Leopard-Panzer mit Bundeswehr-Besatzung im Gebiet Saporoschje liquidiert (Videos)

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Nach Angaben russischer Medien haben Moskaus Truppen einen Leopard-Panzer mit Bundeswehr-Besatzung im Gebiet Saporoschje außer Gefecht gesetzt. Die russischen Kämpfer rufen westliche Ausbilder auf, auf Kampf gegen die Russen zu verzichten.

Wie die Nachrichtenagentur RIA Nowosti unter Berufung auf den Kommandeur mit Rufnamen „Legenda“ einer russischen Aufklärungsgruppe berichtet, hätten Aufklärer der russischen Streitkräfte einen an die Ukraine übergebenen Leopard-Panzer mit einer ausschließlich deutschen Besatzung aus Bundeswehrsoldaten im Frontabschnitt Saporoschje zerstört.

Gegenüber der Nachrichtenagentur erzählte der Kommandeur, dass die russischen Soldaten, nachdem sie eine weitere Attacke der ukrainischen Armee gestoppt und unter anderem einen Leopard-Panzer mit Panzerabwehrlenkwaffen zerstört hatten, zu dem verbrannten Fahrzeug vorgerückt seien. Weiter hieß es:

„Und wir entdeckten, dass der Panzerfahrer schwer verwundet war, und die anderen waren tot. Als der Panzerfahrer zu sich kam und uns sah, rief er: ‚Nicht schießen‘. Ich kann gut Deutsch, ich war in der Schule ein ausgezeichneter Schüler.“

„Legenda“ betonte, dass der Panzerfahrer des getroffenen Panzers mehrmals gesagt habe, dass er kein Söldner, sondern ein Bundeswehrsoldat ist und die gesamte Besatzung zur selben Kompanie gehöre.

Der russische Aufklärer präzisierte, dass der deutsche Soldat, während er Erste Hilfe erhielt, seine Brigade und deren Standort genannt habe. Er schlussfolgerte:

„Das Ergebnis wird dasselbe sein: Deutsche Panzer werden brennen und amerikanische Panzer werden auch brennen, selbst wenn sie von Amis gefahren werden.“

Wie der Kommandeur hinzufügte, habe der Arzt des Aufklärungsteams mitgeteilt, dass der Panzerfahrer viel Blut verloren hat und die Wunde schwer sei. Er werde nur noch ein paar Minuten am Leben sein. „Legenda“ weiter:

„Ich sagte dem Deutschen, dass die Wunde zu schwer ist und er keine Überlebenschance habe. Er sagte, dass er sein Kind und seine Frau sehr liebt und es bereue, sich bereit erklärt zu haben, hierherzukommen.“ (Ukraine-Abenteuer: Mussten die USA ihre Pläne ändern?)

Anschließend hätten die Russen begonnen, den Deutschen für die Evakuierung vorzubereiten, aber er sei ohnmächtig geworden und einige Minuten später gestorben, so der russische Kommandeur. Er appellierte an die westlichen Ausbilder, nachzudenken, bevor sie die Soldaten in das Gefecht mit den Russen schicken:

„Sie sollten mit dem Kopf denken – an ihre Kinder, ihre Frauen – bevor sie gegen die Russen kämpfen.“

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Moskau hatte im Frühling 2022 eine Mitteilung an die NATO-Länder geschickt, in der es um die Lieferung von Militärgütern an die Ukraine ging. Russland hatte wiederholt darauf hingewiesen, dass jede Lieferung, die Waffen für Kiew enthält, ein legitimes Ziel für die russische Armee darstelle.

cott Ritter prognostiziert russischen Angriff auf ukrainische Entscheidungszentren wegen ATACMS-Lieferung

Der ehemalige US-Geheimdienstmitarbeiter und UN-Inspektor Scott Ritter hat auf dem YouTube-Kanal Dialogue works zum Ausdruck gebracht, die Weitergabe von taktischen ATACMS-Raketen an die Ukraine werde dazu führen, dass Russland ernsthaftere Angriffe auf Entscheidungszentren und militärische Infrastruktureinrichtungen in der Ukraine durchführt. Ritter wörtlich:

„Ihre Verlegung wird den Schaden für die Ukraine wahrscheinlich vergrößern, da Russland Entscheidungszentren und andere kritische Infrastrukturen angreifen wird.“

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Zugleich wies Ritter darauf hin, mögliche ATACMS-Lieferungen würden den Ausgang des Krieges nicht ändern. Die Ukraine werde ihn trotzdem verlieren. Der Experte unterstrich:

„Wenn die Ukraine Angriffe auf Russlands Hauptgebiet starte, würden mehr wichtige ukrainische Ziele angegriffen und der Schaden wird größer sein.“

 

Medien: Biden beschließt, ATACMS-Raketen mit Streumunition nach Kiew zu schicken

US-Präsident Joe Biden habe beschlossen, der Ukraine ATACMS-Raketen mit Streumunition zu schicken, wie die Financial Times unter Berufung auf ungenannte Quellen berichtet. In dem Artikel heißt es:

„Washington wird eine Version der Raketen (ATACMS) schicken, die mit Streumunition statt mit einem einzelnen Sprengkopf ausgestattet ist.“

Den Gesprächspartnern der Zeitung zufolge wird Washington Kiew in naher Zukunft eine kleine Lieferung von Raketen zukommen lassen. Nach Angaben der Financial Times haben die US-Behörden diese Entscheidung vor dem Besuch des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij getroffen. Allerdings zog die Regierung Biden es vor, sie nicht öffentlich bekannt zu geben. Eine der Quellen sagte der Zeitung:

„Dies geschah, um Russland nicht zu alarmieren.“

ATACMS ist ein von Lockheed Martin entwickelter operativ-taktischer ballistischer Flugkörper. Die Rakete kann von Mehrfachstart-Raketensystemen, einschließlich der M142 HIMARS, abgeschossen werden. Sie hat eine maximale Reichweite von 300 Kilometern.

Ukrainischer Angriff auf Stab der Schwarzmeerflotte in Sewastopol: Was bislang bekannt ist

Am 22. September wurde der Stab der russischen Schwarzmeerflotte in Sewastopol auf der Krim durch ukrainische Streitkräfte mit Raketen angegriffen. Ein Militärangehöriger wird vermisst. Der Stab ging in Flammen auf.

Die ukrainischen Streitkräfte haben am 22. September einen Raketenangriff auf den Stab der Schwarzmeerflotte in Sewastopol durchgeführt. Dies meldeten die russischen Behörden. Die ukrainische Armee bestätigte, dass sie den russischen Stab attackiert hat. Das russische Verteidigungsministerium teilte mit:

„Im Zuge der Abwehr des Raketenangriffs schossen die Luftabwehrkräfte fünf Raketen ab. Infolge des Angriffs wurde der historische Stab der Schwarzmeerflotte beschädigt.“

Nach dem Raketeneinschlag liegen die Trümmer hunderte Meter weit verstreut. Im Gebäude des Stabs brach ein Feuer aus, das von der Feuerwehr gelöscht wurde. Das russische Verteidigungsministerium berichtete, dass ein Militärangehöriger vermisst wird.

Der Gouverneur von Sewastopol, Michail Raswosschajew, meldete wiederum, dass die zivile Infrastruktur rund um den Stab der Schwarzmeerflotte und die Menschen auf den Straßen nach dem Raketeneinschlag nach vorläufigen Informationen unversehrt seien.

Anschließend warnte der Gouverneur die Einwohner vor der Möglichkeit eines weiteren Raketenangriffs. Er riet den Bürgern, in den Gebäuden zu bleiben und das Stadtzentrum nicht zu verlassen. Der Gouverneur wandte sich auch an die Menschen in der Nähe des Stabs und forderte sie auf, beim Heulen der Sirenen in Deckung zu gehen. Später revidierte der Beamte die Warnung vor weiteren Raketen.

Während des Raketenangriffs der ukrainischen Streitkräfte auf Sewastopol soll ein US-amerikanisches Aufklärungsflugzeug vom Typ P-8A Poseidon über Rumänien geflogen sein, das wahrscheinlich die Positionen russischer Luftabwehrsysteme ausfindig gemacht habe, so Igor Korotschenko, Militäranalyst und Chefredakteur der Zeitschrift Nationalnaja Oborona.

Er teilte mit, dass nach den vorliegenden offenen Daten die ukrainische Seite einen kombinierten Angriff auf Sewastopol durchgeführt habe, bei dem auch Drohnen eingesetzt worden seien. Auch sei möglich, dass bei dem Angriff falsche Ziele in den Fokus genommen wurden. Weiter hieß es:

„Im Rahmen dieses kombinierten Angriffs nutzte das US-amerikanische Aufklärungsflugzeug seine Funkausrüstung, um die Positionen der russischen Luftabwehrsysteme, ihre Abschusszonen, die Anzahl der Zielkanäle sowie die Positionen der Schiffe der Schwarzmeerflotte zu ermitteln.“

Der Experte wies darauf hin, dass diese Informationen nicht zur Koordinierung des heutigen Angriffs verwendet werden konnten, da die Flugaufgabe im Voraus in die Marschflugkörper geladen wird. Jedoch ist Korottschenko sicher, dass die US-Seite diese Beobachtungen an die ukrainischen Truppen weitergeben werde, um weitere Angriffe zu planen.

Kiew gibt zu, dass Abrams-Panzer „nicht lange leben werden“

Die von Kiew erwarteten Abrams-Panzer werden an der Front „nicht lange leben“, sagt der Leiter der Hauptnachrichtendirektion des ukrainischen Verteidigungsministeriums, Kirill Budanow, in einem Interview mit dem Portal Warzone. Er behauptete:

„Sie (Abrams-Panzer) sollten in sehr spezifischen, gut vorbereiteten Operationen eingesetzt werden, denn wenn sie an der Frontlinie und nur in allgemeinen militärischen Schlachten eingesetzt werden, werden sie nicht lange auf dem Schlachtfeld überleben.“

Gleichzeitig wies der Leiter des ukrainischen Geheimdienstes darauf hin, dass auch die im ukrainischen Kommando erwarteten ATACMS-Langstreckenraketen „die Situation“ an der Front nicht ändern werden. Seiner Meinung nach sollte Washington „mindestens Hunderte“ dieser Waffen liefern, um einen positiven Effekt für Kiew zu erzielen.

Budanow erkannte die erkennbaren Vorteile der russischen Armee klar an und stellte fest, dass die Bekämpfung ihrer Flugzeuge mit Luftabwehrsystemen „sehr kostspielig und ineffektiv“ sei.

 

Achmat-Chef Alaudinow: Ukrainische Gegenoffensive als gescheitert betrachten

Kiew hat in den 3,5 Monaten der „Gegenoffensive“ keine spürbaren Ergebnisse an der Front erzielt, so der stellvertretende Kommandeur des 2. Armeekorps der russischen Streitkräfte und Kommandeur der Spezialkräfte Achmat, Apty Alaudinow. Er erklärte:

„Die ukrainische Gegenoffensive – im Prinzip braucht man sie gar nicht zu bewerten, sie sollte als gescheitert betrachtet werden, wahrscheinlich kann man sie nur so bewerten. Ja, der Feind hat mit allen Kräften versucht, die Verteidigungslinie zu durchbrechen, aber wie wir wissen, konnte er an keinem Teil der Kontaktlinie greifbare Ergebnisse erzielen.“

Die ukrainische Gegenoffensive begann am 4. Juni, und drei Monate später erklärte der russische Präsident Wladimir Putin, die „Gegenoffensive“ sei nicht nur ins Stocken geraten, „sie ist ein Misserfolg“.

Seinen Worten zufolge hat die Ukraine in etwas mehr als drei Monaten 71.500 Soldaten bei dem Versuch verloren, „um jeden Preis Ergebnisse zu erzielen“.

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Video:

Quellen: PublicDomain/de.rt.com am 23.09.2023

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5 comments on “Leopard-Panzer mit Bundeswehr-Besatzung im Gebiet Saporoschje liquidiert (Videos)

  1. …“mit Bundeswehr-Besatzung“….
    In der Bundeswehr sind nur Soldaten der Bundesrepublik !

    Das sind keine Soldaten des Landes „Deutschland“ ,
    es sind Soldaten der BUNDDESREPUBLIK !
    denn „Deutschland“ besitzt keinen einzigen Soldaten !
    denn “ Deutschland “ besitzt keinen einzigen Panzer !

    Da nur die Bundesrepublik hat Waffen, hat Soldaten, hat ein Militär, darum kann nur die Bundesrepublik in einem Krieg beteiligt werden.
    Das Land „Deutschland“ hingegen besitzt gar keine Waffen, besitzt keine Soldaten, hat kein Militär, von daher ist es unmöglich das das Land „Deutschland“ in einem Krieg beteiligt sein kann !

    Originalzitat Pistorius vom 16.01.23 : „……. in Zeiten in denen man als Bundesrepublik Deutschland in einem Krieg beteiligt ist. „….
    bei Politiker muß man schon genau hinhören, er spricht da von der Bundesrpublik und nicht von „Deutschland“.
    Wer den Unterschied zum Land „Deutschland“ nicht erkennen kann sollte sich weiterhin im Hinterteil – im Arsch der Amis häuslich einrichten, und bei Kaffee und Kuchen die Bildzeitung lesen.
    Die Reichsbürger wurden vom CIA gegründet, die Reichsbürger haben die Order und es ist deren Aufgabe das Land „Deutschland“ vollständig zu vernichten.

  2. …….“ rief er: ‚Nicht schießen‘. Ich kann gut Deutsch,“…..

    hoppala, da hat man wohl einen unbedarften sog. bundesrepublikanischen „Neustaatsbürger“ 😏 der sogar die deutsche Sprache schon gut kann in den Leo gesetzt und auf des Spielfeld geschickt.
    Diese riesige Summen an Gehalt, für einen Einsatz in der Ukraine kann man ohne Bedenken aussprechen, denn das rechnet sich trotzdem denn im Druchschnitt brauchen eh nur 2 % der Personalkosten beglichen werden.
    denn in der „Bundesrpublik“ ist es nicht üblich Gehälter an Tote zu überweisen.

  3. Ich fand das gestern schon alles etwas arg mysteriös ! Denn die welche gehen legen an sich ihre Uniform ab ! Und ob die Russen deutsch verstehen, einige bestimmt, aber eben nicht alle. Hinzu kommt, wenn so ein Turm weg gesprengt wird, dann hat man eh einen Schock und ein ganz grosses Druck – und Wahrnehmungsproblem.

    @ Jeronimo :

    Das ist richtig, aber das darfst du hier in D doch nicht laut in den Medien sagen ! Also pssssst ! 😉

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