Laune der Natur oder Wettermodifikation? Seltsame Gewitter mit Dauerblitzlicht überraschen Menschen (Video)

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Anfang August sorgte ein Sturmtief an der US Ostküste für sintflutartigen Regen. Wenige Wochen später war der Mittlere Westen der USA betroffen. Hier verängstigten Gewitter, die oft über mehrere Stunden andauerten, mit Dauerwetterleuchten und unheimlichem Donnerschlag die Menschen des Landes. Sind Wetterextreme eine Laune der Natur, Folgen des Klimawandels oder werden sie von Menschenhand gemacht? Von Frank Schwede

In der Antike versuchten Menschen Blitz und Donner durch göttliche Handlungen zu erklären. Sie glaubten, sie hätten Gottvater Zeus verärgert und er schleudert zur Strafe Blitze aus dem Olymp auf die Erde.

Heute wissen wir, dass Gewitter aufgrund enormer Temperatur- und Spannungsunterschiede und durch hohe Verdunstung an besonders feuchtwarmen Tagen entstehen.

In diesem Jahr gibt es nicht nur besonders viele, sondern offenbar auch besonders außergewöhnliche und heftige Gewitter. Ein gewaltiges Sturmsystem hat Anfang August an der amerikanischen Ostküste für Gewitter und Stürmen mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 130 Kilometer in der Stunde gesorgt.

In der vergangenen Woche zog ein weiteres Sturmtief über die USA. Diesmal war der Mittleren Westen betroffen. Das Tief sorgte neben heftigen Winden vor allem für ein ungewöhnliches Naturschauspiel. Über mehrere Stunden war der Himmel in der Region Michigan taghell erleuchtet, was eindrucksvolle Aufnahmen auf einem Video von Earth Watchman zeigen.

Meteorologen sprechen hier von einem Stroboskopgewitter. Pausenlos durchzuckten die Entladungen den Himmel in der Region um den Michigan-See im Stil eines Dauerwetterleuchtens.

So entstand teilweise über Stunden der Eindruck eines riesigen Stroboskops am Firmament, wobei der zugehörige harte Rhythmus statt wie in der Disco über die Lautsprecherboxen ebenfalls von Mutter Natur geliefert wurde, nämlich durch unheimliches Dauergrollen.

Oft aber blieb der Donner sogar aus, weil ein Großteil der Entladungen nicht zwischen Himmel und Erde, sondern in großer Höhe innerhalb der turmförmigen Gewitterzellen erfolgte.

Entsprechend versetzte die Natur die Menschen um Michigan und in angrenzenden Bundesstaaten nicht nur ins Staunen, sondern vielfach auch in Angst und Schrecken, was in den Kommentaren unter dem Video von Earth Watchman zum Ausdruck gebracht wird. Hier eine kleine Auswahl:

Otrinity8381 schreibt:

„Ich bin letzte Nacht durch diesen Sturm gefahren. So etwas habe ich in meinen gesamten 51 Lebensjahren noch nicht gesehen. Der Sturm schien mit mir zu reisen. Ich sah genau das, was diese Leute sahen, mit den Lichtern am Himmel.

Es war die gruseligste Fahrt, die ich je hatte, schlimmer als jeder Schneesturm, den ich je erlebt habe. Ich fuhr über den M59-Korridor nach Westen, bis zur L 75 nach Norden. Es fühlte sich apokalyptisch an. Ich wohne in Oxford. Bleib sicher. Gott segne Euch.“

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JoshuaMiner88:

„Ich lebe in Jackson, Michigan, und das war gestern Abend Wahnsinn. Tornados und diese Blitze… höllisch beängstigend. Unsere Stadt sieht heute aus wie ein Kriegsgebiet.“

Mikehurtle1927:

„Bei mehreren Stürmen hier in Michigan in diesem Sommer ist es so, dass die Blitze ununterbrochen sind, es ist, als ob Tausende einzelne Blitze über Tausende separate Blitze hinweg aufblitzen, es ist, als ob alle Blitze von verschiedenen Punkten aus zusammenlaufen. Manchmal sind die Blitze in einem Nachtsturm so gleichmäßig, dass man ununterbrochen sehen kann, als wäre es Tag.“

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CarlyHope15

„Ich lebe in Michigan. Ich bin Gewitter-Enthusiast. Das war nicht normal, Wir hatten zwei Nächte lang Stroboskoplichter. Sie hatten nichts mit dem Rhythmus eines Blitzes zu tun. Sie waren fast ein getrenntes Ereignis. Sie waren extrem hell. Es waren Non-Stop-Stroboskopblitze. Ich lag ein oder zwei Stunden lang in meinem Bett und sah zu, wie das geschah.

Ich habe keine Ahnung, was ich gesehen habe. Den ganzen Tag über hatten der Himmel und die Umgebung eine seltsame grüne Farbe. Alles war unheimlich still. Vielleicht finden wir heraus, was das war. Das war kein Gewitter.“

KathyPultorak4:

„Dieser Sturm war wirklich seltsam – ich lebe in Euclid, Ohio, der Eriesee liegt ein paar Meilen die Straßen hinauf. Wir hatten auch ständig Stroboskopblitze. Das Seltsame ist, dass, als ich morgens aufwachte, mein Sehvermögen genauso blinkte.

Ich wollte in die Notaufnahme gehen, aber nach ein paar Augenblicken begann es zu verschwinden. So etwas ist noch nie passiert.“

Heyhey2545 ist sogar davon überzeugt, dass die Unwetter nicht natürlich sind, von Menschenhand geschaffen wurden. Er schreibt:

„Auf jeden Fall von Menschen verursachte Stürme. Scheint, als würden sie sie antreiben, den Himmel elektrisieren. Toll.“

Als Stroboskopgewitter bezeichnen Meteorologen einen Gewittersturm, der eine Blitzrate von 60 Blitzen pro Minute aufweist. Da kann es schon mal passieren, dass in 12 Stunden über 40.000 Blitze den Nachthimmel erhellen, oft entladen sich in nur 5 Minuten bis zu 8000 Blitze, also über 25 pro Sekunde.

Auslöser dieser Gewitter sind hochenergetische Luftmassen mit bis zu +35 Grad und eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit, wodurch sehr starke elektrische Ladungen entstehen, was für Flashlights mit Dauergrummel sorgt – ein Ereignis, dass es natürlich auch außerhalb der USA häufig gibt.

In Langenfürth im Bayerischen Wald kam es Ende Juni zu diesem einzigartigen. Naturschauspiel. Mehr als ein Blitz pro Sekunde erhellte die Landschaft im Bayerischen Wald. Auslöser war die Kaltfront von Tief Lambert im südlichen Niederbayern.

Der Name Stroboskopgewitter stammt von Stroboskop, ein Lichtblitzgerät, das in regelmäßigen Abständen Lichtblitze abgibt. Dadurch können Bewegungen abgehackt, verlangsamt oder unregelmäßig wirken.

Wettermodifikation oder ein Werk von Mutter Natur?

Die erste Frage, die sich einem stellt, ist, ob diese Unwetter ein Werk von Mutter Natur sind, oder mit Hilfe von Wettermodifikation künstlich generiert werden.

Ganz einfach zu beantworten ist die Frage nicht, weil es auf der einen Seite auch schon vor mehr als fünfzig Jahren heftige Stürme und Gewitter gab, andererseits geschehen solche Ereignisse seit ein paar Jahren auffallend häufig, dass nach Meinung vieler Beobachter Wettermodifikation nicht auszuschließen ist.

Wer glaubt, dass Wettermodifikation eine Verschwörungstheorie ist, sollte sich ein öffentlich zugängliches Dokument der US Air Force über die Verwendung dieser Technologie aus dem Jahre 1996 ansehen.

Instrumente für einen Wetterkrieg gegen die Weltbevölkerung sind schon seit langem ein wichtiges Bestandteil im Arsenal der Massenvernichtungswaffen der USA, die verdeckt global gegen die Zivilbevölkerung eingesetzt werden können.

Der Natur ins Handwerk zu fuschen hat eine lange Tradition. Der US amerikanische Mathematiker John von Neumann forschte gemeinsam mit dem US Verteidigungsministerium bereits schon in den späten 1940er Jahren an dieser Art Technologie und erkannte dabei Formen der Klimakriegsführung, die zu der Zeit noch völlig unbekannt waren.

Während des Vietnamkrieges wurden ab dem Jahr 1967 im Rahmen von „Projekt Popeye“ Techniken zur Wolkenbildung eingesetzt, mit deren Hilfe es möglich war, die Monsunzeit so zu verlängern, dass die Wassermassen feindliche Versorgungswege entlang des Ho-Chi-Minh-Pfades blockierten.

Keine Verschwörungstheorie

In den darauffolgenden Jahren hat das US Militär weitere fortschrittliche Technologien entwickelt, die es ermöglichen, Wettermuster selektiv zu verändern – die mit Abstand bekannteste ist HAARP, ein Hochfrequenz-Programm, das eigentlich der Auroralforschung dient.

Aus militärischer Sicht betrachtet ist HAARP eine Massenvernichtungswaffe, die von der Außenatmosphäre aus operiert und die dazu in der Lage ist, landwirtschaftliche und ökologische Systeme auf der ganzen Welt zu destabilisieren.

Offiziell soll die HAARP- Anlage in Alaska bereits 2014 abgeschaltet worden sein, jedoch kann dies bis heute nicht hundertprozentig bewiesen werden. Viel wichtiger aber ist die Frage, welche Schäden bereits durch HAARP verursacht wurden, die man bis heute der Natur zuschreibt.

Das US Militär bestätigt zwar, dass die Wetterkriegs-Führung voll funktionsfähig ist, jedoch liegen bis heute keine Beweise für einen Einsatz dieser Technologie vor.

Für Umweltanalytiker und Umweltverbänden ist das Thema tabu. Bislang wurden  auch keine Untersuchungen in diese Richtung unternommen, um die tatsächliche  Dimension der Wetterkriegsführung aufzudecken.

Tatsache ist, dass das wahre Ausmaß dieser Technologie bisher noch nicht einmal in politischen Gremien bekannt ist. Im Juli 2013 berichteten MBN Nachrichten, dass auch die CIA an der Finanzierung eines Projekts der National Academy of Science, die sich auf Geotechnik und Klimamanipulation konzentriert,  beteiligt war. Das Projekt wurde auch von der National Oceanic an Administration, der Space Administration und dem Department of Energy unterstützt.

In dem Bericht wurde nicht nur die Technologie anerkannt, sondern es wurde auch bestätigt, dass US Geheimdienste routinemäßig an der Lösung der Klimamanipulation beteiligt sind.

Obwohl die CIA und die NASA sich nicht sicher sind, was die tatsächlichen Bedenken sein könnten, glauben Forscher, dass durch Wettermodifikation das Wetter sowohl zu terroristischen als auch zu militärischen Zwecken manipuliert werden kann.

Auch die US Weltraumagentur NASA beschäftigt sich schon seit langem mit der Veränderung des Erdklimas und kommt, wie auch zahlreiche andere Forschende zu dem Ergebnis, dass Geoengineering, Bestandteil der Wettermodifikation, einen wesentlichen, wenn nicht sogar den Hauptanteil der Zerstörung des Klimas bildet. Ein ehemaliger Forscher der Weltraumbehörde, der auf Wunsch anonym bleiben will, sagt wörtlich dazu:

„Die laufenden Untersuchungen führten zu konkreten Beweisen, dass zumindest die atmosphärische Chemie und die Zirkulation der Erdatmosphäre gestört wurden. Jemand versucht einen Deckel auf all die militärische Forschungs- und Entwicklungsaktivität zu halten, und insbesondere die Chemtrail-Aktivität, die buchstäblich den Himmel Amerikas trügt.“ 

Andererseits hat sich das Wetter in den letzten Jahren auch auf natürliche Weise verändert, was viele Mainstream-Wissenschaftler gerne als Klimawandel bezeichnen, den es in der beschriebenen Form zwar gibt, der aber nicht auf den Ausstoß von Kohlendioxid zurückzuführen ist, sondern ganz andere Ursachen hat.

Neben der sonnenbedingten Temperaturveränderung wird das Klima unter anderem auch von der Stellung des Sonnensystems in der Milchstraße beeinflusst, von der Änderung des Neigungswinkels der Erde sowie von der Änderung der irdischen Kreiselbewegung um die Sonne, was zahlreiche seriösen Studien bestätigen können. Übrigens kommt der Begriff Klima aus dem Griechischen und bedeutet Neigung.

Zudem haben auch die Schumann-Wellen einen nicht unwesentlichen Einfluss auf das Weltklima. Das heißt, die Schumann-Wellen hängen eng mit dem gesamten Wettergeschehen zusammen – möglicherweise sogar mit der Auslösung von Erdbeben, da die langwellige Strahlung nahezu ungeschwächt in die Erde eindringen kann.

Wetter und Klima sind komplex, weshalb es selbst für ein geschultes Auge schwer ist, natürliches Wettergeschehen von unnatürlichem und künstlich generiertem zu unterscheiden. Umso wichtiger ist es, Wettermodifikationsprogramme unverzüglich zu stoppen, egal ob zivil oder militärisch, statt weiter das Märchen vom menschengemachten Klimawandel zu verbreiten.

Dane Wigington von GeoengineeringWatch.org berichtet in seinem aktuellen Video:

Das Klima brechen: Brände, Überschwemmungen, Hitze und Hagel.

Während es in Florida zu Überschwemmungen kommt, kommt es in Kanada zu einer Verbrennung, bei der bisher über 62.000 Quadratmeilen verbrannt sind. Der Supertaifun „Saola“ hat Hongkong erreicht, während in Griechenland Feuerstürme wüten.

Die Rekordhitze am Labor Day wird die Hitze in der Mitte und im Süden der USA verlängern, „Grundwasserleiter trocknen aus und stellen eine große Bedrohung für die Trinkwasserversorgung dar“.

Wetter- und Temperaturpeitschen treffen den Westen, da Feuchtigkeit in die Region gelangt. Die Wolkenbildung mit endotherm reagierenden Elementen verstärkt die vorübergehende Abkühlung der toxischen Oberfläche.

Norwegen hortet Getreidevorräte, um sich auf kommende Engpässe vorzubereiten, und Nordkorea versucht, seine Stromnetze mit Solarenergie am Laufen zu halten, auch wenn klimatechnische Maßnahmen die Sonne auslöschen.

Das globale Chaos beschleunigt sich im Gleichschritt mit dem sich abzeichnenden Kollaps der Biosphäre. Wie lange dauert es bis zum Aufprall?

Videos:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 03.09.2023

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