Zeitreisen: Brite besuchte das Jahr 8973 – er sprach mit Cyborgs und sagt, dass die Zukunft großartig wird (Video)

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Der Brite William Taylor behauptet, er wäre ein Zeitreisender. Er sei von der britischen Regierung ins Jahr 8973 geschickt worden und hätte dort anstelle von Menschen nur Cyborgs getroffen. Trotzdem lautet sein Fazit: Die Zukunft wird großartig. Sind Zeitreisen tatsächlich möglich oder nur abenteuerliche Science Fiction-Geschichten? Von Frank Schwede

Von Zeitreisen träumen die Menschen seit mindestens 125 Jahren. Einer von ihnen war der britische Schriftsteller und Pionier der Science-Fiction-Literatur H.G. Wells, der im Jahr 1895 Die Zeitmaschine veröffentlicht hat. In Wells Roman reist ein britischer Wissenschaftler in die ferne Zukunft des Jahrs 802701 n. Chr.

Er trifft auf eine dystopische Welt: Die Menschheit hat sich in zwei Gattungen aufgeteilt und lebt in einer geradezu gruseligen Symbiose zusammen. In der Unterwelt die Arbeiterklasse, die kannibalischen Morlocks auf der Erdoberfläche die naiven Eloi, die den Morlocks als Schlachtvieh dienen.

Es gibt wohl kaum jemanden, der nicht gerne einmal Zukunft und Vergangenheit aus nächster Nähe betrachten würde, um etwa Unrecht in der Vergangenheit ungeschehen zu machen oder die Weichen für ein schönes Leben in der Zukunft zu stellen. Ist das schon möglich oder tatsächlich nur ein Wunschdenken?

Der Brite William Taylor behauptet, dass Zeitreisen seit Anfang der 1980er Jahre längst Realität sind. Er sagt, dass die Zeit reif dafür sei, der Öffentlichkeit die Wahrheit zu sagen. Taylor:

„Ich habe früher für die britische Regierung gearbeitet. Ich bereue es wirklich, meiner Familie nicht erzählt zu haben, was ich wirklich getan habe. Ich habe lange mit einer Lüge gelebt. Es gibt viel fortschrittliche Technologie, die vor den Augen der Öffentlichkeit geheim gehalten wird. Dazu gehört auch Zeitreise-Technologie. Werden sie hinter mir her sein, weil ich dieses Video gemacht habe? Ich setze mich einem großen Risiko aus, indem ich die Wahrheit sage.“

In seinem Video, das auf dem für mysteriöse Geschichten bekannten Kanal ApexTV veröffentlich wurde, schildert Taylor seine Erlebnisse seines insgesamt sechsstündigen Aufenthalts im Jahr 8973. (Zeitlinien-Technologie enthüllt: Wie Projekt Looking Glass und Sternentore das Schicksal der Menschheit beeinflussen)

 

Der Brite berichtet, was er dort sah:

„Ich sah das Licht durch das Fenster der Zeitmaschine. Es war sehr hell. Ich schaute nach unten und sah grünes Gras, oben blauen Himmel. Es kam mir vor, als wäre ich in einem Park mit ein paar Bäumen.

Die Leute sahen anders aus. Sie waren sehr groß, mit großen Köpfen und großen Augen. Ich wandte mich an eine Gruppe dieser Leute und fragte, welches Jahr wir hätten. Eine Frau antwortete mir und sagte: „Du bist im Jahr 8793.“

Dann wurde mir plötzlich klar: Die Menschen waren verschwunden und wurden durch Mensch-Roboter Hybride ersetzt.“

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William Taylor bezeichnet die Wesen als Nachkommen der heutigen Menschheit, die sämtliche Krankheiten hinter sich gelassen und ewiges Leben haben. Taylor sagt, dass er in englischer Sprache telepathisch mit ihnen kommunizieren konnte. Der Brite erklärt, wie das möglich ist:

„Ihnen wurde ein Chip implantiert, der die Gedanken scannt und die Worte in die Sprache übersetzt, die für sie gerade am bequemsten ist.“

Fotos wurden vom Geheimdienst beschlagnahmt

Niemand schien in dieser fremden Welt über Taylors Besuch sonderlich überrascht gewesen zu sein: Taylor sagt:

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„Jeder hielt es für völlig normal, einen Zeitreisenden getroffen zuhaben.“

Obwohl der Brite es geschafft hat, mehrere Fotos unserer zukünftigen Erde zu erhalten, wurden ihm die Aufnahmen bei seiner Rückkehr in das Jahr 2005 angeblich vom britischen Geheimdienst abgenommen und beschlagnahmt.

Der Grund für den Besuch bestand nach Aussage Taylors darin, dass die britische Regierung offenbar Beweise suchte, dass eines Tages wirklich Mensch und Maschine vollständig miteinander verschmelzen werden.

Taylor erklärt in seinem Video auch, wie Zeitreisen funktionieren. Seinen Worten nach leben wir in einer Simulation eines Universums mit vielen weiteren. Taylor sagt, er sei zunächst in die vierte Dimension geschickt worden und von dort aus weiter in ein Universum mit dem Zieljahr. Taylor:

„Es besteht die Möglichkeit, jede beliebige Person auf eine andere Zeitachse zu versetzen und bestimmte Dinge in der Vergangenheit und auch in der Zukunft zu verändern.“

Die Reise fand in einer mit Blei ummantelten zehn Zentimeter dicken kugelförmigen Maschine statt, in der Platz für nur eine Person war. Taylor erklärt, dass die Technologie das Ergebnis wiederhergestellter UFO-Technologie sei, die rückentwickelt wurde.

In diesem Zusammenhang enthüllt der Brite, dass seit dem Jahr 1981 Regierungen auf der ganzen Welt dieser Art Zeitreisetechnologie nutzen.

Taylor verbrachte nach eigenen Angaben sechs Stunden im Jahr 8973, das er am liebsten nie wieder verlassen hätte, weil das Leben in dieser Zeit eine Art „Utopie“ sei, weil es weder Verbrechen, noch Konflikte, Armut oder Krankheiten gebe, dafür aber ein Heilmittel für jedes Problem. Taylor will sogar einen weiteren Zeitreisenden aus dem Jahr 2055 getroffen haben.

Das Jahr 8793 war aber nicht das einzige, dass der Brite in der Zukunft besucht hat. Auch dem Jahr 3000 stattete Taylor eine wenn auch kleine Stippvisite ab. Der Zeitreisende erklärt warum:

„Ich wollte nicht zu lange dort bleiben. Ich hatte für eine unbekannte Zeit das Bewusstsein verloren. Als ich aufwachte, sah ich aus dem kugelförmigen Maschinenfenster einen verschmutzten roten Himmel. Ich kam mir vor, als befände ich mich in einer nebelverhangenen Großstadt. Strahlung lag in der Luft. Als ich nach oben schaute, sah ich Transportmittel, die Hunderte Meter über mir flogen. Ich musste schnell wieder weg.“

Ab 2028 springen wir alle durch die Zeit

Taylor sagt, er sehe als eine „moralische Verpflichtung“, ein Bewusstsein für das Thema Zeitreisen zu schaffen. Die Öffentlichkeit habe ein Recht darauf, davon zu erfahren, vor allem, da laut seiner Aussage nach auch die Öffentlichkeit ab 2028 die Möglichkeit erhält, ungehindert in der Zeit herumzuspringen .

Wer jetzt glaubt, die fantastische Geschichte sei von William Taylor frei erfunden, dem sei gesagt, dass der Brite einen Lügendetektor-Test erfolgreich bestanden hat, der übrigens auch von ApexTV durchgeführt wurde. Allerdings sah der Test nicht gerade hochprofessionell und vor allem nicht allzu vertrauenswürdig aus.

Berichte über Zeitreisen gibt es eine ganze Menge, ob sie tatsächlich der Wahrheit entsprechend, lässt sich oft nur sehr schwer überprüfen, vor allem dann, wenn Geheimdienste involviert sind.

Der österreichische Autor Peter Krassa berichtet in seinem Werk Father Ernettis Chronovisor  von einem dominikanischen Priester namens Pater Pellegrino Ernetti, der ebenfalls durch die Zeitgeschichte zu reisen vermochte, indem er die Frequenzen der Gesänge von Benediktinermönchen auf elektronisch modifizierte, wenn sie auf Monitoren erschienen.

Der Pater fand demnach heraus, dass, wenn man die Frequenzen manipuliert, in die Vergangenheit blicken konnte. Ernetti hat behauptet, die Kreuzigung Jesu Christi und andere geschichtliche Ereignisse erlebt zu haben.

Krassa schreibt, dass Ernettis Technologie vom Vatikan in Rom übernommen wurde, dass der Vatikan sie später an den US Geheimdienst CIA weitergereicht hat. Möglich wurde das laut Krassa, weil der ehemalige Chef der CIA-Abteilung für Abwehrkräfte, James Jesus Angeleton, während seiner Amtszeit zwischen den Jahren 1954 und 1975 sowohl für den Vatikan als auch für die Regierung Israels tätig war.

In den darauffolgenden Jahren soll die CIA die Chronovisor Technologie stetig weiter entwickelt haben, vor allem innerhalb der Majetic-12 Gruppe.

Um durch die Zeit reisen zu können, muss man tatsächlich die Frequenz, die aus photoradionischen Wellen und Quarks besteht, kennen und verstehen. Es gibt nämlich viele Dimensionen der Frequenz.

Die Zeit ist nämlich lediglich eine Wahrnehmung der Frequenzerhöhung und die Wahrnehmung der Zeit durch eine Person ist ihre ganz persönliche Erfahrung der Frequenz. Das heißt, je höher die Frequenz ist, desto schneller vergeht die Zeit.

Um die Zeit manipulieren zu können, muss man zunächst wissen, dass jede Zeit, egal ob Zukunft oder Vergangenheit, immer in der gleichen Zeit existiert, und zwar innerhalb ihrer eigenen Frequenz.

Das heißt, Gegenwart, Zukunft und Vergangenheit existieren zur gleichen Zeit, jedoch auf verschiedenen Frequenzen und jeweils innerhalb verschiedener Schichten, die vergleichbar sind mit den Häuten einer Zwiebel.

Um in der Zeit rückwärts oder vorwärts reisen zu können, ist ein Gerät nötig, das die Frequenz der Quarks im Körper des Zeitreisenden auf die nötige Frequenz ändern muss, die mit der Frequenz der ausgewählten Zeit gleichschwingt.

 

So wäre eine körperliche Zeitreise durchaus möglich. Allerdings unter der Voraussetzung, dass der Frequenzbereich des Zieljahres bekannt ist. Hier ist die Schumann-Frequenz das Maß für die Gesamtfrequenz als Durchschnitt.

Wer also durch die Zeit reisen will, muss die Frequenz aller Quarks in seinem Körper ändern, sowie die Frequenz des Geräts selbst, sonst bleibt er buchstäblich in der Zeit stecken.

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Video:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 05.09.2023

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8 comments on “Zeitreisen: Brite besuchte das Jahr 8973 – er sprach mit Cyborgs und sagt, dass die Zukunft großartig wird (Video)

  1. Wenn wir eine Züchtung der Anunnakis? sind, kann mit Sicherheit zu jeglicher Zeit diese Anlage betreten und wieder verlassen werden. Vielleicht gibt es diese Zeit nur hier?
    Somit relativiert sich doch alles weitere.

      1. Ja.PanTau..nur wie haben die es damals geschafft, göttliche Individuen mit interdimensionalen Fähigkeiten unter einer Käseglocke einzusperren?

  2. Ich stimme dem zu Lena, entweder wir gehen in die 4. Dimension über, oder aber wir werden von Gott höchst persönlich ausgelöscht ! 2030 ist nahe !

  3. dass zeitreisen in die vergangenheit oder aus der zukunft in die gegenwart möglich sind, nehme ich zwar nicht an, doch kann solche science fiction durchaus auch wahrheiten wie gesellschaftskritische Zusammenhänge der Gegenwart transportieren, die nur erzählerisch in eine ferne Zukunft verlagert sind, wie der erwähnte Roman die Zeitmaschine von H G Wells mit den schönen dummen Eloi und den sie kontrollierenden MenschenfresserMorlocks exemplifizieren kann, ist die lancierte Taylorsche Zeitreisenstory mE als Stilmittel zu verstehen, seine Extrapolation für die nächsten Ewigkeiten zu kommunizieren,.. oder auch manipulative Aussagen, wie dass die technokratische und Cyborggenmanipulationsagenda großartig sei, um gehirnwäschemäßig oder motivational Dissens abzubauen und Zustimmung dazu zu fördern.

    1. Es ist ganz einfach, entweder wir wachen auf und gehen in die 4. Dimension, oder es gibt KEINE Zukunft, weil wie wir einst Atlantis von der Landkarte gefegt werden. Ggfs. sind ja all diese angeblichen Zeitreisenden nur Fake um uns abzulenken ?

      Ich glaube diesen ganzen Mist eh nicht, wenn es möglich wäre, dann wären sie schon vor langer Zeit gekommen um DORT etwas zu ändern wo es noch leicht ging.

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