Abtreibungen – Teil eines Bevölkerungsreduktionsprogramms (Video)

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Lange galt es als Verschwörungstheorie, dass eine globale Agenda zur Bevölkerungsreduktion besteht. Wer aktuelle Ereignisse und Aussagen betrachtet, findet genügend Anhaltspunkte dafür.

Dazu gehören auch Themen, die der breiten Bevölkerung als „neue Freiheit“ präsentiert wurden, wie der Slogan „Mein Bauch gehört mir“. Dieser Artikel offenbart die eugenisch-rassistischen Wurzeln der Abtreibungsorganisationen und deren Zielrichtung Bevölkerungskontrolle.

Deren multimilliarden-Umsätze generierendes Geschäftsmodell wird durch aktuelle politische Bestrebungen unterstützt, die jetzt sogar noch friedliche Gebetswachen verbieten wollen.

Ein Großteil der Bevölkerung hielt es lange für eine der größten Verschwörungstheorien, dass ein kleiner elitärer Kreis superreicher und mächtiger Familien an einer globalen Bevölkerungsreduktion arbeitet.

Selbst dann noch, als dies von einflussreichen Personen öffentlich geäußert oder gar in Stein gemeißelt wurde. Über Jahrzehnte war auf den Georgia Guidestones zu lesen: „Halte die Menschheit unter 500 Millionen in fortwährendem Gleichgewicht mit Natur … und lenke die Fortpflanzung weise um Tauglichkeit und Vielfalt zu verbessern.

Auch Fakten und eigenen Wahrnehmungen wird meist weniger Glauben geschenkt als den Behauptungen der Mainstream-Medien und Politiker. Zum Beispiel sehen viele Menschen durch die gebetsmühlenhaften Wiederholungen, dass die Corona-Impfung „sicher und wirkungsvoll sei“, den Zusammenhang mit der seither bestehenden Übersterblichkeit nicht.

Obwohl alternative Medien bereits kurz nach Beginn der Impfungen darauf hingewiesen haben und seit Monaten in den sozialen Medien der Trend „plötzlich und unerwartet“ das geflügelte Wort dafür ist. Auch der extreme Geburtenrückgang, der fast exakt 9 Monate nach Beginn der allgemeinen Corona-Impfkampagne einsetzte, öffnet vielen nicht die Augen. Trotz Studien und offizieller Statistiken, die die Zusammenhänge längst eindeutig belegen.

Wenn es vielen Menschen schon bei aktuellen und offensichtlichen Zusammenhängen schwerfällt diese zu erkennen oder zu akzeptieren, wie sieht es dann erst bei über Jahrzehnte dauernden Entwicklungen aus?

Insbesondere wenn die wahren Absichten hinter scheinbar freiheitlichen Ideen verborgen werden und sich viele nicht vorstellen können, dass einflussreiche Kreise ihre Ziele zum Teil über Generationen hinweg verfolgen. Was zum Beispiel einst mit mehr Rechten und Freiheiten für Frauen propagiert wurde, hat den Druck für viele Frauen deutlich erhöht.

Egal ob es um die Erwerbstätigkeit zusätzlich zu Haushalt und Familie oder um „mein Bauch gehört mir“ ging – fast immer blieben die wahren Absichten und Wurzeln dieser gesellschaftlichen Veränderungen der breiten Öffentlichkeit verborgen. So auch von wem und weshalb Abtreibungen gesellschaftsfähig gemacht wurden und heute ein Geschäftsmodell sind. (Das WEF fordert eine „dringende“ Reduzierung der menschlichen Bevölkerung um 86 Prozent bis 2030 (Video))

1. Häufigste Todesursache fehlt in Statistik

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Die Medien berichten über fast jeden Verkehrsunfall, wenn Menschen zu Tode kommen. Weltweit sterben dabei jährlich 1,4 Mio. Menschen. Wenn große Spendenorganisationen Gelder sammeln, berichten die Medien auch über die 5 Mio. Kinder, die jährlich wegen Nahrungsmangel, schlechten hygienischen Verhältnissen oder fehlender ärztlicher Betreuung sterben.

Im Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird als häufigste Todesursache mit mehr als neun Millionen Todesfällen Koronare Herzkrankheit genannt. Nicht in dieser Statistik tauchen die 57 Millionen jährlichen Abtreibungen auf – das sind fast doppelt so viel wie die 10 häufigsten der von der WHO aufgeführten Todesfälle zusammen.

In Anbetracht von 132 Mio. Geburten jährlich bedeutet das, dass weltweit bereits fast jede 3. Schwangerschaft abgebrochen wird.
Zwischenfazit: Die häufigste Todesursache – Abtreibungen – wird in der WHO-Statistik verschwiegen

2. Das Geschäft mit den abgetriebenen Kindern

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Die weltweit größte Abtreibungsorganisation, Planned Parenthood, betreibt allein in den USA mehr als 650 Kliniken für medizinische Dienste mit Schwerpunkt Sexualmedizin, Verhütungsmittel und Schwangerschaftsabbrüche und machte im Geschäftsjahr 2021-2022 damit mehr als 1,9 Milliarden US-Dollar Umsatz.

Neben den Einnahmen für ihre Dienste erfolgen finanzielle Unterstützungen durch den Staat, der ca. 1/3 der Ausgaben trägt, diverse Stiftungen und Milliardäre, wie die Rockefeller-Foundation, die Bill & Melinda-Gates-Foundation oder Warren Buffet.

Aber auch der Handel mit den abgetriebenen Kindern scheint zum Geschäftsmodell zu gehören. Aufklärer filmten heimlich entsprechende Verhandlungen, die die Scheinfirma BioMax Procurement Services mit Kliniken von Planned Parenthood führte. Außer Embryogewebe wurden z.B. von der Rocky-Mountain-Klinik auch einzelne Organe abgetriebener Kinder angeboten, eine Klinik in Texas konnte ganze Babyleichen liefern.

Verwendet werden die Bestandteile abgetriebener Kinder vor allem in der Pharma-, Kosmetik- und Lebensmittelindustrie für Medikamente, Stammzelltherapien, Gewebetransplantationen, Anti-Aging-Cremes, Parfum und Geschmacksverstärker.

Schon 1991 hatte das Ärzteblatt auf den zunehmenden Bedarf an fetalen Zellen für Forschung und Medizin, sowie die ethisch fragwürdigen Handlungsweisen bei deren „Gewinnung“ durch Schwangerschaftsabbrüche hingewiesen.

Zweites Zwischenfazit: Abtreibungen sind ein Geschäftsmodell mit Milliarden-Umsätzen.

 

3. Die eugenischen Wurzeln der Abtreibungsorganisationen

Planned Parenthood ging 1942 aus der American Birth Control League hervor, die von der US-amerikanischen Frauenrechtlerin Margaret Higgins Sanger gegründet wurde. Sanger war Aktivistin der Bewegung für Geburtenkontrolle und Zwangssterilisation und schrieb in ihrem Buch „Achse der Zivilisation“, bestimmte Menschen seien „Unkraut“, „sorglose Brüter“, „Schwachköpfe“ und „sich vermehrende Menschen, die nie hätten geboren werden sollen“.

Erst, nachdem im Zuge der Black Lives Matter-Bewegung Vorwürfe wegen „systemischem Rassismus“ öffentlich wurden, distanzierte sich Planned Parenthood von ihrer Gründerin. Die Abtreibungsorganisation selbst bestätigt, Sangers eugenische Ansichten „wurzeln in Rassismus, Ableismus und Klassismus“. Menschen wurden also anhand ihrer möglicherweise eingeschränkten Fähigkeiten aufgrund einer Behinderung oder wegen ihrer sozialen Herkunft diskriminiert.

Anfang der 1970er Jahre warb der US-Postservice noch mit Ersttagsbriefen für die Familienplanung. Einer davon mit dem Konterfei und Zitat von Margaret Sanger wurde von Planned Parenthood gesponsort.

MSI Reproductive Choices betreibt neben Planned Parenthood eines der größten Bevölkerungs-kontrollprogramme weltweit. Aufgrund der rassistisch-eugenischen Ideologie der Gründerin Marie Stopes (1880-1958) werden seit November 2020 nur noch deren Initialen im Namen der Abtreibungsorganisation geführt. Stopes korrespondierte zu Lebzeiten mit Margaret Sanger und Adolf Hitler und glaubte an die Schaffung einer Superrasse, in der nur die Besten überleben sollten.

Sie gründete als Mitglied der Eugenics Society 1921 die erste Klinik für Geburtenkontrolle in Großbritannien. Ihre Bemühungen um Verhütungsmittel für die Armen konzentrierten sich auf ihre eugenischen Bedenken gegen die drohende „rassische Finsternis“ und zielten auf die Ausrottung von Minderheiten ab.

Pro Familia ist in Deutschland eine der Beratungsorganisationen, die das vor einem Schwanger-schaftsabbruch obligatorische Beratungsgespräch führen. Die Gründung erfolgte im Jahr 1952 als Deutsche Gesellschaft für Ehe und Familie e.V. durch die bereits erwähnte Eugenikerin Margaret Sanger, den Rassenhygieniker Hans Harmsen und die deutsche Ärztin Anne-Marie Durand-Wever.

Harmsen prägte als Leiter der inneren Mission der evangelischen Kirche, dem heutigen Diakonischen Werk, 1931 den Begriff der „differenzierten Fürsorge“. Er war Teilnehmer der Fachkonferenz für Eugenik, die sich zwei Jahre später „Ausschuss für Rassenhygiene und Rassenpflege“ nannte. Als Leiter des Referats „Gesundheitsfürsorge“ beim Zentralausschuss der inneren Mission erklärte er: „Dem Staat geben wir das Recht, Menschenleben zu vernichten – Verbrecher und im Kriege – weshalb verwehren wir ihm das Recht zur Vernichtung der lästigsten Existenzen?“

Frühzeitig organisierte Harmsen die Mitwirkung der Diakonie an dem späteren „Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses“, dass die Zwangssterilisation behinderter Menschen vorsah.

Durand-Wever vertrat entschieden ihre Überzeugungen zu Schwangerschaftsabbruch und „Sozialhygiene“. Ihre Broschüre Verhütung der Schwangerschaft wurde in der NS-Zeit unter dem Titel Rassenhygiene, Sterilisation und Nachkommensbeschränkung neu aufgelegt.

Zwischenfazit: Die Abtreibungsorganisationen haben ihre Wurzeln und Intention in der Eugenik und Rassenhygiene. War Frauenrechte zu stärken etwa ein wohlklingendes Mittel zum Zweck?

 

4. Für oder gegen die Familie?

Die Stadt Pforzheim hat im Jahr 2019 eine angemeldete Versammlung für eine friedliche Gebetswache der Lebensrechtsorganisation „40 Days for life“ vor der Beratungsstelle von pro-familia verboten.

Das Urteil vom Verwaltungsgericht Karlsruhe, das dieses Verbot billigte, wurde inzwischen vom Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg aufgehoben. Auch der Sechste Senat des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig bestätigte die Aufhebung.

Beachtenswert ist dessen höchstrichterliche Begründung: Die Veranstalter hätten das Recht, selbst über Ort, Zeitpunkt, Art und Inhalt der Versammlung zu bestimmen und in einer pluralistischen Gesellschaft gäbe es kein Recht darauf, von der Konfrontation mit abweichenden religiösen Vorstellungen oder Meinungen gänzlich verschont zu bleiben.

Wieso versuchen Beratungsstellen wie pro familia – was übersetzt „für die Familie“ heißt oder Planned Parenthood – auf Deutsch „geplante Elternschaft“ – friedliche Gebetswachen zu verhindern, statt um jede Unterstützung für das Leben froh zu sein? Sind die Namen dieser Organisationen vielleicht nur eine wohlklingende Tarnung? – Aufschluss darüber gibt der deutsch synchronisierte Film „Unplanned“.

Dieser zeigt die Lebensgeschichte von Abby Johnson, die während des Studiums bei Planned Parenthood eine Hilfstätigkeit begann und einige Jahre später eine der erfolgreichsten Leiterinnen einer deren Abtreibungskliniken wurde. Der Film verdeutlicht die eklatanten Widersprüche zwischen dem zur Schau gestellten Helfer-Image und der bitteren Realität, nämlich deren Abtreibungsgeschäfte.

Die Zuschauer erfahren im Film zum Beispiel, dass diese milliardenschwere und mit allen Tricks arbeitende Organisation nichts mehr fürchtet als … Gebetswachen! Bis zu 70 % der Frauen verzichteten auf eine Abtreibung dauerhaft, wenn eine Gruppe vor der Klinik gebetet hat.

Aus der Gebetsgruppe, welche vor der von Abby Johnson geleiteten Klinik betete, ist die Lebensrechtsorganisation „40 Days for life“ entstanden, die in vielen Ländern schwangeren Frauen Unterstützung bietet und regelmäßig Gebetswachen vor Abtreibungsorganisationen hält wie die 2019 in Pforzheim vor der pro-familia-Beratungsstelle, was zu den vorher erwähnten Urteilen führte.

Zwischenfazit: Abtreibungsorganisationen geht es offenbar nicht allein nur darum, Schwangeren in Konfliktsituationen zu helfen, sondern für sie sind Abtreibungen ein handfestes Geschäftsmodell.

 

5. Familienfeindliche Familienministerin?

Kaum wurde das Gebetswachenverbot gerichtlich gekippt, kündigte die deutsche Familienministerin Lisa Paus ein entsprechendes Gesetz an. Sie möchte in unserem christlich geprägten Land die grundgesetzlich geschützte Versammlungsfreiheit für Gebetswachen einschränken!

Das war nicht der erste für eine Familienministerin sonderbar anmutende Vorschlag von Lisa Paus. Diese lebensfeindliche Art zieht sich wie ein roter Faden durch ihre Minister-Innen-tätigkeit. Nachdem der Deutsche Bundestag 2022 schon mit §219a StGB das Werbeverbot für Abtreibungen gestrichen hatte, setzt sich Familienministerin Paus umgehend für noch weitergehende Schritte ein.

Sie forderte, dass die Methoden von Schwangerschaftsabbrüchen für Ärzte verpflichtend zur Ausbildung gehören sollen. Was dann unweigerlich auch zu mehr Abtreibungen führen würde, da Angebot bekanntlich Nachfrage schafft.

Im Januar 2023 forderte sie dann gar die Abschaffung des § 218 StGB, nach dem Abtreibungen bis auf bestimmte Ausnahmen unter Strafe stehen. Als Begründung nannte sie das „Menschenrecht auf reproduktive Selbstbestimmung“. Das Menschenrecht auf Leben scheint die Familienministerin nicht zu interessieren.

Scheinbar ebenso wenig wie die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts dass die vom Deutschen Bundestag 1974 verabschiedete Fristenlösung als verfassungswidrig einstufte. Das Recht auf Leben bezieht sich auch auf das werdende Leben im Mutterleib und dessen Lebensschutz hat für die gesamte Dauer der Schwangerschaft Vorrang vor dem Selbstbestimmungsrecht der Schwangeren.

Daran wurde auch im Urteil 1993 festgehalten, es erfolgte lediglich die Einschränkung, dass bestimmte Ausnahmetatbestände strafrechtlich nicht verfolgt werden müssen. Dieser lebensschützende Aspekt ist auch im Strafgesetzbuch als Ziel für die Schwangerschaftsberatungen im § 219 festgelegt.

§ 219 Beratung der Schwangeren in einer Not- und Konfliktlage

(1) Die Beratung dient dem Schutz des ungeborenen Lebens. Sie hat sich von dem Bemühen leiten zu lassen, die Frau zur Fortsetzung der Schwangerschaft zu ermutigen und ihr Perspektiven für ein Leben mit dem Kind zu eröffnen; sie soll ihr helfen, eine verantwortliche und gewissenhafte Entscheidung zu treffen.

Dabei muss der Frau bewusst sein, dass das Ungeborene in jedem Stadium der Schwangerschaft auch ihr gegenüber ein eigenes Recht auf Leben hat und dass deshalb nach der Rechtsordnung ein Schwangerschaftsabbruch nur in Ausnahmesituationen in Betracht kommen kann, wenn der Frau durch das Austragen des Kindes eine Belastung erwächst, die so schwer und außergewöhnlich ist, dass sie die zumutbare Opfergrenze übersteigt.

Zwischenfazit: Politisch werden Abtreibungen entgegen geltenden Gesetzen und höchstrichterlichen Urteilen gefördert.

6. Sie entlarven sich selbst:

Allein die Tatsache, dass Abtreibungsorganisationen wie Planned Parenthood oder die zu deren internationalem Dachverband IPPF gehörenden pro familia gegen Gebetswachen vorgehen, offenbart deren Intention: Es geht nicht um eine bestmögliche Lösung für die Schwangere und das ungeborene Kind, sondern um immer mehr Abtreibungen.

Dieser Umstand passt wie ein Mosaik-Stein zu deren Wurzeln in der Eugenik und den Bestrebungen zur Bevölkerungsreduktion.

Da auch Bill Gates ein Anhänger der Eugenik und Bevölkerungsreduktion ist, überrascht dessen Unterstützung solcher Abtreibungsorganisationen nicht. Mit von ihm finanzierten Impfkampagnen in Afrika wurden auch schon mehrfach Frauen gegen ihren Willen unfruchtbar gespritzt.

Erschreckend ist, dass auch Politiker solche Bestrebungen zu noch mehr Abtreibungen mit vorantreiben und dabei sogar höchstrichterliche Urteile und bestehende Gesetze ignorieren. Politiker sollten das Leben schützen und die Interessen der Bevölkerung vertreten – nicht die Agenda von Konzernen und Multimilliardären.

Fazit

Wer die einzelnen Punkte miteinander verbindet und sich die Entwicklungen über einen längeren Zeitraum betrachtet, der erkennt die übergeordnete Agenda.

Egal ob mit Pandemie-begründete Impfkampagnen, als Selbstbestimmung und Freiheit verkaufte Abtreibungen, die mit einer medial aufgebauschten Klimahysterie erzwungene CO₂-Reduktion, Smart-Cities oder den 15-Minuten-Städte – am Ende läuft es bei den Megatrends dieser Zeit auf Einschränkungen der bürgerlichen Freiheit, des Wohlstandes, sowie auf die Reduktion und Kontrolle der Bevölkerung hinaus.

Wir empfinden, dass das Abtreibungsszenario besonders heimtückisch ist, denn dies betrifft ungeborenen Kinder. Sie können sich selbst nicht wehren und ihre Stimme erheben. Deshalb tun wir es!

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Video:

Quellen: PublicDomain/kla.tv am 09.10.2023

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2 comments on “Abtreibungen – Teil eines Bevölkerungsreduktionsprogramms (Video)

  1. das Leben des ungeborenen ist zu schützen? es wächst in dem Körper der Frau, die Frau hat jedes Recht über ihren Körper selbst zu entscheiden. Wenn Männer Schwanger werden können in Zukunft, dann können sie von mir aus ihre Agenda des Lebens ist zu schützen selbst fortsetzen.

  2. @genervt
    Ja. Das Leben ungeborener Kinder muss geschützt werden!

    Noch nie war es so einfach, an Verhütungsmittel zu kommen wie heute.
    Warum verhüten die Frauen nicht, wenn sie nicht schwanger werden wollen?
    Eine Abtreibung ist nicht nur tödlich für das ungeborene Kind, sie ist auch eine schwere körperliche und seelische Belastung für die Frauen.

    So viele Paare wünschen sich ein Kind und können keins bekommen.
    Und Andere entsorgen das werdende Leben wie Abfall.
    Das macht mich sehr traurig.

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