Brisant: Das passiert gerade jetzt! (Video)

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Das Corona-Regime steht bereits in den Startlöchern. Schon ab Oktober könnte es wieder landesweit zu Ausgangssperren, Maskenpflicht und einer PCR-Tests kommen. Peter Denk von krisenrat.info glaubt aber, dass die Regierung mit diesem Vorhaben diesmal scheitern wird. Diese und weitere spannende Enthüllungen für den Herbst verrät der Autor in einem Gespräch mit Regenbogen-Kreis-Gründer Matthias Langwasser. Von Frank Schwede

Covid-19 ist eine durch das US Verteidigungsministerium kontrollierte verdeckte Militäroperation, also ein Krieg gegen die Zivilbevölkerung. Zu den wichtigsten Waffen gehören eine gezielt traumatisierende Angstkampagne, Ausgangssperren, FFP-2 Masken und von der DARPA entwickelte Vakzine. Das geht aus Regierungsdokumenten hervor, die im Rahmen des Freedom of Information Act (FOIA) offen gelegt wurden. Wir haben hier darüber berichtet.

Aktuell sieht es alles danach aus, dass dieser Krieg in die zweite Runde und somit wieder in eine heiße Phase geht. Die Gründe dafür nennt Peter Denk:

„Man wollte eigentlich dieses Jahr mit der Hitzekatastrophe Einschränkungen auf den Weg bringen, die man mit Corona getestet hat. Das war die dritte Aktion, die dieses Jahr gescheitert ist.

Die erste war eine große Kältewelle, die für den Januar in Verbindung mit Gasmangel in Europa geplant war, dann wollte man wohl im Juni, unmittelbar im Anschluss an die Übung „Air Defender 23“, mit einem Putsch gegen Putin Russland destabilisieren, um dort einzugreifen und den Dritten Weltkrieg loszutreten – doch auch das Vorhaben ist gescheitert und die Sache war schnell vom Tisch.

Für den Hochsommer war dann die Hitzekatastrophe geplant und auch die ist in die Hose gegangen. Momentan habe ich so den Eindruck,, dass der Tiefe Staat in relativer Panik ist und mit leeren Händen dasteht, weil nur so ist es zu erklären, dass man versucht, das tote Pferd Corona wieder aufzuzäumen.“

In den USA, in Israel und auch in Großbritannien laufen die Vorbereitungen für Corona 2.0  bereits auf Hochtouren. Auch hierzulande wird in den ersten Pflegeheimen, Arztpraxen und Krankenhäuser wieder eine Maskenpflicht verhängt.

Ein Mitarbeiter der US-Einreisebehörde behauptet, dass in den USA die Maske bis Oktober für Reisen in die USA wieder zur Pflicht wird. Bis Dezember soll dann das Covid-Regime zurückkehrt sein.

Besonders in Großbritannien laufen entsprechende Medienkampagnen. Deshalb fürchten Beobachter nicht ohne Grund, dass gerade versucht wird. Corona 2.0 mit allen Freiheitsbeschränkungen in noch weit verschärfter Form zu wiederholen. Peter Denk aber glaubt, dass das nicht gelingen wird. Er sagt:

„Das ist etwas, das meiner Meinung nach kaum funktionieren kann, und wenn nur bei ein paar Leuten, weil sehr viele Menschen von dieser Chose einfach nur noch die Schnauze voll haben. Dass weder die Maßnahmen noch die Spritze etwas gebracht haben, haben in den letzten Monaten eine Reihe veröffentlichter Studien gezeigt und dass haben mittlerweile sogar auch viele von den noch nicht aufgewachten verstanden.

Und noch ein weiter wichtiger Aspekt kommt hinzu: Der Start ist viel zu früh, wir haben noch Sommerwetter. Wenn das funktionieren soll, dann müsste man damit noch bis frühestens Ende Oktober, Anfang November warten, wenn die allgemeine Erkältungswelle anfängt, dann kann man das Thema Corona vielleicht noch einmal ausschlachten.“

Mutter Natur greift ein

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Interessant ist laut Denk der Namen der Virus-Variante. Sie heißt Eris. Eris ist bekanntlich die griechische Göttin des Streits und der Zwietracht. Peter Denk glaubt, dass der Name, wie auch die Variantennamen zuvor, nicht zufällig gewählt wurde.

Der Versuch, die Bürger erneut mit Maßnahmen wie Maskentragen, Ausgangssperren, Schulschließungen und Quarantäne zu knechten, könnte nach Meinung des Autors das Fass zum Überlaufen bringen und in einen großen Volkszorn herbeiführen. Denk glaubt sogar, dass man genau das damit erreichen will:

„Man will mit aktiver Hilfe der Bevölkerung die Regierung und das Parteiensystem wegräumen. Und das könnte mit Corona tatsächlich gelingen – und dann macht der Name Eris tatsächlich einen Sinn.“

Tatsache ist, dass den Spielern des Tiefen Staat in den letzten Wochen und Monaten gelungen ist, für allerlei Chaos auf der Weltbühne zu sorgen. Verheerende Waldbrände in vielen Ländern, unter anderem in Kanada, in Griechenland, auf Maui und schließlich die sintflutartigen Regenfälle in Deutschland, Österreich und in den osteuropäischen Ländern.

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Die Vermutung, dass der Tiefe Staat auch hier seine Finger im Spiel hatte, liegt zwar nahe, dennoch glaubt Peter Denk, dass die starken Regenfälle auf das Konto eines in der Nähe von Tonga gelegenen unterseeischer Vulkan gehen, der im letzten Jahr ausgebrochen ist und der für sehr viel Wasserdampf in der Atmosphäre gesorgt hat. Denk:

„Ich denke, ein Teil der starken Regenfälle ist tatsächlich auf den Vulkan zurückzuführen. Es ist noch immer sehr viel Wasser in der Atmosphäre und das muss wieder runter.

Das heißt aber auch, dass die starken Regenfälle nichts mit dem Narrativ Klimawandel zu tun hatten. Interessant ist aber vor allem, dass der viele Regen und die verhaltenen Temperaturen die Pläne der Regierung durcheinandergewirbelt haben.

Die herbeigeredeten Hitzetoten, die Einschränkungen, die ja schon in Planung waren, sind im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser gefallen. Dennoch wurde im Juli mit allen Mittel versucht, das Narrativ aufrecht zu halten und die Krise anzuschieben – und dann hat das Wetter gesagt nee. Ich denke, das war Mutter Natur selbst, die schon mal gezeigt hat, wo der Hammer hängt.“

Denk behauptet, dass permanent der Versuch unternommen wird, durch Wettermanipulation den Supergau auszulösen, andererseits das Narrativ der Klimakrise in der Bevölkerung weiter zu festigen, doch er glaubt, dass Mutter Natur der globalen Klima-Kampagne trotzt, die im Januar angeschoben wurde, mit Berichten über angeblichen Wassermangel im Gardasee und ihren Höhepunkt im Sommer erreichte, mit der Behauptung, dass die Temperaturen in Italien Spitzenwerte von weit über 40 Grad erreicht hätten, obwohl es sich um Boden- und nicht um die Lufttemperatur gehandelt hat.

Fallen in der Ukraine bald die Masken?

Auch zum Krieg in der Ukraine äußert sich Peter Denk, der seinen Einschätzungen nach möglicherweise schon in ein paar Monaten ein Ende finden könnte, weil die Ukraine und damit die Nato und der Westen den Krieg bereits verloren hat.

Tatsache ist, dass die ukrainische Armee für den Westen nichts anderes als Kanonenfutter im Krieg gegen Russland ist. Es geht nicht darum, dass die Ukraine siegt, sondern dass Russland untergeht und zerschlagen werden kann.

Außerdem ist die Ukraine seit 2014 ein rechtsfreier Raum, in dem westliche Regierungen, allen voran die USA, tun und lassen können, was sie wollen. Menschen- und Organhandel gehören seither zum Alltag in diesem Land.

Peter Denk ist davon überzeugt, dass diese Dinge noch in diesem Herbst an die Öffentlichkeit gelangen könnten, was seinen Worten nach dazu führen wird, dass sich der Westen bei Russland entschuldigen muss. Denk.

„Es scheint, dass viele Politiker und Leute, die im Fernsehen auftreten, panische Angst davor haben, den Krieg zu verlieren. Die wissen, was dahinten dran ist, wie hoch der Preis für sie wäre. Die Ukraine ist seit 2014 mehr oder weniger ein rechtsfreier Raum.

Da ging sehr viel und da haben sich sehr viele Leute primär aus dem Westen reingehängt und riesen Geschäfte getätigt. Und deshalb haben diese Leute jetzt richtig Angst davor, dass diese Dinge an die Öffentlichkeit gelangen.“

Das ist auch im Interesse von Russlands Präsident Wladimir Putin. In einer aktuellen Erklärte der Präsident kürzlich:

„Es notwendig, die Beweise auszugraben und sie der Welt zu zeigen, damit es keine Missverständnisse darüber gibt, wen wir bekämpfen. Damit klar und verständlich ist, welche Ziele wir verfolgen und wer unser Feind ist. Es ist nicht das ukrainische Volk, sondern diese Monster und ihre Anhänger.“

Allerdings wird eine Offenlegung schwierig sein, so lange die Massenmedien nicht bereit sind, die Beweise zu veröffentlichen. Die ÖR-Medien sind noch immer der lange Arm des Tiefen Staates, die ihn schützen und die Wahrheit weiter im Verborgenen halten. Dennoch glaubt Denk, dass aktuell sehr viel Bewegung im Spiel ist. Denk:

„Das könnte ein Grund sein, weshalb man ein Ersatzthema braucht wie zum Beispiel ein Aufguss von Corona, das man jetzt unbedingt hochfahren muss, um die Leute abzulenken.

Der Herbst 2023 dürfte es in der einen oder anderen Weise in sich haben. Die Herrschaften im Hintergrund werden vermutlich erneut versuchen, eine Aktion durchzuführen, um ihre Agenda voranzutreiben. Da in diesem Jahr aber nur noch wenig funktioniert hat, dürfte der Schuss auch diesmal nach hinten losgehen. Die Erosion des Westens sollte sich deutlich beschleunigen.“

Kommt das Jüngste Gericht für die USA?

In diesem Zusammenhang erwähnt Denk einen interessanten Artikel, den er von einem Leser erhalten hat, in dem jemand bilderzeugende KIs Fragen nach dem zukünftigen Präsidenten  und dem Ausgang der Wahl 2024 stellte.

Die Ergebnisse weisen in deutlicher Mehrheit auf eine erneute Präsidentschaft von Donald Trump hin. Allerdings zeigt die Gestaltung vieler Bilder, dass die Zukunft für die USA eher dunkel aussehen wird.

Das hängt vor allem auch mit der Zukunft des US Dollars zusammen, der aktuell durch die BRICS stark bedroht ist. Unabhängig davon ist auch eine geo- und finanzpolitische Polverschiebung im Gange, die massive Folgen haben wird. Und das äußert sich nach Worten von Peter Denk darin, dass der Westen die Kontrolle und seine Macht verlieren wird.

Der Vermittler der geistigen Welt, Egon Fischer, bekam im vergangenen Jahr die Nachricht, dass die USA noch bis Ende August 2023 Zeit hätten, ihre Politik um 180 Grad zu wenden, ansonsten werden sie bedeutungslos werden. Im Frühjahr hieß aber schon, dass die Zeit bereits abgelaufen sei.

Peter Denk weist auch auf die Einweihung eines Tempels mit Lord Narashima als primäre Gottheit hin, die am 3. September im US Bundesstaat New York stattfand, ursprünglich aber schon für den 31. August geplant war.  Denk:

„Letztendlich wird das auch für die USA gut sein, allerdings sind die Eigenschaften von Lord Narashima, dass er durchaus sehr handfest aufräumen kann, besonders Dämonen. Und von diesen gibt es dort viele, die in wichtigen Positionen sitzen – in New York ganz besonders.“ 

Für sehr spannend hält Denk die Tatsache, dass eine Vielzahl von Astrologen ein Wochenende im Oktober als den Termin sieht, an dem im Finanzbereich etwas Großes geschehen könnte. Ende Oktober findet übrigens auch eine große Sonnenfinsternis über den USA statt. Denk:

„Wenn man die astrologischen und medialen Vorhersagen aber zusammennimmt, würde sich eher ein Szenario ergeben, in dem dann eventuell etwas passiert, die konkreten Folgen für uns – zumindest hier in Europa – werden aber erst nach einigen Monaten spürbar auftreten.“

So könnte beispielsweise  im Frühsommer 2024 dazu führen, dass der Euro platzt. Auch der 23. September wird von Astrologen vielfach als wichtiges und entscheidendes Datum genannt. Selbst in Hollywood-Produktionen und in TV-Serien wurde immer wieder auf dieses spezielle Datum hingewiesen, hier allerdings ohne konkrete Jahresangabe.

Auch wenn sehr viele Daten genannt werden, an denen zukunftsentscheidende Veränderungen stattfinden sollen, sind es nach Aussage von Peter Denk letztendlich die Menschen die darüber entscheiden, ob und ab wenn es zu Veränderungen kommen wird.

Als besorgniserregend empfindet Denk die Tatsache, dass es noch immer zu viele Menschen gibt, die von Nix etwas wissen wollen, die nur ihre Ruhe haben wollen, weil für Veränderungen im System eine bestimmte Masse in der Bevölkerung erreicht werden muss. Dennoch zeigt sich der Autor für die Zukunft optimistisch:

„Wenn die Laute dieses System nicht mehr haben wollen, dann ist es platt. Nur noch neun Prozent der Bevölkerung haben noch Vertrauen in das Parteiensystem. Der Staat wird immer weniger durchsetzen können, auch wenn er viel beschließt.

Das zeigt uns das Beispiel USA. Biden versucht wieder Corona Maßnahmen zu beschließen, während zahlreiche Bundesstaaten bereits Gesetze gegen die Maßnahmen in die Wege leiten. Wenn die Akzeptanz in der Bevölkerung fehlt, können sie keine Maßnahmen durchsetzen.“

So lautet das Fazit dieser interessanten Talkrunde, das von Peter Denk selbst kommt: „Nicht die Russen, nicht die Amerikaner und die Aliens werden uns retten, sondern wir können uns nur selbst retten.“ Das ist auch die Aussage aus der Geistigen Welt!

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Quellen: PublicDomain/

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