Gotthard-Basistunnel: Was ist der wahre Grund der mysteriösen Sperrungen – was darf die Öffentlichkeit nicht erfahren? (Videos)

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Anfang August entgleiste auf der Bahntrasse des Gotthard-Basistunnel ein Güterzug. Nur wenige Wochen später wurde ein 25 Meter langer Riss in der Decke der Straßentunnelröhre festgestellt.

Es haben sich sogar Teile der Decke gelöst und sind auf die Fahrbahn gestürzt, woraufhin auch der Straßentunnel, der die Zentralschweiz mit dem südlichen Kanton Tessin verbindet, für fünf Tage gesperrt werden musste. Ist es eine Verkettung unglücklicher Umstände, Zufall oder steckt möglicherweise mehr hinter der Pannenserie? Von Frank Schwede

Merkwürdig ist das schon und mancher mag auch nicht mehr von Zufall sprechen. Auch der mittlerweile bekannte und beliebte YouTuber Kai Brenner, der eine Reihe interessanter Videos zu den merkwürdigen Pannen im Gotthard-Basistunnel produziert hat, glaubt nicht an einen Zufall. Doch der Reihe nach.

In der ersten Augustwoche entgleiste ein Güterzug auf der knapp 57 Kilometer langen Bahntrasse im Gotthard-Basistunnel. Seither ist die Röhre zumindest für Passierzüge gesperrt. Sie werden über den Pass umgeleitet, was die Reisezeit in den Kanton Tessin und weiter nach Italien auf dieser Strecke um ganze 60 Minuten verlängert.

Güterzüge dürfen die Tunnelröhre mittlerweile wieder passieren. Insgesamt können laut SBB rund 100 Güterzüge pro Tag durch den Basistunnel fahren. Auch die fast 17 Kilometer lange Straßentunnelröhre wurde am vergangenen Freitag nach knapp fünf Tagen für den Autoverkehr wieder freigegeben.

Allerdings bleiben viele ungeklärte Fragen weiter offen. Warum entgleiste der Güterzug trotz eines so ausgeklügelten Sicherheitssystems, das Unfälle dieser Art eigentlich ausschließen sollte? Immerhin gehört der Gotthard-Basistunnel zu den sichersten Tunnelanlagen der Welt.

16 Waggons des verunglückten Zugs konnten nur unter großem Aufwand geborgen werden. Der Unglückszug war mit 100 Kilometer in der Stunde in Richtung Norden unterwegs, als in der Mitte des Zuges ein Waggon vom Gleis abkam. Der Zug muss nach Meinung von Experten acht Kilometer in diesem Zustand weitergerollt sein.

Als er schließlich auf eine Weiche traf, driftete der hintere Teil des Zuges ab. Er rollte sodann auf die Verbindungstrecke zur Oströhre und prallte auf eine Wand, welche die beiden Röhren trennt. (DUMBs in Russland: Mythos der geheimen „Metro 2“ – mehrere Menschen sterben bei Exkursion in die Moskauer Unterwelt (Video))

Die Experten gehen davon aus, dass die Radscheibe des entgleisten Güterwagons im Tunnel gebrochen ist. Es kann aber auch nicht ausgeschlossen werden, dass am Gleis etwas nicht in Ordnung war, was zu dem Radbruch geführt hat.

Manche der verunglückten Waggons waren so stark beschädigt, dass sie vor dem Abtransport vor Ort zerlegt werden mussten. Nun müssen in dem Tunnel rund acht Kilometer Gleis und 20.000 Schwellen ersetzt werden. Das heißt, für den Personenverkehr wird die Tunnelröhre frühestens erst ab Anfang 2024 wieder zur Verfügung stehen.

Erst ein Pannenfahrzeug, dann ein Riss in der Decke

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Nur wenige Wochen später ereignete am Sonntagnachmittag des 10. September 2023 in der rund 17 Kilometer langen Straßentunnelröhre ein weiterer mysteriöser Zwischenfall.

Nachdem in der Röhre kurz nach 16.00 Uhr ein Fahrzeug liegen geblieben war, stellten die Sicherheitskräfte vor Ort fest, dass sich nahe des Tunnelportals Nord durch einen 25 Meter langen Riss Betonteile von der Decke gelöst haben, die auf die Fahrbahn fielen.

Umgehend wurde der Tunnel in beide Fahrtrichtungen gesperrt. Augenzeugen haben berichtet, dass Fahrzeuge im Tunnel umdrehen mussten, ein Bus, der aufgrund seiner Länge nicht umdrehen konnte, musste die Röhre im Rückwärtsgang verlassen.

Wie ist es zu dem Riss in der Tunneldecke gekommen? Von offizieller Seite liegen bisher keine Informationen dazu vor. Kai Brenner hat auf seinem YouTube-Kanal in einem seiner jüngsten Videos zu dem Thema berichtet, dass bereits fünf Tage vor dem Deckenriss ein sogenannter Parallelflug über dem Gebiet des Gotthard-Tunnel stattfand.

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Der Grund solcher Flüge ist zum Beispiel Risse in Fernwärmeleitungen aufzuspüren oder im Rahmen digitaler Bildflüge dreidimensionale Geländeprofile zu erstellen. Eine weitere Möglichkeit ist, dass das Gelände mit einem Boden- oder Georadar nach unterirdischen Strukturen abgesucht wurde. Interessant ist in jedem Fall, dass die Maschine, die über dem Gotthard-Tunnel eingesetzt wurde, eine militärische Kennung hatte.

Laut Brenners Recherche könnte der Grund für den Flug ein Erdbeben gewesen sein, das sich in Oberwald am 13. August in 8, 6 Metern Tiefe mit einer Magnitude von 2,1 ereignet hat.

Auch Experten gehen mittlerweile von der Vermutung aus, dass sogenannte Spannungsumlagerungen im Berg für den Riss der Röhre verantwortliche sind.

Spannungsumlagerungen könnten auf das leichte Beben oder auf Bauarbeiten in der zweiten Röhre zurückzuführen sein. Vorsichtshalber wurden die Bauarbeiten an der zweiten Röhre bis auf unbestimmte Zeit eingestellt.

Brenner hält es auch für möglich, dass mit einem Bodenradar nach unterirdischen Strukturen gesucht wurde. Ein Zuschauer berichtete ihm, dass in der Schweiz bei Tunnelbauarbeiten noch immer viele bislang unentdeckte Höhlensysteme gefunden werden.

Geheimcodes und satanische Eröffungsfeier

In einem weiteren interessanten Video berichtet Brenner, dass ihm beim Sichten der vielen Artikel zur Sperrung des Tunnels immer wieder die Zahl 17 aufgefallen sei.

Es wurde von einem ein 17 Kilometer langen Stau in der 17 Kilometer langen Straßentunnelröhre berichtet, die täglich von rund 17.000 Fahrzeuge passiert wird und das die Röhre in der Vergangenheit rund 17 Mal aufgrund nächtlicher Wartungs- Sanierungsarbeiten gesperrt wurde. „Allein in einem Artikel von Fokus kommt die Zahl 17 dreimal vor“, so Brenner.

 

Auch das kann natürlich Zufall sein, doch sieht man die Codierung im Zusammenhang mit der gruseligen Eröffnungsfeier des Basistunnels am 1. Juni 2016, dann kann schon mal leicht auf dumme Gedanken kommen.

Im Mittelpunkt der Eröffnungs-Zeremonie vor sieben Jahren stand ein Ziegenmann, Baphomet oder Satan, der nach seinem Tod seine Wiederauferstehung erlebt und symbolisch mit der Technologie der modernen Gesellschaft vertraut gemacht wird.

Als dramaturgische Untermalung dröhnten dazu dämonische Geräusche. Schließlich wurde der Ziegenmann von einer Frau, die sich dem Gehörnten in einem geradezu zeremoniell leidenschaftlichen Akt unterworfen hat, zum König der Welt ernannt.

In einer offiziellen Erklärung hieß es, dass es sich bei der Aufführung lediglich um Figuren und Szenen aus der Schweizer Sagenwelt gehandelt hat, – jedoch spricht vieles dafür, dass dieses gewaltige Spektakel, das sicherlich manchem Gast unter die Haut ging und noch heute gut in Erinnerung sein dürfte, von führenden Persönlichkeiten der satanischen Kreise und Logen finanziert wurde.

Was auch immer hinter dieser zugegeben ungewöhnlichen Pannenserie steckt, kann tatsächlich eine natürliche Ursache sein, es kann sich aber auch um eine weitaus größere Sache handeln, von der die breite Öffentlichkeit nicht erfahren wird, weil sie nicht erfahren darf.

Schlagen die angebeteten Geister und Götter zurück, wollen sie den Berg wieder zurückerobern? Das Reich der Fantasien ist bekanntlich groß – doch über eine Tatsache sollten wir uns spätestens nach Corona im Klaren sein:

Es gibt keine wirklich echten Verschwörungstheorien mehr, weil Politik und Medien sich schon seit einer ganzen Weile gegen die Öffentlichkeit verschworen haben.

Kai Brenner ist vor allem Codierung aufgefallen. Es gibt keine Anlage in der Schweiz, die so intensiv gewartet wird wie der Gotthard-Tunnel. Und trotzdem kommt es nicht nur zu einer Panne, sondern gleich zu zwei in so kurzer Zeit.

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Videos:

Quellen: PublicDomain am 18.09.2023

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14 comments on “Gotthard-Basistunnel: Was ist der wahre Grund der mysteriösen Sperrungen – was darf die Öffentlichkeit nicht erfahren? (Videos)

  1. Es sollen durch einen Riss hindurch äusserst mysteriöse „Infrastrukturen“ zu erkennen gewesen sein, welche sofort abgeschirmt wurden…Quelle unbekannt

  2. Wie ich gehrt habe, ist an der Wand der KFZ-Röhre ein riesengroßes Konterfei des „Gehörnten“ zu sehen!
    Außerdem gilt der Ort als „Wasserschloß. Dort entspringen die Flüsse Rhein, Rhone, Reuss sowie Ticino und fliessen in alle Himmelsrichtungen., was durchaus symbolische bedeutung haben kann…

  3. …“Schlagen die angebeteten Geister und Götter zurück, wollen sie den Berg wieder zurückerobern?“…
    Dann auch vergeichen mit der satanischen Einweihungszeremonie.

    „Die Geister die Sie riefen werden sie nicht mehr los“

    Der Mensch sieht nur Betonteile von der Decke fallen, und kann die Ursache davon nicht erkennen.

  4. wenn durch einen (teils? ganz? versteinerten) Baum einen künstlichen Tunnel gräbt und sich wundert, dass nichts „ruhig“ bleibt…nun was ist daran so schwer zu verstehen? Was ist die Erde? Weder Pfannkuchen noch Fussball, aber biologisch allemal. Ich sehe nur das eine: B A U M. Und das so klar wie die Kloßbrühe vor meinen Augen und ich WEIß: Das ist die Wahrheit. Fühlt sich ganz genauso an.

  5. Das was kommuniziert wird, ist selten die Wahrheit.

    Darum, das denken was nicht gedacht werden darf.

    Der Gotthard-Tunnel als Bunker für Eliten.

    Dann gehts ja dann bald los in Europa, mit dem Zerstörung.

  6. Wer sich mal etwas näher mit der „Templerfestung“ beschäftigt, weiß das sich diese von Sargans, Maienfeld, Elm bis hinter den Gotthard verbindet und ein paar Millionen VIPs bei Bedarf Schutz bieten sollte. Vor drei Jahren gab es genau auf dieser Linie auch eine Menge von kleineren Erdbeben. Die Zugänge sind fast überall mit Militärkasernen sichtbar geschmückt…und wer will, kann sich darüber sogar bei Google schlauer machen.
    Nur mal so am Rande.

  7. die Jahreszahlen im Artikel und bei den Kommentaren verwirren mich – 2023 ? ich dachte irgendwie wir sind in ’24 – oder wurde mir gerade ein Jahr geschenkt? mysteriös

  8. Alleine die Einweihungszeremonie des Tunnels war ein satanisches Event. Wem so etwas einfällt, bei dem kann etwas nicht stimmen. Zudem war die gesamte europäische Politik bei diesem unmöglichen Event vor Ort!

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