Die Mondlandung – man kann nicht auf etwas landen, das nicht existiert, sondern nur ein Spiegelbild ist (Video)

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Der eigentliche Grund für das Wiederaufflammen der Debatte über die NASA und die Mondlandungen liegt natürlich in der Politik der Gedankenpolizei. Alles, was kritisch hinterfragt werden kann, soll eingekapselt und per Gesetz verboten werden. Ein Gastartikel von Martin Vrijland

Die in den alternativen Medien angeführten Argumente, warum die Mondlandungen gefälscht waren, beruhen jedoch auf Dingen, die eigentlich keine Rolle mehr spielen, wenn man einmal den Beweis gesehen hat, dass man nicht auf etwas landen kann, das nicht existiert, sondern ein Abbild ist.

Genauso wie man eine Fata Morgana beobachten kann, aber niemals dorthin geht. Die Frage, mit der wir uns hier beschäftigen, lautet also: Gibt es den Mond wirklich?

Und bevor Sie schreien„Was für ein Idiot! Ich sehe den Mond jeden Tag mit meinen eigenen Augen, also gibt es ihn doch!„, sollten Sie über den Tellerrand hinausschauen.

Denn es gibt mehr als überzeugende Beweise dafür, dass der Mond ein Spiegelbild der Erdoberfläche im Plasmadom ist.„Plasmakuppel? Ach, das ist doch der Quatsch mit der flachen Erde!

Nun, Sie befinden sich auf der Website des fanatischsten Verfechters der Theorie der flachen Erde. Ich habe sie immer als Unsinn bekämpft, bis ich entdeckte, dass wir es mit einer Kombination aus der flachen Erde und dem Modell der runden Erde zu tun haben. Das bedarf einiger Erklärungen.

Bei dem Modell der runden Erde handelt es sich in diesem Fall um Plasmakuppeln auf einer großen runden Erde, die einst Teil einer Saturnkonstellation war, in der Saturn die Zentralsonne bildete und Erde, Venus und Mars sie umkreisten. (BRISANT: Zahlreichen antiken Quellen zufolge gab es eine Zeit, in der der Mond nicht existierte)

Die Theorie besagt nun, dass auf dieser ursprünglichen runden Erde Simulationen unter Plasmakuppeln entstanden sind. Und diese Plasmakuppeln erinnern wiederum an das Modell der flachen Erde.

Im Wesentlichen geht es darum, die Konzepte von Bewusstsein und Materie zu verstehen, wobei das Bewusstsein sowohl der Schöpfer als auch der Beobachter der materialisierten Realität ist.

Im Original war dafür keine Technologie erforderlich; in der Plasmakuppeltheorie erfolgt dies über Plasmakuppeln (die eigentlich Plasmakugeln sind, aber auf der Oberfläche als Halbkugel erscheinen) und wir beobachten eine Kopie der ursprünglichen Simulation.

Es gibt einen griechischen Forscher, der den Mond gründlich studiert hat und sehr genaue Fotografien anfertigt. Diese druckt er selbst in Buchform aus, und zwar in seinem eigenen Atelier auf einer großen Druckmaschine.

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Das eingehende Studium dieser Fotos führte mich zu dem Schluss, dass das, was dieser Mann zeigt, schlüssig beweist, dass der Mond nicht existiert, sondern eine Reflexion der Erdoberfläche im Plasmadom ist.

Und nicht nur das; seine Bücher erklären auch Mondphasen, Planetenkonstellationen, Ebbe und Flut, Jahreszeiten und so weiter.

Wer jetzt noch schreit„Ah, das ist von diesem amerikanischen Unsinn“ oder„Ah, das sind diese Flachland-Idioten„, wird bei genauem Studium der Bilder zugeben müssen, dass es da eigentlich keinen Unterschied gibt.

 

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Überwinden Sie Ihre Sturheit des „Ich weiß, wie es ist“ und geben Sie sich Mühe.

Mein Buch Die Simulationskuppel erklärt alles von Anfang 2023, so erkläre ich dieses Modell, erkläre auch seinen Zusammenhang mit der Taktrate des Simulationsmodells und zeige, warum es mehrere solcher Plasmakuppeln auf der Oberfläche der ursprünglichen Erde gibt.

Leider hat der Schöpfer der Bücher mit den Fotos der Plasmaspiegelungen, die wir für einen physischen Mond halten, meine Bücher noch nicht gelesen und konnte noch nicht herausfinden, warum es 176 dieser Plasmakuppeln gibt und wie sie über Plasmatunnel auch zwischen ihnen reisen können, aber das ist ein nächster Schritt. Das können Sie aber schon vorher herausfinden.

Die Theorie der Existenz von Plasmakuppelsimulationen erklärt buchstäblich alles, was wir derzeit nicht verstehen, wie es wirklich funktioniert. Denken Sie an Geschichte, Astrologie, Astronomie, Mythologie, Religion und Prophezeiungen, aber auch daran, wie Zeitreisen möglich werden.

Tatsächlich gibt es keine Frage, die unbeantwortet bleibt, sobald man die Theorie durchschaut. Wir beginnen auch zu erkennen, dass das, was Hollywood uns in vielen Filmen und Serien zeigt, mehr Realität als Fantasie ist.

Wollen Sie wissen, warum es den Mond nicht gibt und warum Sie deshalb nicht auf ihm landen können? Dann sehen Sie sich die Beweise von Vibes of Cosmos genau an und kaufen Sie z. B. das vierte Buch.

Wenn Sie dann die Tiefe der falschen Realität verstehen und entdecken wollen, dass das Simulationsmodell keine Fiktion, sondern eine Tatsache ist, lesen Sie Die Simulationskuppel erklärt alles und vervollständigen Sie dann das Bild mit Der Phönix wird sich bald erheben; in dem Sie entdecken, dass der mythologische Phönix kein Vogel ist, sondern ein feuriges Plasmaphänomen, das mit diesen Plasmakuppeln zu tun hat.

Sie können diese beiden letzten Bücher bereits lesen, auch wenn Sie Vibes of Cosmos noch nicht studiert haben, da Sie die Zusammenfassung darin finden.

Im Folgenden finden Sie einen Videoeindruck des 4. Buches von Vibes of Cosmos auf dem YouTube-Kanal. Begeben Sie sich auf die Studienreise, die Ihnen die Schuppen von den Augen fallen lassen wird; die Augen dessen, was Sie wirklich sind: Bewusstsein.

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Kommentare:

Wenn ich verstehe, dass unsere Erden-Version nur 1 von 88 Kuppeln ist, während es weitere 88 verbleibenden Kuppeln gibt.

Und so insgesamt 176 Kuppeln sehr bald von 2 großen Kuppeln mit 88 aktuellen gekrönt werden.

Dann komme ich nicht mit der realen Weltkarte klar, die ich als Spiegelung im Mond sehe.

Diese Spiegelung im Mond zeigt keine Fläche, die weitere 175 Flächen enthalten könnte die von ähnlicher Größe wäre oder es muss auch viele Minikuppeln geben …

Um die Theorie der runden/flachen Erde zu verdeutlichen:

Die Erde ist rund, aber wenn man unter einer Kuppel lebt, ist der Radius auf dieser Oberfläche so minimal, dass man praktisch auf einem flachen (Stück der) Erde lebt.

Das ist für mich klar und glaubwürdig! Obwohl es eine starke Geschichte bleibt, dass wir auf einer sich drehenden Kugel mit Schwerkraft leben.

Wenn man in einem Heißluftballon in einer geraden Linie aufsteigt und dort 8 Stunden wartet und dann wieder in einer geraden Linie absteigt … dann ist man plötzlich an einem ganz anderen, viel weiter entfernten Ort … ich glaube es nicht.

Und wenn man in einen Heißluftballon einsteigt und „aufsteigt“, aber in dem Moment ist man gerade am „Boden“ der Erde und somit auf dem Kopf … dann steigt man trotz der heißen Luft weiter nach unten … Ich habe viel mehr Schwierigkeiten, diese Art von Idee zu glauben, als dass die Erde flach wäre, denn schließlich wurde die Erde geschaffen, um von Menschen bewohnt zu werden, im Gegensatz zu all den anderen Planeten, die rund sind.

Das liegt daran, dass Sie einen Trugschluss begehen.

Die Oberfläche, die reflektiert wird (und die wir als den Mond sehen), ist die Oberfläche der Erde, wie wir sie heute kennen.

Das ist also die Fläche unter 1 Plasmakuppel.

Und ein Teil dieser Oberfläche ist für uns nicht sichtbar.

   

Die Oberfläche der ursprünglichen Erde (auf der all diese Plasmakuppeln entstanden sind) ist also um ein Vielfaches größer als die Oberfläche der Plasmakuppel, in die die uns heute bekannte Erdoberfläche (teilweise) fällt. Sie ist so groß, dass sie diese 176 Kuppeln problemlos einschließen kann.

Jede dieser Plasmakuppeln hat also gegenwärtig ihren eigenen Mond (ihre eigene Reflexionskarte in der Plasmakuppel).

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Quellen: PublicDomain/martinvrijland.nl am 30.09.2023

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7 comments on “Die Mondlandung – man kann nicht auf etwas landen, das nicht existiert, sondern nur ein Spiegelbild ist (Video)

  1. Der Mond ist Plasma.
    Daß es kein Festkörper ist, dazu braucht man kein Fachwissen. Nur etwas Aufgewecktheit und ein einziger Blick auf den Voll-Mond. Der sieht nämlich garnicht nach einer beleuchteten Kugel aus, sondern zeigt sich als leuchtende Scheibe.
    Das führt dann zur Frage, was dieses Leuchten hervorbringt. Denn es sieht garnicht nach einer Reflexion aus. Vielmehr ist es so, daß da etwas ist, was dieses Phänomen hervorbringt. Das ist so gewaltig und monströs, daß Herr V-Land da immer den großen Bogen drumrum macht.

  2. Physikalisch betrachtet ist das ja so:
    Um das Leuchten der Mondscheibe hervor-zu-bringen braucht es eine Energiequelle. Mit einem Mond als Reflexion der ‚Erde‘ wäre die Erdoberfläche die Energiequelle. (???)
    Vielmehr ist es eher so: da ist ein unsichtbarer Projektor, der den Mond auf den Firmament-Bildschirm bringt. So sind dann auch die Mond-Phasen verständlicher.

  3. Vrijlands Theorie ist für sich betrachtet schon genial in dem Sinne, dass er wirklich alles unter einen Hut bringt. Auch seiner These, dass wir in einer Simulation leben, kann ich zustimmen, und die Herleitung dieser These belegt er beeindruckend nachvollziehbar anhand von Bespielen und Beobachtungen. Die 28€ für seine beiden Bücher waren unterm Strich gut angelegtes Geld. Ob er schlussendlich Recht hat und eine Simulation aus Plasmakuppeln der luziferische Trick ist, um Bewusstsein zu ernten und wir bald den Phoenix Moment, das Zusammenlegen der größeren Kuppeln unter einer Superkuppel und das Verschwinden der Ungeimpften erleben, wird sich zeigen.

    Wenn man allerdings mal bei ihm nachhakt bzgl. Widersprüchen in seinen Artikeln oder Unschärfen in seinen Aussagen bekommt man keine Antwort. Wie viele in der Branche scheint er ein bisschen zu eitel zu sein. Auch die zugelassenen Kommentare auf seiner website sind meist nur Lobhudelei auf seine Theorie oder Belehrungen seinerseits, eine offene Diskussion wird nicht zugelassen. So ein Eindruck macht mich immer ein wenig misstrauisch.

    1. Herrn Vrilland geht es um den Profit. Darum kann er sich nicht mehr weiter entwicjeln und muß bis zum Schluß an seiner Kuppelgeschichte dranbleiben.
      Bei Ditter Bröhrs und so weiter ist das genauso.
      Sowas passiert fast immer, wenn jemand mit Wissen Geld verdienen will. Besser wärs das Wissen jedem zugänglich zu machen.

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