe Ersparnis aber zu hoch.

Das Internet ist heute unser ständiger Begleiter, da es auf nahezu jedem Smartphone verfügbar ist. Wer offline einkauft, profitiert ebenso von einem Vergleich wie jemand, der seinen Einkauf ausschließlich online erledigt.

Durch den starken Community-Charakter der Internetnutzer und durch soziale Netzwerke ist es üblich geworden, Sparmöglichkeiten mit anderen zu teilen. Dabei steht immer der Gedanke im Fokus, faire und ehrliche Deals zu verbreiten. Ob Boni im Casino oder Coupon für den Supermarkt – kluge Sparfüchse checken ihre Möglichkeiten vor jedem Einkauf.

Quellen: PublicDomain am 26.10.2023

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