„Vorhersagen“ über Kiews Misserfolg in Westmedien – Putin: Ukraine-Konflikt von Neidern zur Eindämmung Russlands provoziert

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Die große Zuversicht der USA hinsichtlich der ukrainischen Offensivaktivitäten weicht jetzt der Erkenntnis, dass es sich dabei um ein „Phantomabenteuer“ handelt. Nun ist zu erwarten, dass immer mehr Experten behaupten werden, sie hätten davor gewarnt.

Laut einem jüngsten Bericht der britischen Zeitschrift The Economist, die auf Quellen in der US-Regierung verweist, brauchen Kiews Truppen sechs bis sieben Wochen, um ihre sogenannte Offensive abzuschließen.

Dass dieser Zeitraum ins Spiel gebracht wird, ist natürlich nicht auf Wetterbedingungen und Überlegungen wie „im Oktober wird es regnen“ zurückzuführen.

Selbst wenn man davon ausgehen könnte, dass der Herbst in der Ukraine trocken und warm wird, würde sich daran wenig ändern. Die Tatsache, dass das ukrainische Militär immer weniger Waffen sowie Munition zur Verfügung hat, seine Verluste zunehmen und dass dies für alle, insbesondere den Westen, immer deutlicher wird, verringert die Erfolgsaussichten.

Die aktuellen Umstände lassen das „starke Vertrauen“ in Bezug auf die Offensive schwinden und selbige zu einem „Phantomabenteuer“ werden.

Wenn man annimmt, dass selbst im besten Fall die ukrainischen Streitkräfte in den sechs oder sieben Wochen mehr tun würden als in den 14 Wochen, die seit Beginn der „Offensive“ bereits vergangen sind, und irgendeine der russischen Verteidigungslinien durchbrechen würden, haben sie keine Chance, den Erfolg irgendwie auszubauen.

Übrigens gibt es mehr als eine oder auch zwei Verteidigungslinien. Und eine andere Frage ist, womit und wie man sich in diesem Fall gegen den unvermeidlichen russischen Gegenangriff verteidigen sollte.

Allerdings erkennt man in den Vereinigten Staaten das Problem bereits: Ein Vertreter des US-Militärgeheimdienstes warnt im Gespräch mit The Economist, dass Russland Reserven ansammeln und diese hinter der dritten Verteidigungslinie konzentrieren könnte. Nach Ansicht des Beamten könnten diese Kräfte anschließend ziemlich schnell in einem Kampf eingesetzt werden.

Ob diese Erkenntnis Veränderungen in der politischen Planung zur Folge haben wird, bleibt offen. Aber dem veränderten Ton der Presseberichte nach zu urteilen, versehen sich immer mehr Fachleute mit einem Alibi wie „Ich habe gewarnt“. (Eine düstere Warnung: Der Plan der USA, die Ukraine zum „Großisrael“ Europas zu machen)

Westen erwartet von der Ukraine neue Offensive im Frühjahr 2024

Die US-Regierung geht davon aus, dass die derzeitige ukrainische Offensive bis November andauern wird. US-Geheimdienste rechnen damit, dass die Ukraine bis zum Sommer 2024 eine zweite Großoffensive starten könnte. Wie realistisch sind diese Einschätzungen?

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Nach den Prognosen der Biden-Administration wird die ukrainische Gegenoffensive noch sechs bis sieben Wochen anhalten können. Der Economist hat berichtet, dass in der US-Regierung erhebliche Meinungsverschiedenheiten darüber bestehen, welche Erfolge die ukrainischen Streitkräfte bis zum Einsetzen des Herbstwetters noch erzielen können. Es heißt, dass eine Reihe hochrangiger Beamter die Erfolgsaussichten pessimistisch einschätzt.

Einige amerikanische Politiker glauben, dass die ukrainische Armee, die den größten Teil ihrer Reserven für den Durchbruch auch der zweiten russischen Verteidigungslinie verbraucht haben wird, dann nicht in der Lage sein wird, tiefer in die russischen Stellungen vorzudringen. Eine anonyme Quelle des US-Geheimdienstes betont, dass „die Karte des Kriegsgebiets auch in fünf Jahren noch ähnlich aussehen könnte wie heute“.(Das Schicksal der Ukraine war lange vor dem Scheitern der Gegenoffensive besiegelt)

Trent Mol, der Leiter der Analyseabteilung des US-Militärgeheimdienstes, glaubt jedoch, dass die Aussichten für die Verbündeten gar „nicht so düster“ seien. Er bezeichnet die jüngsten „Erfolge der Ukraine“ als bedeutsam. Sollte es den ukrainischen Streitkräften gelingen, darauf aufzubauen und die erkämpften Stellungen zu halten, so hätten sie „gute Chancen für einen neuen Durchbruch“ im Jahr 2024.

Matthew Vandyke, ein für die Ukraine kämpfender US-amerikanischer Söldner, schließt sich dieser Meinung an. Auf dem YouTube-Kanal „Judging Freedom“ verkündete er, dass die Vereinigten Staaten bereits im nächsten Jahr F-16-Kampfjets an die Frontlinie schicken werden. Nach seiner Meinung werde im kommenden Sommer „eine weitere große Offensive mit Luftunterstützung“ starten.

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Die Fachwelt steht solchen für die Ukraine optimistischen Prognosen skeptisch gegenüber, da die ukrainische Armee ihre technischen und personellen Ressourcen unangemessen schnell zu erschöpfen pflegt.

Dies wiederum führt zu härterer Gangart bei der Mobilmachung von Ersatzpersonal. Mittlerweile sind bereits Behinderte, Flüchtlinge in EU-Ländern, Frauen und Menschen mit schweren Krankheiten von den Rekrutierungsbegehrlichkeiten der Behörden betroffen.

Prognosen, dass die ukrainische Armee ihre Gegenoffensive für die Dauer von noch einmal sechs bis sieben Wochen fortsetzen kann, seien zweifelhaft, sagt der Militärexperte Alexander Artamonow. Nach seiner Ansicht bekämpfen die russischen Streitkräfte weiterhin systematisch das Hinterland und die Nachschubwege des Gegners und zerstören Lager mit Ausrüstung, Munition und Treibstoff.

 

„Hinzu kommt, dass das Herbstwetter bald einsetzen wird, während die ukrainische Armee es versäumt hat, ein akzeptables Netz für die Kommunikation aufzubauen. Dies wird ihr militärisches Potenzial ernsthaft beeinträchtigen. Daher können wir nur mit erheblichen Zweifeln über die Ausdauer des Gegners auf längere Zeit sprechen“, betont der Gesprächspartner.

Gleichzeitig würden die ukrainischen Streitkräfte in eine zunehmende Abhängigkeit von der taktischen Sichtweise der USA in diesem Konflikt geraten, fährt der Experte fort. Sie würden eine große Anzahl von Personal und Ausrüstung in Richtung der Stadt Tokmak konzentrieren müssen – etwas, wogegen sich die Generäle in Kiew lange Zeit gewehrt haben. Und doch werden sie sich fügen müssen, denn wer zahlt, der bestellt auch, was gespielt wird, sagt Artamonow:

„Die Ukraine ist in hohem Maße von den Finanzspritzen aus Washington abhängig. Gleichzeitig verstieß General Syrski vor kurzem gegen die Vorgaben des Pentagon und verlegte Truppen an die nördlichen statt an die südlichen Abschnitte der Front. Dennoch hat er keine beeindruckenden Ergebnisse erzielt und wird sich für die Insubordination entschuldigen müssen.“

In diesem Zusammenhang erscheinen diesem Militärexperten auch Prognosen als reine Fantasie, dass der ukrainischen Armee im Sommer des kommenden Jahres eine erneute Gegenoffensive gelingen könne.

Der Feind erleide derzeit schwere personelle Verluste. Die aktuellen Mobilisierungsmaßnahmen spülten militärisch nicht ausgebildete Zivilisten an die Front, deren Ausbildung mindestens sechs Monate dauern müsste, betont Artamonow:

„Die Ausbildung eines guten Kämpfers erfordert jedoch eine entsprechende Infrastruktur: Schießstände, Schießanlagen und so weiter. Die Ukraine verfügt derzeit praktisch kaum über solche Einrichtungen. Die russischen Truppen werden nicht zulassen, dass sie irgendetwas zu diesem Zweck ausrüsten: Wir intensivieren systematisch die Angriffe auf das Hinterland des Feindes.

Die allmähliche Verschärfung der Konfrontation wird es ihnen nicht erlauben, genügend Zeit für die Ausbildung von Soldaten aufzubringen. Deren Ausbildung in Europa wirft auch Fragen auf, und zwar bei den Ukrainern selbst.“

Die ukrainischen Streitkräfte hätten bereits das maximal Mögliche an westlichen Hilfen erhalten: Jetzt haben die Amerikaner ihnen noch einmal erheblich geholfen, indem sie Munition mit abgereichertem Uran und Streumunition lieferten. Zu noch mehr werden die westlichen Länder nicht in der Lage sein, dazu fehlten dort die nötigen Produktionskapazitäten, glaubt Artamonow.

Außerdem könne Russland jederzeit eine eigene Offensive starten. Ein Vergeltungsangriff werde folgen, ist der Experte überzeugt, wenn die günstigste Kombination von Bedingungen dafür gegeben ist.

Letztlich sei der Vorstoß notwendig, um alle Ziele der militärischen Sonderoperation zu erreichen. Russland könne noch einige Zeit in der Defensive ausharren, um den Feind zu zermürben, aber es sei auch an der Zeit, sich jetzt auf einen kriegsentscheidenden Angriff vorzubereiten.

Alexander Bartosch, ein korrespondierendes Mitglied der Akademie der Militärwissenschaften, weist darauf hin, dass die ukrainischen Streitkräfte einen „akuten Ressourcenmangel“ hätten, weshalb der Erfolg, der dem Westen und den eigenen Bürgern versprochen wurde, nun offiziell auf das Jahr 2024 vertagt werde.

Die Situation auf dem Schlachtfeld lasse vermuten, dass es für Kiews Truppen äußerst schwierig wird, unter diesen Bedingungen sechs weitere Wochen Angriffe auf russische Verteidigungslinien unvermindert aufrechtzuerhalten, meint dieser Militärexperte.

Es könne gut sein, dass die Ukrainer Truppen zusammenziehen werden und sie in Richtung Tokmak angreifen lassen, wie es die US-Amerikaner fordern. Die ukrainische Führung, glaubt Bartosch, sei sich jedoch der Komplexität der Lage an der Front bewusst und werde daher versuchen, von den westlichen Ländern ein Maximum an Ressourcen einzufordern.

Dafür wiederum sei ein Preis zu zahlen, entwickelt der Experte seinen Gedanken weiter:

„Dies ist nur möglich, wenn man auf alle Wünsche der USA eingeht. Für einen weiteren massiven Angriff im Sommer 2024 hat der Feind aber kaum genug Kraft. Die Angriffe auf strategisch wichtige Einrichtungen durch Russland nehmen täglich zu. Das erschwert die Situation der ukrainischen Streitkräfte erheblich.“

Auch er ist überzeugt, dass Russland früher oder später selbst in die Offensive gehen werde. Konflikte würden nicht durch noch so gute Verteidigung gewonnen.

Das russische Militär sei sich dessen sehr wohl bewusst und bereite Operationen auf dem entsprechenden Niveau vor, fasst Bartosch zusammen.

Putin: Konflikt in der Ukraine von Neidern zur Eindämmung Russlands provoziert

Der Konflikt in der Ukraine sei von Neidern angezettelt worden, auch um die Entwicklung Russlands zu behindern, sagte der russische Präsident Wladimir Putin. Er erklärte:

„Ich möchte anmerken, dass im Jahr 2014, als wir miteinander sprachen, unsere Neider die ersten Schritte unternahmen, um unsere technologische Souveränität zu beschränken und unsere Entwicklung zu verhindern. Und damals sprachen wir darüber, energische Schritte zu unternehmen, um unsere Souveränität technologisch sicherzustellen.“

 

Putin zufolge haben sich „unsere Vorhersagen bestätigt. … Es ist alles so eingetreten, wie wir es gesagt haben.“ Er bemerkte:

„Sie haben diesen Konflikt in der Ukraine provoziert und ihn ausgenutzt. Ich denke, das wurde alles absichtlich gemacht, um zusätzlich Bedingungen zu schaffen, die unser Wirtschaftswachstum begrenzen und die Entwicklung Russlands hemmen.“

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Quellen: PublicDomain/de.rt.com am 09.09.2023

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2 comments on “„Vorhersagen“ über Kiews Misserfolg in Westmedien – Putin: Ukraine-Konflikt von Neidern zur Eindämmung Russlands provoziert

    1. Der Ukrainekonflikt ist dazu bestimmt Russland zu schwächen, Taiwan auf einen Großkrieg gegen China vorzubereiten und die übrigen GUS Staaten mit westlichen Waffen auf einen Großkrieg gegen Russland zu trainieren (siehe:Moldau,Georgien), um die satanistische US Weltherrschaft durch die NATO zu zementieren!
      Nicht umsonst hatten die Amis schon 2018 und dann noch einmal im Jahre 2020 ihre Absicht erklärt eine asiatisch-pazifische NATO aufzubauen.

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