Das verbotene Wissen der alten Zivilisationen: Was sie über Astrologie, Numerologie und heilige Geometrie wussten!

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Entdecken Sie das verbotene Wissen der alten Zivilisationen, das auf Astrologie, Numerologie und heiliger Geometrie basiert. Lernen Sie ihre Geheimnisse und ihr Potenzial.

Einführung

Die alten Zivilisationen der Welt haben viele Rätsel und Geheimnisse hinterlassen, die die moderne Wissenschaft und Geschichte nicht erklären können. Wie bauten sie ihre monumentalen Bauwerke wie die Pyramiden, Stonehenge und die Osterinsel-Statuen?

Wie entwickelten sie ihre hochentwickelten Kalender, Schriftsysteme und Mathematik? Wie erlangten sie ihre tiefe Weisheit und spirituellen Einsichten?

Eine mögliche Antwort auf diese Fragen ist, dass sie ein verbotenes Wissen besaßen, das vor der breiten Masse verborgen war und durch geheime Einweihungen und Lehren weitergegeben wurde.

Dieses Wissen beinhaltete das Verständnis der kosmischen Kräfte und Muster, die das Universum und das menschliche Schicksal bestimmen. Dieses Wissen basierte auf drei Hauptpfeilern: Astrologie, Numerologie und heilige Geometrie.

Astrologie

Foto von Josh Rangel auf Unsplash

Astrologie ist das Studium der Bewegungen und Positionen der Himmelskörper und ihres Einflusses auf menschliche Angelegenheiten und Naturphänomene. Die alten Zivilisationen glaubten, dass die Sterne und Planeten nicht nur physische Objekte sind, sondern auch lebende Wesen mit Persönlichkeiten, Kräften und Zielen. Sie glaubten auch, dass die menschliche Seele mit dem Himmel verbunden ist und dass das Geburtshoroskop eine Karte der Reise und des Potenzials der Seele ist.

Die alten Zivilisationen entwickelten ihre Systeme der Astrologie auf der Grundlage ihrer Beobachtungen und Berechnungen des Himmels. So gelten beispielsweise die Babylonier als Begründer der westlichen Astrologie, da sie die Ekliptik in 12 gleiche Teile unterteilten, die den 12 Tierkreiszeichen entsprechen.

Auch die Ägypter hatten ein komplexes System der Astrologie, das auf ihrem religiösen Glauben und ihrer Mythologie beruhte. Die Chinesen entwickelten ihr System der Astrologie auf der Grundlage des Mondkalenders und des Konzepts von Yin und Yang. Die Inder schufen ihr System der Astrologie, Jyotisha genannt, auf der Grundlage der Veden und des Konzepts des Karma.

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Die Astrologen der Antike nutzten ihr Wissen, um zukünftige Ereignisse wie Kriege, Hungersnöte, Sonnenfinsternisse und Naturkatastrophen vorherzusagen. Sie nutzten es auch, um ihr persönliches Leben zu lenken, etwa bei der Wahl eines Partners, einer Karriere oder eines Namens.

Sie glaubten, dass sie durch die Kenntnis ihres astrologischen Horoskops ihre Stärken, Schwächen, Möglichkeiten und Herausforderungen verstehen könnten.

Numerologie

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Foto von Resource Database auf Unsplash

Die Numerologie untersucht die mystischen und symbolischen Bedeutungen der Zahlen und ihren Einfluss auf das menschliche Leben. Die alten Zivilisationen glaubten, dass Zahlen nicht nur mathematische Einheiten sind, sondern auch Ausdruck der göttlichen Ordnung und Harmonie.

Sie glaubten auch, dass Zahlen verborgene Kräfte und Geheimnisse haben, die durch die Anwendung bestimmter Regeln und Berechnungen enthüllt werden können.

Die alten Zivilisationen entwickelten ihre numerologischen Systeme auf der Grundlage ihrer kulturellen Werte und Überzeugungen. Die Pythagoräer zum Beispiel waren eine Gruppe griechischer Philosophen, die Pythagoras folgten, der als Vater der westlichen Numerologie gilt.

Sie glaubten, dass sich alles im Universum auf Zahlen reduzieren ließe und dass Zahlen spirituelle Qualitäten hätten. Auch die Hebräer hatten ein System der Numerologie, das Gematria genannt wurde und bei dem Buchstaben und Wörtern auf der Grundlage ihrer Position im Alphabet numerische Werte zugewiesen wurden.

Die Hebräer nutzten die Gematria, um die verborgenen Bedeutungen der heiligen Schriften zu interpretieren und die göttlichen Namen zu enthüllen. Auch die Chinesen hatten ein numerologisches System, das auf ihrer taoistischen Philosophie beruhte. Die Chinesen benutzten die Numerologie, um glücksverheißende Daten, Richtungen, Farben, Namen und Zahlen zu bestimmen.

Die alten Numerologen nutzten ihr Wissen, um ihr Leben auf verschiedene Weise zu verbessern. Sie nutzten es, um heilige Symbole wie Mandalas, Yantras und Talismane zu schaffen. Sie nutzten es, um Rituale wie Gebete, Opfergaben und Opfertiere durchzuführen. Sie nutzten sie, um persönliche Ziele zu erreichen, wie Gesundheit, Reichtum, Liebe und Glück.

Heilige Geometrie

Foto von Dustin Humes auf Unsplash

Die Heilige Geometrie untersucht die Formen und Muster, die in der Natur und in der Kunst zu finden sind. Die alten Zivilisationen glaubten, dass diese Formen und Muster nicht nur ästhetische Formen waren, sondern auch Ausdruck göttlicher Intelligenz und Schönheit.

Sie glaubten auch, dass diese Formen und Muster heilige Bedeutungen und Funktionen haben, die sich auf verschiedene Aspekte des Lebens anwenden lassen.

Die alten Zivilisationen entwickelten ihre Systeme der heiligen Geometrie auf der Grundlage ihrer Beobachtungen und Messungen der Natur. So waren beispielsweise die Ägypter für ihre Beherrschung der heiligen Geometrie bekannt, da sie ihre Pyramiden, Tempel und Sphinxen nach genauen Proportionen und Ausrichtungen bauten. Auch die Griechen hatten ein System der heiligen Geometrie, das auf ihrer Philosophie und Mathematik beruhte.

Die Griechen entdeckten den Goldenen Schnitt, die Fibonacci-Folge und die platonischen Körper, die als die Bausteine des Universums gelten. Auch die Inder hatten ein System der heiligen Geometrie, das Vastu Shastra genannt wird und die Wissenschaft von Architektur und Design darstellt. Die Inder nutzten Vastu Shastra, um ihre Tempel, Paläste und Städte nach den Prinzipien von Harmonie und Gleichgewicht zu gestalten.

Die alten Geometer nutzten ihr Wissen, um ihre Kunst und Kultur auf verschiedene Weise zu gestalten. Sie nutzten es, um ihre Denkmäler, Skulpturen und Gemälde zu gestalten.

Sie nutzten es, um ihr Wissen, ihre Weisheit und ihre Geheimnisse zu verschlüsseln. Sie nutzten es, um sich mit dem Göttlichen, dem Kosmos und dem Selbst zu verbinden.

Schlussfolgerung

Die alten Zivilisationen besaßen ein tiefes Wissen über den Kosmos und seinen Einfluss auf die menschlichen Angelegenheiten. Sie entwickelten komplexe Systeme der Astrologie, Numerologie und heiligen Geometrie, um die Botschaften der Sterne, Planeten und Zahlen zu entschlüsseln.

Sie glaubten, dass alles im Universum durch eine verborgene Ordnung und Harmonie miteinander verbunden sei und dass sie durch das Studium dieser Zusammenhänge Einblick in ihr Schicksal und ihre Bestimmung gewinnen könnten.

Im Gegensatz dazu verlassen sich moderne Menschen oft auf Zufallszahlen und den Zufall, um ihr Schicksal zu bestimmen. Ein Beispiel dafür sind Casino-Spielautomaten, eine beliebte Form des Glücksspiels, bei der man Walzen mit Symbolen dreht und hofft, sie in bestimmten Mustern zu finden, um Geld zu gewinnen.

Spielautomaten beruhen auf reinem Glück und haben keinen Bezug zur kosmischen Ordnung oder den Naturgesetzen. Sie sind eine Möglichkeit, der Realität zu entfliehen und den schnellen Nervenkitzel zu suchen, anstatt die Realität zu verstehen und nach einem tieferen Sinn zu suchen.

Die alten Zivilisationen der Welt besaßen ein verbotenes Wissen, das auf Astrologie, Numerologie und heiliger Geometrie beruhte. Sie nutzten dieses Wissen, um die Geheimnisse des Universums und des menschlichen Schicksals zu verstehen.

Sie nutzten dieses Wissen auch, um ihr Leben in verschiedener Hinsicht zu verbessern. Dieses Wissen war jedoch nicht für jedermann zugänglich, da es vor der breiten Masse verborgen war und durch geheime Einweihungen und Lehren weitergegeben wurde.

Heute ist dieses Wissen für diejenigen, die es suchen, immer noch zugänglich, da es in alten Texten, Symbolen und Strukturen erhalten ist. Wenn man dieses Wissen studiert und anwendet, kann man die Geheimnisse der Vergangenheit und die Potenziale der Zukunft entdecken.

Quellen: PublicDomain am 07.09.2023

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