Die Bibel: Deutschlands Abdriften in die babylonische Perversion – die Vorahnung der Katastrophe

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Das Kabinett hat am 23. August einen Plan gebilligt, der es „transsexuellen, intersexuellen und nicht-binären Menschen“ erleichtern soll, ihren Namen und ihr Geschlecht in offiziellen Dokumenten zu ändern. Ein Gastartikel von Die Posaune

Die Gesetzgebung zielt darauf ab, das Leben für „eine kleine Gruppe von Menschen, für die es eine große Bedeutung hat“ zu erleichtern, sagte der Justizminister. In der Zwischenzeit zielt ein Vorstoß für „Sexualerziehung“ in deutschen Kindergärten darauf ab, die nächste Generation für die Bewegung zu rekrutieren – und die einzige Partei, die sich grundsätzlich gegen die Perversion stellt, ist die Alternative für Deutschland (AfD).

Das Queer-Netzwerk NRW, das vom Land Nordrhein-Westfalen finanziell unterstützt und gefördert wird, hat 2022 eine Broschüre für Erzieherinnen und Erzieher mit dem Titel „Queer in der Kita!“ herausgegeben. „Vermeiden Sie Bücher, in denen von ‚Mann und Frau‘ gesprochen wird“, heißt es in der Broschüre.

„Die Voraussetzung dafür, ein Kind zu bekommen, ist nicht, eine Frau zu sein, sondern eine Gebärmutter und Eierstöcke zu haben. Das können auch Männer.“ Außerdem wird darauf hingewiesen, dass Jungen, die zu Hause nicht die Möglichkeit haben, Nagellack auszuprobieren, dies in der Kindertagesstätte tun können sollten.

Welt berichtete am 23. August über die von der AfD öffentlich gemachte Sexualerziehung in einer Kindertagesstätte in Kerpen, Nordrhein-Westfalen. Die Einrichtung biete „Kindern Freiräume für das Ausprobieren kindlicher Sexualität“ und behauptet, dass „Selbstbefriedigung (Masturbation) etwas Normales“ sei.

Der liberale Trend hat auch die religiös untermauerten Einrichtungen erfasst. Im Konzeptpapier 2022 der katholischen Kindertagesstätte St. Maria Rosenkranzkönigin in Nordrhein-Westfalen heißt es: „Kinder beginnen zwischen dem dritten und sechsten Lebensjahr (auch früher), sich für das Geschlecht der anderen Kinder zu interessieren.“

Das Zentrum ermöglicht es Kindern, ihre sexuelle Neugier zu erkunden. „Kinder beginnen im Alter zwischen 3 und 6 Jahren (oder sogar noch früher), sich für das Geschlecht anderer Kinder zu interessieren. Sie vergleichen sich mit Gleichgeschlechtlichen und erforschen das andere Geschlecht“, erklärt das Zentrum. „Ausgehend von den Bedürfnissen, Interessen und Wünschen der Kinder sollen situative Anlässe für Spiel- und Lernprozesse aufgegriffen werden.“

Im Moment mögen die Konzepte der aktuellen Realität in den meisten Kindertagesstätten noch voraus sein, aber wenn dem nicht Einhalt geboten wird, werden die wildesten Perversionen unsere jüngste Generation verschlingen. (Indische Astrologin sieht schockierende Prophezeiungen für September 2023 – Die Reise ins Jahr 2030 beginnt (Video))

 

Das heutige Deutschland ist auf dem Weg zum alten Babylon. Passenderweise zeigt eine berühmte Fernsehserie, Babylon Berlin, das Berlin der Weimarer Republik im Jahr 1929.

Die Filmemacher sahen in den biblischen und historischen Berichten eine perfekte Beschreibung des Weimarer Berlins. „Dieses Berlin ist ein Moloch; Sünde, Korruption und Gewalt lauern, wie im Mythos um die biblische Stadt, hinter jeder Ecke“, so der Kulturjournalist Jens Balkenborg. Die Bibel nennt Babylon eine „Hure“ wegen der Unmoral der Stadt.

Die Filmemacher ahnen nicht, wie genau ihre Beschreibung ist. Die Bibel beschreibt nicht nur die Sünden des alten Babylon, sondern auch die Unmoral unserer heutigen Zeit.

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Offenbarung 18 prophezeit den Untergang dieses alles verschlingenden babylonischen Systems und appelliert an die Menschen unserer Generation: „Geht hinaus aus ihr, mein Volk, dass ihr nicht teilhabt an ihren Sünden, und hinaus aus ihren Plagen, damit ihr sie nicht empfangt!“ (Vers 4).

Einige in Deutschland loben heute Adolf Hitler dafür, dass er sich diesen babylonischen Systemen „entgegenstellte“. Dieselben Leute ignorieren die Tatsache, dass weder Hitler noch irgendjemand in seinem engen Umfeld ein Vorbild für das Familienleben war. Die Anfänge der Nazi-Partei waren von homosexueller Verderbtheit geprägt.

In The Rise and Fall of the Third Reich (Aufstieg und Fall des Dritten Reiches) heißt es über die paramilitärische Organisation der Nazis, die SA: „Viele ihrer führenden Köpfe, angefangen bei ihrem Chef Ernst Röhm, waren notorische homosexuelle Perverse.“ Röhm wird beschrieben als „ein harter, rücksichtsloser, treibender Mann – wenn auch, wie so viele der frühen Nazis, ein Homosexueller“.

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Schon früh brauchte Hitler die Unterstützung von jedem, den er bekommen konnte, und ihm fehlten die Mittel, um ihre Perversionen zu verbergen. „Mörder, Zuhälter, Homosexuelle, Perverse, Drogenabhängige oder einfach nur Rowdys waren für ihn alle gleich, wenn sie seinen Zwecken dienten“ (ebd.).

Hitler scheiterte auch in seinen Beziehungen zum anderen Geschlecht. In dem Buch heißt es: „Es ist wahrscheinlich, dass Hitler beabsichtigte, seine Nichte zu heiraten“. Dieses Versagen in der Liebe soll zu seinen späteren Übeln beigetragen haben.

Die Nazis verfolgten später Homosexuelle und lernten, das Instrument der Propaganda zu nutzen – aber sie lernten nie, ein moralisches Leben zu führen.

Kein Mensch, keine politische Partei und keine Kirche dieser Welt kann uns vor den Sünden Babylons bewahren, zu denen weit mehr als die oben genannten Perversionen gehören.

Satan, der Gott dieser Welt, ist ein Meister darin, Menschen zu täuschen (2. Korinther 4, 4; Offenbarung 12, 9). Eltern müssen sich vor seinen Angriffen in Acht nehmen.

Sie müssen zu Gott schreien und sich um die Erziehung ihrer Kinder kümmern. Die Perversionen werden weitergehen, bis Jesus Christus selbst ihnen bei seiner Rückkehr ein Ende setzt (Matthäus 24). Deshalb müssen wir beten: „Dein Reich komme.“

Gottes kommendes Reich braucht echte Pädagogen. Es braucht Anführer, die wissen, wie man die Wahrheit lehrt. Es braucht Männer und Frauen, die gelernt haben, Babylon zu verlassen und die Anziehungskräfte der Gesellschaft zu überwinden.

Deshalb ruft Gott heute einige wenige heraus (Johannes 6, 44). Sie lernen, wie man trotz des Lebens inmitten von Babylon gedeihen kann.

Die Vorahnung der Katastrophe

Die kosmopolitische Stadt Berlin war in den 1920er Jahren voll von künstlerischem und literarischem Leben – und auch von den liberalsten Lebensstilen der Welt. Die Menschen lebten, als gäbe es kein Morgen, als wüssten sie, dass eine große Katastrophe bevorstand – die größte von Menschen verursachte Zerstörung überhaupt.

Der ehemalige Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg stellte in seinem Podcast mit dem Linken-Politiker Gregor Gysi am 30. August eine kritische Frage, wenn er das Berlin von damals mit dem von heute vergleicht: „Ist eine Tendenz da das mal wieder der Kippschalter sich umlegen könnte wie wir das schon einmal erlebt hatten? Wir wünschen es uns natürlich nicht.“

Das Berlin der 1920er und 30er Jahre war geprägt von Eskapismus. Die Menschen, die von Krisen, politischen Unruhen und Ungewissheit umgeben waren, zogen sich in eine Welt des übermäßigen Materialismus zurück. William Manchester hat diese Zeit in seiner Biographie von Winston Churchill gut beschrieben: „Berlin zeichnete sich in der Tat durch das Fehlen jeglicher Tugend aus. Es war das neue Babylon geworden.“

Die moderne Fernsehserie Babylon Berlin greift diese Stimmung auf und porträtiert den Lebensstil der damaligen Zeit. Babylon Berlin ist die teuerste Fernsehserie, die je in Deutschland ausgestrahlt wurde, und ihre Millionen von Zuschauern können nicht umhin zu glauben, dass das Berlin der späten 1920er Jahre dasselbe ist wie heute.

Guttenberg und Gysi erwähnten auch Charité, die die medizinischen Durchbrüche und die enormen Umwälzungen in Berlin im 19. Jahrhundert, während des Nazi-Regimes und des Falls der Berliner Mauer darstellt.

Beide Serien, so Guttenberg, schildern eine Stimmung, in der die Menschen so lebten, als hätten sie „eine Ahnung gehabt welche Katastrophe diese Stadt heimsuchen könnte. Nun gab es nicht wenige die in den letzten Jahren gesagt haben da ist eine vergleichbare Stimmungslage, weil Berlin zeigt sich ja heute auch wieder in vielerlei Hinsicht als eine extrem spannende Stadt die die Menschen bewegt.

Ich kenne keinen der nicht eine Meinung zu Berlin hat. Es geht in alle Richtungen. Die einen finden es großartig, die andere nennen es einen Moloch, die nächsten sagen es ist der schlimmste nur denkbare Zustand.“

Video:

Das Berlin der Vergangenheit und das Berlin von heute sind bekannt für das Partyleben und die Prostitution.

Der österreichische Schriftsteller Stefan Zweig schrieb über Berlin vor dem Aufstieg der Nazis: „Entlang des Kurfürstendamms schlenderten gepuderte und zerzauste junge Männer, und in den schwach beleuchteten Bars konnte man Männer aus der Finanzwelt sehen, die betrunkenen Matrosen den Hof machten; [während auf Bällen] Hunderte von Männern in Frauenkleidern und Hunderte von Frauen in Männerkleidern unter den wohlwollenden Augen der Polizei tanzten.“

Die modernen Berliner Pride-Paraden vermitteln ein ähnliches Bild.

Guttenberg wies auch auf die Prostitution im modernen Berlin hin. Er erzählte, dass seine Freunde fürchteten, was das Leben in der Oranienburger Straße in Berlin ihm antun könnte. Prostituierte sind überall und kein Fremder ist sicher.

Manchester erzählte ähnliche historische Szenen:

Über 2 Millionen junge deutsche Frauen waren mittellose Witwen. Die verzweifelteren (und attraktiveren) von ihnen wurden zu Prostituierten und suchten in den Gassen in der Nähe des Hauptbahnhofs nach Beute. Unter ihnen waren muskulöse Huren mit Peitschen und Mütter Anfang 30, die zusammen mit ihren Töchtern im Teenageralter Mutter-und-Tochter-Sex anboten. Touristen waren schockiert von den berüchtigten Nachtlokalen …

Gysi verwies auf die politischen Krisen der Zeit. Auf die politischen Spannungen zwischen der Kommunistischen Partei, den Sozialdemokraten und der aufstrebenden Nazi-Partei folgten die Diktatur Adolf Hitlers und die Nazi-Herrschaft. Heute erleben wir ähnliche Reibungen mit dem Aufstieg einer rechtsextremen Partei, die die zuvor starke linksradikale Partei in Ostdeutschland überflügelt hat.

Eine weitere bemerkenswerte Parallele ist der Trend zum steigenden Antisemitismus. Berlin hat heute im Verhältnis die höchste Zahl antisemitischer Vorfälle aller Bundesländer. Die Meldestelle Rias dokumentierte im vergangenen Jahr mehr als 300 antisemitische Vorfälle in Berlin, darunter 22 Gewalttaten. Antisemitismus ist für Juden in Berlin ein alltägliches Phänomen, heißt es im Jahresbericht von RIAS.

„Wenn Juden diskriminiert und bedroht werden, ist das meistens ein Zeichen dafür, dass Schlimmeres bevorsteht“, schrieb faz.net am 26. Juli. „Judenfeindschaft ist ein Gradmesser für die Toleranz einer Gesellschaft.“

Mehr als ein Zeichen spricht von einer heraufziehenden Katastrophe. Feiern die Berliner heute und geben sich Exzessen hin, weil sie wissen, dass sich eine Katastrophe anbahnt? Wahrscheinlich nicht.

Jesus Christus verglich unsere heutige Welt mit der Zeit Noahs, dann mit Sodom und Gomorra. „Denn wie sie waren in den Tagen vor der Sintflut – sie aßen, sie tranken, sie heirateten und ließen heiraten bis an den Tag, an dem Noah in die Arche hineinging; und sie beachteten es nicht, bis die Sintflut kam und raffte sie alle dahin –, so wird es auch sein beim Kommen des Menschensohns“ (Matthäus 24, 38-39).

„Ebenso, wie es geschah in den Tagen Lots: Sie aßen, sie tranken, sie kauften, sie verkauften, sie pflanzten, sie bauten; an dem Tage aber, als Lot aus Sodom ging, da regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel und brachte sie alle um. Auf diese Weise wird’s auch gehen an dem Tage, wenn der Menschensohn wird offenbar werden“ (Lukas 17, 28-30).

Unsere Gesellschaft lebt im Exzess, als ob es kein Morgen gäbe. Sie ignorieren Gesetze und Wahrheiten – aber sie können der Strafe für das Brechen von Gottes Gesetzen und das Ignorieren Seiner Wahrheit nicht entkommen.

Noch konkreter offenbart Gott, wie Deutschland wieder einmal im Zentrum politischer Unruhen und eines kommenden Weltkriegs stehen wird.

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Quellen: PublicDomain/dieposaune.de am 16.09.2023

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4 comments on “Die Bibel: Deutschlands Abdriften in die babylonische Perversion – die Vorahnung der Katastrophe

  1. Jede Endzeit hat seine Verkünder.
    So wie Jesus, auch Noah in Form eines Erwachten, der nicht nur wach im Bett liegen blieb, sondern aufstand und in die Taten gekommen ist.
    Sie alle inklusive Mose sind Teile einer der Welt entgegengerichteten Auswahl, die den Job bekamen etwas zu verkünden, was die Welt gerne unterdrückt,sobald es in die Endzeit ging.
    Warum wohl wird auf solchen Verkündern drauf rumgehackt, oder wie heutzutage, die Verkünder weggesperrt oder vermutlich auch gleich vergeselbstmordet? 🤔
    Leider hat diese Welt, ich schreibe Welt, nicht Erde, warum hat diese Welt soviele Antichristen?
    Anti = gegen
    Christ = Geist
    ….. gegen den Geist sein?
    Warum machen soviele dabei mit?
    Jesus selbst sagte es am Schluß :
    Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.

  2. objektiv ist der Titel in seiner verallgemeinernden Aussage zu kritisieren, denn außer Randgruppen werden sich die wenigsten diesen Schuh anziehen wollen,
    Jesus Christus kritisiert «sie aßen, sie tranken, sie heirateten und ließen heiraten» Matt 24, 38-39,
    ebenso ist für die Zeit Päderast Lots zu kritisieren, dass: «Sie aßen, sie tranken, sie kauften, sie verkauften, sie pflanzten, sie bauten;» Lk 17, 28-30.
    Woran ansich nichts auszusetzen wäre, festzuhalten, in Endzeiten ist stets Normalität zu kritisieren, und Schuld, Verderbtheit oder Antisemitismus zwecks Entsündigung bzw Erlösung Lev 16,21 Rö 11,27 generalisierend der Targetbevölkerung zuzuschreiben. Im Sinne des biblischen Erlösungsmodells stimmt der Titel also doch wieder.

    Der Lebensstil der 20er Jahre war allgemein von Arbeitslosigkeit oder einem 10-stündigen Arbeitstag 6-Tagewoche geprägt.
    War die Naziführung großteils homosexuell? Der amerikanische Autor Frederic Spotts liefert in seinem Buch Bayreuth lt Time Magazine vom 15 August 1994, S. 56 angeblich gutdokumentierte Informationen, dass Hitler in den 1920er Jahren Richard Wagners Enkel Wieland Wagner sexuel mißbraucht habe.
    Hitlers Nichte Geli soll sich mit einer Pistole erschossen haben, meine Antwort, unwahrscheinlich. Tabletten zu nehmen oder ins Wasser zu gehen wären typischere Selbsttötungsarten für ein junges Mädchen der damaligen Zeit gewesen.
    Gegenthese, Hitler soll sie über einen längeren Zeitraum sexuell ausgebeutet haben. Das damalige gesellschaftliche Paradigma war zu solchen unordentlichen Beziehungen äußerst intolerant, Schande und Ächtung drohten, Hitlers Ambitionen wären frühzeitig geplatzt, und die Nichte soll, um sich davon zu befreien, damit gedroht haben, sie publik zu machen. Die Situation läßt einen Mord psychologisch ungleich realistischer als einen Selbstmord erscheinen.
    Eine Untersuchung des Falles wurde auffallend schnell seitens der Staatsanwaltschaft eingestellt. Das läßt auf Anweisung von oben schließen.

  3. Bezüglich des zunehmenden Antisemitismus und Übergriffen auf jüdische Mitbürger muss man das Kind aber bitte auch beim Namen nennen! Es gilt die Bemerkung von Karl Lagerfeld: „Selbst wenn Jahrzehnte dazwischenliegen, kann man nicht Millionen Juden töten und später dann Millionen ihrer schlimmsten Feinde nach Deutschland holen.“

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