Unser Planet der Pyramiden

Teile die Wahrheit!

Pyramiden: Man findet sie auf allen Kontinenten und in den unterschiedlichsten Formen. Es scheint unmöglich, ihre Anzahl auch nur ansatzweise zu bestimmen.

Warum setzten die alten Völker unzählige dieser Bauten in die Landschaft – und welche Absichten verfolgten sie damit? Wohnt den Pyramiden eine rätselhafte Kraft inne, die man sich nutzbar machen wollte?

Oder hatten nicht von dieser Welt stammende Baumeister ihre Hände im Spiel? Zumindest eins scheint sicher: Sie stehen nicht zufällig dort, wo man sie fand.

Und möglicherweise ist unser Planet nicht der einzige Himmelskörper in unserem Sonnensystem, auf dem diese geheimnisumwitterten Bauwerke existieren …

Auszug aus dem Buch „Unser Planet der Pyramiden„:

Anet Astronomisches Wissen in Stein verewigt

Die mit Abstand größte Anzahl Pyramiden auf der ganzen Welt befindet sich auf dem amerikanischen Doppelkontinent. Den einsamen Spitzenplatz in dieser Statistik hält ganz zweifellos das Urwaldgebiet Mittelamerikas.

Eine halbwegs seriöse Angabe, wie viele von diesen Bauten sich in der Region befinden, die sich die Staaten Mexiko, Guatemala, Belize und Honduras teilen, ist nicht möglich. Zu vieles schlummert noch immer unentdeckt und ungehoben unter dem immergrünen Dach des Regenwaldes – für unser Auge gut verborgen, aber auch für hochfliegende Spionage-satelliten nicht erkennbar. Erst in jüngster Zeit führten neue technische Errungenschaften zu spektakulären Entdeckungen. Darüber jedoch mehr an späterer Stelle.

Nordamerika, oder besser gesagt, das Territorium der Vereinigten Staaten, bietet in diesem Punkte ebenfalls Erstaunliches. Wenn auch nicht in solcher Anzahl wie die viel weiter südlich gelegenen, subtropischen Landstriche. Aus historisch belegter Zeit, aber noch lange vor der Besiedelung Nordamerikas durch die Europäer, stammen die sogenannten „Mounds“.

Dies sind künstlich errichtete Erdhügel, oft auch in pyramidenartiger Form, die noch heutzutage in den Flusstälern des Ohio und Mississippi zu finden sind. Sie dienten den Indianern in der Zeit zwischen dem 1. Jahrtausend v.Chr. und der Eroberung als Grabhügel, nicht selten wurden auch Tempel auf ihrer oberen Plattform errichtet.

Zwischen 600 und 1400 unserer Zeitrechnung beherrschte die indianische Mississippi-Kultur die langgezogene Überschwemmungsebene, welche sich zwischen den heutigen Städten St. Louis und New Orleans erstreckt.

300x250

Anstelle der einfachen Mounds, die meist als Grabhügel dienten, schufen die Menschen dieser Kultur größere, weitläufigere Anlagen. Dies waren große Plätze, auf denen oben abgeflachte Pyramiden standen, mit Treppen, die zu den Tempeln auf ihrer „Spitze“ führten.

Das wohl bedeutendste kulturelle Zentrum dieser Art war der „Monks Mound“ in Cahokia im US-Bundesstaat Illinois. Diese Anlage erstreckte sich über eine Fläche von fast 6,5 Hektar, und der Tempel oben auf der Hauptpyramide war mehr als 30 Meter hoch.

Die kleineren Hügel, die das zentrale Bauwerk umgaben, waren als Speicher, Verwaltungsgebäude und Wohnstätten der herrschenden Klasse ausgelegt. Man fand Hinweise darauf, dass dort die Sonne verehrt und den Göttern blutige Menschenopfer dargebracht wurden, wie man dies von verschiedenen Hochkulturen wie etwa den Azteken kennt.

Trotz der großen Distanz zu den Pyramidenzentren in Mittelamerika, wo das gleiche blutrünstige Ritual über lange Zeit praktiziert wurde, besitzt der „Monks Mound“ mit seinen Bauformen Plaza und Pyramide eindeutig eine mexikanische Anmutung. Was einmal mehr beweist, dass die alten Kulturen rege Kontakte untereinander pflegten.

300x250 boxone

Im Trüben fischen

Etwas Ähnliches wie diese Mounds gibt es auch im westlichen Europa. Der Silbury Hill ist ein massiver künstlicher Hügel unweit der megalithischen Kultstätten von Avebury, in der Grafschaft Wiltshire (England). Er ist gut 40 Meter hoch und oben flach wie die Pyramiden der chinesischen Provinz Shaanxi. An der Basis besitzt er einen Umfang von etwa 500 Metern und bedeckt dabei eine Fläche von mehr als zwei Hektar.

Man hat errechnet, dass zum Bau der Erdpyramide an die 340.000 Kubikmeter Erde sowie Kreidegestein bewegt wurden. Den Baubeginn des in drei Phasen aufgeschütteten Monuments datierte man um das Jahr 2600 v.Chr.

Um Silbury Hill ranken sich Sagen und Überlieferungen in großer Zahl. Welchem Zweck jedoch das Bauwerk diente, an dem heute die in Richtung Bristol westwärts führende Überlandstraße vorbeiführt, ist nicht bekannt.

 

Was indes rings um Silbury Hill immer wieder auftaucht, das sind Kornkreise.87 Jene unvermittelt des nachts in Kornfeldern auftauchenden Piktogramme, deren Entstehung bis auf den heutigen Tag – sieht man einmal von offensichtlichen Fälschungen ab – nicht geklärt ist. Doch zurück nach Nordamerika – und damit zu einer Reihe mysteriöser Pyramiden, die am Grunde eines Binnensees zu finden sind. Um sie aufzustöbern, bedurfte es buchstäblich, „im Trüben zu fischen.“

Der Rock Lake ist ein kleiner, gerade einmal fünf Kilometer langer See, 34 Kilometer östlich von Madison, der Hauptstadt des Staates Wisconsin. Am Ufer dieses Gewässers stieß im Jahre 1836 ein gewisser Nathaniel Hyer auf eine Pyramide.

Er gab ihr den Namen Atzalan, nach einer legendären Stadt der Azteken. Im ausgehenden 20. Jahrhundert führten Datierungen zu dem Schluss, dass das Bauwerk um 1000 n.Chr. errichtet wurde.

Das eigentliche Mysterium des Rock Lake jedoch liegt unter Wasser, und dürfte auch weit älteren Datums sein. Es handelt sich nämlich um eine Reihe von Pyramiden und weiterer Steinkonstruktionen, die auf dem Grund des Sees stehen.

Um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert herrschte in jener Region eine anhaltende Trockenperiode, welche zu einem starken Absinken des Wasserspiegels führte. In dieser Zeit entdeckten die Brüder Claude und Lee Wilson aus dem nahegelegenen Städtchen Lake Mills bei einer Bootspartie steinerne Strukturen auf dem Seeboden unter sich. Als sie von ihrer Entdeckung berichteten, herrschte für kurze Zeit große Aufregung, die sich aber rasch wieder legte.

Im Frühjahr 1936 machten diese Unterwasserbauten erneut von sich reden. Dieses Mal war sogar von vier Pyramiden am Grunde des Sees die Rede. Und man spekulierte darüber, ob sie von einheimischen Indianern oder von den Azteken gebaut worden seien. Man plante erstmals, Taucher auf den Grund des Rock Lake zu schicken, und die Pyramiden auf eventuelle Inschriften hin zu untersuchen.

Damit erhoffte man Hinweise auf das Alter dieser Artefakte zu bekommen. Sobald geeignete Witterungsbedingungen es erlaubten, sollte es sofort losgehen. Diese ließen jedoch auf sich warten, was dazu führte, dass man die Pläne wieder fallen ließ. Wie bereits an der Schwelle zum 20. Jahrhundert gerieten die ominösen Gemäuer ein weiteres Mal rasch in Vergessenheit.

An die Oberfläche gebracht

Gewissermaßen im Verborgenen, und ohne dass die Bevölkerung davon Kenntnis bekam, begann ein Jahr später der Tieftauchspezialist Max Gene Nohl mit seiner eigenen Suche.

Nohl war 1937 mit einem kleinen Boot den See abgefahren und hatte dabei eine ebenso einfache wie wirkungsvolle Suchvorrichtung hinterhergeschleppt: Einen Eisenstab, der an einem langen Seil hing. Max Nohl konnte damit tatsächlich ein größeres Objekt am Boden des Rock Lake ausmachen, und im Anschluss mehrmals danach tauchen. Dabei stieß er auf eine kleine Pyramide, die er akribisch und zentimetergenau vermessen konnte. Was der Taucher dort unten fand, beschrieb er wie folgt:

„Sie hat die Gestalt eines gekappten Kegels; oben befindet sich eine kleine quadratische Plattform von 1,4 Metern Kantenlänge. Die Kantenlänge am Boden beträgt 5,43 Meter, deren Höhe 8,83 Meter.

Offenbar besteht die ganze Konstruktion aus glatten und in Mörtel gesetzten Steinen. Sie ist weitgehend von einem grünlichen Schaum überzogen, der sich aber leicht wegkratzen lässt. Zum Teil treten die Steine offen zutage.“

Niemand außer Max Gene Nohl selbst schien sich für die Erkenntnisse zu interessieren, die er am Grunde des Sees gewonnen hatte. Und so gingen wieder 30 Jahre ins Land, bis sich ein weiteres Mal Taucher in die trüben Fluten begaben. Am 30. Juli 1967 suchten insgesamt sieben Männer den Rock Lake ab, doch zunächst einmal ohne Erfolg.

Denn bereits zehn Meter unter der Wasseroberfläche wurde es empfindlich kalt, und man konnte kaum mehr die eigene Hand vor den Augen sehen. So gaben alle Taucher, bis auf einen einzigen, auf. Einzig der Tauchlehrer John Kennedy blieb unten in dieser unwirtlichen Schlammlandschaft, obwohl er zu dem Zeitpunkt gerade noch für fünf Minuten Sauerstoff in seinen Flaschen hatte.

Plötzlich zeichnete sich vor ihm eine geradlinige, offenbar künstlich geschaffene Struktur ab. Es war eine Art rechteckiger Plattform von sechs mal zwölf Metern Seitenlänge, die nur noch eineinhalb Meter aus dem Boden ragte.

Wie tief sie tatsächlich nach unten reichte, konnte der Taucher nicht erkennen. Kennedy löste noch drei Steine aus der Plattform, und mit dem letzten Rest Sauerstoff erreichte er die Wasseroberfläche. Doch keiner glaubte ihm, was er da berichtete. Seine Kollegen argwöhnten, dass er schon von der „Taucherkrankheit“ benebelt gewesen sei, und taten die von ihm mitgebrachten Steine als natürlichen Ursprungs ab.

John Kennedy aber ließ sich nicht beirren und setzte seine Tauchgänge fort. Dabei gelang es ihm, mit der Unterwasserkamera Farbaufnahmen der Pyramide zu machen. Doch aufgrund des trüben Wassers konnte man leider nur wenig darauf erkennen.

Jenseits aller Zweifel

Die Existenz von Unterwasserpyramiden im Rock Lake stellten Archäologen des Milwaukee Museum sogar komplett in Frage. Sie behaupteten, nach vier Tagen gründlichster Suche nicht die geringste Spur von den ominösen Bauten gefunden zu haben: „Wir haben eine Menge Zeit aufgewendet. Aber ich kann nur sagen, es gibt keine Spur von Pyramiden, wo wir gesucht haben.“

Die Altertumsforscher des Milwaukee Museum sollten indessen nicht Recht behalten. Bereits 1968, im selben Jahr da die Taucher-gruppe angeblich nichts fand, wagte sich ein weiteres Team um den Forscher Mike R. Kutska an einen neuen Versuch. Diesmal mit mehr Erfolg: Man fand eine Reihe künstlicher Strukturen am Grund.

Ein Objekt ragte ungefähr fünf Meter aus dem bodenlosen Schlamm. Ein anderes Bauwerk war 20 Meter lang und an die zehn Meter breit. Die Taucherzeitschrift „Skin Diver“ fand Kutskas Entdeckung eines Artikels wert:

„Die Pyramiden sind unglaublich. Es sollte sie nicht geben. Sie wären zu alt und an einem Ort, wo niemand sie hätte bauen können. Logischerweise dürften sie gar nicht existieren. Aber die Geschichte ist selten logisch. Logik hin oder her: Die Pyramiden vom Rock Lake tauchen oft genug aus der Versenkung auf, um die noch so logisch denkenden Erforscher der amerikanischen Vergangenheit in Verlegenheit zu bringen.“

Durch den Einsatz moderner Elektronik konnten die Pyramiden vom Rock Lake dann endlich dem Dunstkreis des Obskuren entrissen werden; ihre Existenz steht nun jenseits aller Zweifel. Im Jahre 1989 machte sich die Tauchergruppe „Sea Search“ aus Muskegon (Michigan) mit einer Sonarausrüstung auf die Suche. Am Anfang war es für die Unterwasser-Spezialisten eine reichlich stumpfsinnige Angelegenheit, die ihre Aufmerksamkeit auf eine harte Probe stellte.

Durch die Sonar-Abtastung wurde zwar auf dem Bildschirm das trübe Wasser durchsichtig und die Dunkelheit etwas aufgehellt, aber die Männer starrten stundenlang auf eine öde, wellighügelige Schlammlandschaft.

Es war eine fast nicht lösbare Aufgabe, den Grund des Sees systematisch abzusuchen, und es gleichzeitig dabei nicht an der nötigen Aufmerksamkeit fehlen zu lassen.

Und dann tauchten doch noch, deutlich erkennbar zwei rechtwinklige und scharfkantige Konstruktionen auf, welche 17 Meter tief in der Mitte des Sees lagen. Einer der Taucher jener „Sea Sarch Expedition“, John Shulak, merkte hierzu an: „Seit sechs Jahren schon beschäftigte ich mich mit dem Rock Lake. Und dann wurde Sonar-Elektronik eingesetzt, und eine Pyramide nach der anderen gefunden. Besonders beeindruckend empfinde ich zwei Bauten in der Mitte des Sees.

Eine hiervon ist fast vier Meter breit, an die 30 Meter lang und ragt acht Fuß (2,40 Meter) aus dem schlammigen Boden. Das Bauwerk besteht aus Steinen von unterschiedlicher Größe, wobei die größeren unten und die kleineren oben eingesetzt wurden. Weite Teile der Konstruktion sind wie zementiert, als hätten die Erbauer die Steine ganz sorgfältig auf-einander gefügt und mit einer Art Zement verbunden.“

Nur wenige Meter entfernt befindet sich die zweite Pyramide. Sie ist den Angaben Shulaks zufolge beinahe gleich breit, aber kürzer und in ihrem Neigungswinkel deutlich steiler ansteigend. Beide Bauten sollen zudem exakt in Nord-Süd-Richtung ausgerichtet sein.

Man spricht seither von einer größeren Pyramide sowie neun kleineren Bauwerken. Wie groß diese Unterwasserbauten tatsächlich sind, ist noch immer nicht bekannt. Denn von ihrer gesamten Höhe steckt ein großer Teil in einer dicken Schlammschicht, die den Grund des Rock Lake auf seiner ganzen Länge bedeckt.

Für Dr. James Scherz, einem Ingenieur an der Madison University in Wisconsin, stellten die Pyramiden einen phantastischen Fund dar. Aus der Tatsache, dass die größte der Unterwasserbauten exakt nach Norden hin ausgerichtet ist, schloss Scherz dass von dort aus astronomische Beobachtungen getätigt wurden. Mit anderen Worten: Das Ganze war ein richtiges Observatorium, das schon vor vielen Jahrtausenden existierte.

Auch wenn noch immer gerätselt wird, wann diese Bauten er-richtet wurden, ist eines klar: Die Pyramiden müssen wirklich sehr alt sein. Das Alter des Rock Lake wird auf ungefähr 10.000 Jahre geschätzt. Somit fiele dies mit dem Ende der letzten Eiszeit zusammen, als sich der Wisconsin-Gletscher immer weiter zurückzog, und mit seinem Schmelzwasser genau jene Mulde füllte, die heute als Rock Lake bezeichnet wird. Dies aber würde bedeuten, dass die Pyramiden auf dem schlammigen Grund des Sees wenigstens genauso alt sind. Dass sie damit wieder einmal unser traditionelles Geschichtsbild sprengen, ist schon beinahe überflüssig zu erwähnen.

Zu tief, um wahr zu sein?

Die Strukturen vom Grund des kleinen Binnengewässers im US-Bundesstaat Wisconsin konnten letztlich dem Reich der Spekulationen entrissen werden. Deutlich skeptischer dagegen sehe ich ein weiteres Unterwasserobjekt, das im Bereich der Karibik auf dem Meeresboden stehen soll. Südlich der Küste von Florida und etwa 40 Kilometer nördlich von Kuba, soll sich in einer Tiefe von 330 Metern eine pyramidenähnliche Struktur am Meeresgrunde erheben.

Diese habe eine so regelmäßige Form, dass sie wie von Menschenhand errichtet scheint. Radarmessungen zufolge sei sie ungefähr 130 Meter hoch und hätte damit annähernd die heutige Höhe der Cheops-Pyramide. Diese gewaltige Steinstruktur, die manche Beobachter als eine Pyramide einer vergangenen Kultur ansehen, wurde bereits in den 1970er Jahren ganz zufällig von dem Fischer John Henry entdeckt.

Mit dem Sonargerät an Bord war er auf der Suche nach Fischschwärmen. Die angebliche Unterwasserpyramide liegt nicht auf der flachen Bahama-Platte, sondern auf dem Meeresboden in der Nähe des zu den Bahamas gehörenden Eilandes Cay Sal. Dort fällt der Boden steil zum Nicholas Channel hin ab.

Die Sonarmessungen ergaben, dass sich selbst die Spitze des Objektes noch mehrere hundert Meter unter der Wasseroberfläche befindet. Auch in diesem Fall wäre die Bezeichnung „Spitze“ ein wenig verfehlt, da die Form der Struktur eher an die an ihrer Oberseite flachen Pyramiden Mittelamerikas erinnert.

 

Haben wir es hier tatsächlich mit einer künstlich errichteten Pyramide zu tun? Ich neige hier, ehrlich gesagt, viel eher zu einer gegenteiligen Ansicht. Der Meeresspiegel mag weltweit seit der letzten Eisschmelze beträchtlich angestiegen sein – jedoch auf keinen Fall um mehrere hundert Meter.

Anders würde es sich verhalten, wenn durch irgendwelche tektonischen Umwälzungen in dem Gebiet – wie zum Beispiel Erdbeben – der ganze Landstrich so stark abgesunken wäre. Dann aber hätten die dabei auftretenden Kräfte das hypothetische Bauwerk nicht so unbeschadet hinterlassen, wie es auf den Sonaraufnahmen den Anschein hat.

Angeblich ließen Unterwasseraufnahmen, die man mit ferngesteuerten Kameras machte, rätselhafte, blinkende Lichtkugeln an der Basis dieser Struktur erkennen. Doch halte ich in diesem Fall gesunde Skepsis für angebracht.

Wenngleich man auch nicht mit letzter Sicherheit die Möglichkeit ausschließen kann, dass sich tief unter dem Wasser der Karibischen See die Überreste einer uns unbekannten, lange verschwundenen Kultur verbergen.

Ende des Auszugs aus dem Buch „Unser Planet der Pyramiden

Quellen: PublicDomain/Ancient Mail Verlag am 02.08.2023

About aikos2309

One thought on “Unser Planet der Pyramiden

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert