Globale Lieferkette vor dem Zusammenbruch? Verkehr auf dem Panamakanal ist fast zum Stillstand gekommen

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Für den Rest des Monats hat die Panama Canal Authority (ACP) alle Buchungen für Superschiffe ausgesetzt , um den eskalierenden Rückstau an Schiffen, die darauf warten, durch den Kanal zu ihrem endgültigen Ziel zu fahren, abzumildern.Der größte Rückstand ist derzeit in der Kategorie „Super“ zu verzeichnen, zu der Schifffahrtsschiffe gehören, die zwischen 4.000 und 5.000 Einheiten mit einem Tiefgang von über 10 Metern befördern. Das Reservierungssystem der ACP erlaubt es Schiffen dieser Größe derzeit nicht, Reservierungen vorzunehmen, sodass sie einzeln nach dem Prinzip „Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“ durchreisen müssen.In einer Ankündigung bestätigte die ACP, dass derzeit 116 Schiffe darauf warten, den Panamakanal zu durchqueren, von denen 66 keinen Termin haben. Alle Schiffe werden aufgefordert, das Warteschlangensystem zu nutzen, um einen Slot zu reservieren, andernfalls müssen sie warten, bis der gesamte geplante Transit abgeschlossen ist.Derzeit beträgt die durchschnittliche Wartezeit eines Schiffes für die Durchfahrt durch den Panamakanal bei Stückgutschiffen 5,8 Tage.

„Um die benötigte Wassermenge sicherzustellen, brauchen wir eine weitere Versorgungsquelle“, sagte Kanalverwalter Ricaurte Vásquez vor Journalisten am Dienstag. Nach seinen Angaben wird über die Errichtung eines neuen Wasserreservoirs am Indio-Fluss westlich des Kanals nachgedacht, dessen Wasser dann durch einen acht Kilometer langen unterirdischen Tunnel zum Gatún-See geleitet werden soll.

Die künstlich angelegten Seen Gatún und Alajuela decken derzeit den Wasserbedarf, um den Betrieb des Kanals sicherzustellen. Denn für die Durchfahrt eines Schiffes werden jeweils knapp 200 Millionen Liter benötigt.

Wegen des anhaltenden Regenmangels geht der Wasserstand der Seen zurück. Diese müssen aber auch in der Lage sein, etwa die Hälfte der 4,2 Millionen Einwohner von Panama mit Trinkwasser zu versorgen.

Bereits Ende Juli wurde die maximale Anzahl der Schiffe, die täglich die Passage vom Atlantik zum Pazifik durchfahren, von rund 40 auf 32 gesenkt; ihr maximaler Tiefgang wurde auf 13 Meter begrenzt.

Der Rückstau an Schiffen, die auf ihre Durchfahrt warten, ist enorm: Am Dienstag waren es noch 116 Schiffe, im August waren es sogar bis zu 160 Schiffe. Über den Kanal werden rund sechs Prozent des weltweiten Seehandels abgewickelt.

Laut Verwalter Vásquez dauert es je nach Regenmenge drei Monate bis zu zweieinhalb Jahre, bis das neue Wasserreservoir gefüllt sein wird. Deshalb werde ein zweites Projekt geprüft, bei dem Wasser aus dem östlich gelegenen Bayabo-See entnommen werden solle.

Panama hat bereits die Hälfte seiner traditionellen Regenzeit hinter sich, die zu den trockensten seit Beginn der Aufzeichnungen zählt

Da ausbleibende Niederschläge den Wasserstand am Kanal verschlechtern, bleiben die täglichen Transitbeschränkungen und Schiffstiefgangsbeschränkungen der AKP-Staaten mindestens bis zu dieser Zeit im nächsten Jahr in Kraft – es sei denn, es kommt zu massiven Regenfällen, was unwahrscheinlich ist, da Panama Ende November in die Trockenzeit eintritt.

In den nächsten 12 Monaten wird die ACP weiterhin alle verfügbaren Optionen prüfen, um zu versuchen, den Fluss durch den Kanal aufrechtzuerhalten, obwohl die Optionen wahrscheinlich begrenzt bleiben werden.

„Wir werden den Wasserstand kontrollieren und suchen nach langfristigen Lösungen, um einen Tiefgang von 44 Fuß aufrechtzuerhalten“, sagte ACP-Administrator Ricaurte Vazquez kürzlich auf einer Pressekonferenz.

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„Wenn wir Transitreduzierungen in Betracht ziehen müssen, werden wir das tun. Das würde bedeuten, mit einem Tiefgang von 13 Metern fortzufahren. Wir werden den Tiefgang nicht reduzieren. Wenn wir das tun, wird es 70 Prozent unserer Verlader betreffen.“

Seltsamerweise war der Wasserstand am Panamakanal Anfang des Jahres so hoch wie nie zuvor. Dann kam es zu einer Dürre, von der die Medien berichten, dass sie „den Pegel des Stausees aufgefressen“ habe.

Mittlerweile liegt der Wasserstand am Gatun-See, der den Kanal speist, auf einem Vierjahrestief, was besonders besorgniserregend ist, wenn man bedenkt, dass Panama bereits die Hälfte seiner traditionellen Regenzeit hinter sich hat, die zu den trockensten seit Beginn der Aufzeichnungen zählt.

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„Normalerweise erreicht der See am Ende der Regenzeit im November einen Wasserstand von 88,58 Fuß“, berichtete Freight Waves . „Heute liegt der Wasserstand bei 79,6 Fuß.“

Die Wassermenge, die ein einziges Schiff benötigt, um den Panamakanal zu passieren, beträgt 50 Millionen Gallonen. Um Wasser zu sparen, hat die ACP eine Reduzierung der zulässigen täglichen Schiffsdurchfahrten von 34 bis 36 pro Tag auf nur 32 pro Tag eingeführt. Alle Schiffe müssen außerdem 40 Prozent leichter als normal sein.

Diese Reduzierung um 40 Prozent verschlimmert das Problem tatsächlich, da sie bedeutet, dass mehr teilweise gefüllte Schiffe benötigt werden, um die gleiche Frachtmenge zu transportieren, die bei voller Kapazität auf nur ein Schiff passen würde.

„Wir werden alle Vorbehalte respektieren“, betonte Vasquez insgesamt. „Der Panamakanal ist immer noch die Route der Wahl für die Seefahrt. Wir werden unseren Kunden entgegenkommen.“

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Quellen: PublicDomain/naturalnews.com am 18.09.2023

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8 comments on “Globale Lieferkette vor dem Zusammenbruch? Verkehr auf dem Panamakanal ist fast zum Stillstand gekommen

    1. „göttlicher freier Wille“ … :)))))

      Der „g*ttliche freie“ Wille hört u. a. schon bei der Pflicht zur Mülltrennung auf.
      https://www.augsburger-allgemeine.de/special/freiheit/Thema-Freiheit-Neurobiologe-Warum-der-Mensch-keinen-freien-Willen-hat-id55976981.html

      Macht ist nur über Dumme möglich.
      Sklaven waren schon immer von einem „g*ttlichen freien Willen“ beseelt …
      Deshalb wurden sie ja zu Sklaven. Inzwischen moderner: Personal.
      dummDEUTSCH zahlen seit über 70 Jahren mit ihrem g*ttlichen freien Willen
      Steuern (Schutzgelder), auch ohne gültige Abgabenordnung (AO).

      – Mit Urteil (BVerfGE 55, 274/301) aus 1955 hat das Bundesverfassungsgericht festgestellt, dass es in der “Bundesrepublik Deutschland“ keine Steuerpflicht gibt, sondern die „Besteuerungsmöglichkeit im Verhältnis zum Bürger wird vom Grundgesetz stillschweigend vorausgesetzt.“ Fundstelle zu Jarass/Pieroth, GG, 9. Auflage 2007, Art. 105, Rn. 2

      Das Römische Reich – Sacrum ROManum Imperium – besteht übrigens weiterhin.
      https://oppt-infos.com/index.php?p=begriffe_und_definitionen
      https://geschichtsblog.com/2022/02/22/die-sklaven-in-rom/
      https://ostmaerker.files.wordpress.com/2012/02/der-jc3bcdische-sklavenhandel-spiegel-nr-8-1998.pdf

      1. Ja ich weiss doch..“göttlich“ ist falsch. Gott schuf uns ja nur nach seinen Ebenbild.
        Was für ein unvorstellbares Glück…

      2. C a

        Die Antwort bzw kommentar in deinen link find ich gut.

        Ich denke, dass es viele Bereiche gibt, bei denen Menschen handeln ohne dieses Handeln bewusst auszulösen. Wer könnte aufrecht gehen, wenn er erst alle seine Muskeln, die dazu notwendig sind, zum richtigen Zeitpunkt aktivieren müsste? Fahrradfahren oder ein Auto zu steuern wären auch nicht möglich. Wir können unser neuronales Netzwerk im Gehirn, im Rückenmark und an den Nervensträngen mehr oder weniger bewusst konditionieren, um damit ohne spätere Willensentscheidung schnell handeln, bzw. reagieren zu können. Somit sind Handlungen möglich, die uns erst nach der Handlung bewusst werden, indem wir sie beobachten. Täglich können wir bei uns viele derartige Handlungen feststellen und Tests haben nachgewiesen, dass bestimmte Handlungen erst nachdem sie erfolgt sind, uns bewusst werden.
        Daraus zu folgern, dass es keinen freien Willen gibt, weil wir in bestimmten Situationen ohne vorhergehenden Willen handeln, greift meines Erachtens zu kurz, denn wir können unser neuronales Netzwerk konditionieren, d.h. wir können lernen. Da wir beobachten, wie wir in gewissen Situationen reagieren oder reagieren würden, können wir uns unser Verhalten bewusst machen und unter dem Abwägen der Folgen des vorprogrammierten Verhaltens darauf einwirken, dieses anders zu konditionieren. Anders ausgedrückt, wir können lernen. Man muss sich so konditionieren, dass die „Hand nicht mehr ausrutscht“, wenn man eine Bestrafung verhindern, bzw. in einer harmonische Partnerschaft leben will. Unser neuronales Netzwerk lässt sehr wohl Entscheidungen zu, um Schmerzen zu vermeiden und Glück zu genießen.

  1. Fast) keine Autos mehr in Hannovers Innenstadt: Mit einem neuen Verkehrskonzept will Oberbürgermeister Belit Onay (Grüne) die Innenstadt attraktiver machen

    mopo.de/im-norden/hannover/parkplaetze-verschwinden-hannovers-city-wird-fast-autofrei/

    1. Bis 2030 wird alles autofrei.
      RautenElse Merkel sagte 2017 in Argentinien, daß in einigen Jahren Autofahren
      nur noch mit Sondererlaubnis möglich ist.

      BIS 2030:
      „Sie werden nichts besitzen, und Sie werden glücklich sein.“ – Klausi Schwab

      Klar, im Jenseits herrscht nur noch frohlocken, herzen und küssen.

      1. Dann gibt s nur noch Tretroller und E-Biks aus der Steckdose der VSA.
        Mitte Juni 2019 waren sie gestartet, um auch die deutschen Städte zu erobern. Praktisch über Nacht brachten Verleihfirmen wie Tier, Circ, Lime, Voi und wenig später auch Bird ihre Elektro-Roller in Stellung. Ausgestattet mit jeweils hunderten Millionen Euro Investorengeldern wuchsen die Flotten rasant. Und das alles ohne Helmpflicht…

  2. Hatti

    Und natuerlich nur in verleih zur Miete bzw Jahresabo.

    Nicht dass die e Roller bzw e bikes noch wen anders gehoeren als den verleihfirmen.

    Dann bitte auch milde Temperaturen zur normalen Arbeitszeit ohne kuenstlich sauren Regen, von den einen die Augen brennen!

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