Wurde Maui mit Energie- und Wetterwaffen in Schutt und Asche gelegt? 

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Tagelang stand die Urlaubsinsel Maui auf Hawaii in Flammen. Mehr als achtzig Menschen kamen dabei ums Leben, Hunderte Häuser vielen den Bränden zum Opfer, darunter auch die historische Stadt Lahaina. Befürworter des Klimawandels machen wie immer die globale Erderwärmung für die Katastrophe verantwortlich – doch in Wahrheit könnte viel mehr dahinter stecken.  Frank Schwede

(Titelbild: Das obere Foto wurde als Beweis des Einsatzes einer Energiewaffe im Internet kritiklos verbreitet, dabei handelte es sich um einen Brand 2018 in einer Ölraffinerie im US-Bundesstaat Ohio. Der Strahl soll ein Lichtstrahl-Naturphänomen sein – so die Faktenchecker im Mainstream)

Mehr als achtzig Todesopfer, Hunderte niedergebrannter Häuser und Tausende Obdachlose. Erst jetzt wird das Ausmaß der Wald- und Buschbrände auf Maui sichtbar.

Neben den Feuern im Westen der Ferieninsel waren auch auf den Nachbarinseln von Hawaii Anfang vergangener Woche Brände ausgebrochen, die sich aufgrund starker Winde mit Geschwindigkeiten von bis zu 130 Stundenkilometern schnell ausgebreitet hatten.

Mit einer Fläche von rund 1.900 Quadratkilometern ist Maui etwa halb so groß wie die spanische Ferieninsel Mallorca. Die unter Touristen beliebte  historische Stadt Lahaina, die vor der Katastrophe rund 13.000 Einwohner zählte, wurde von den Flammen komplett zerstört.

Auch ein 150 Jahre alter Banyanbaum, der vor dem alten Gerichtsgebäude der Stadt stand und bei Touristen beliebt war, ist offenbar den Flammen zum Opfer gefallen.

„Der Banyanbaum ist eine Ikone“, sagt Kaniela Ing, eine hawaiianische Ureinwohnerin in siebter Generation aus Maui gegenüber Democracy Now. Die 16 Stämme des Baums erstrecken sich über fast einen Hektar, die grünen Blätter und Äste ragen 18 Meter hoch in die Luft und spenden dem darunter liegenden Park Schatten. Nun hoffen Baumpfleger, dass den Riesen noch zu retten ist.

Traurige Tatsache aber ist: Lahaina gibt es nicht mehr. Es ist nichts mehr übrig. Die Banken, die Supermärkte, die Kirche. Alles ist verschwunden. Das sagte Harry Donenfeld, der auf Maui lebt, einem ARD-Korrespondenten.

Laut aktuellen Zahlen des Pacific Desaster Center und der FEMA sind rund 2.200 Gebäude dem Flammenmeer zum Opfer gefallen, beschädigt oder zerstört worden. Laut ersten Schätzungen werden rund 5,5 Milliarden US Dollar, das sind umgerechnet 5,0 Milliarden Euro, für den Wiederaufbau benötigt. 14.000 Menschen haben die Urlaubsinsel bereits verlassen, weitere tausend werden folgen.

Laut Medien handelt es sich um die tödlichste Waldbrandkatastrophe der jüngsten US-Geschichte. Nach offiziellen Informationen tappen die Ermittler noch immer Dunkeln, wie es zu der Katastrophe kommen konnte. War es ein Unfall, Brandstiftung oder ein technischer Defekt, der einen Funkenflug ausgelöst hat?

Menschen sprangen ins Meer, um sich zu retten

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Die Flammen kamen so plötzlich, dass einige Menschen ins Meer sprangen, um sich in Sicherheit zu bringen. Gouverneur Josh Green sprach von der wahrscheinlich größten Naturkatastrophe in der Geschichte des US-Bundesstaates Hawaii.

War es wirklich eine Naturkatastrophe? Klar ist bisher nur, dass ein gefährliches Zusammenspiel von drei Faktoren die Brände so gefährlich gemacht hat: Wind, niedrige Luftfeuchtigkeit und ausgetrocknete Vegetation.

Laut Aussage eines Meteorologen waren große Unterschiede beim Luftdruck verantwortlich für die ungewöhnlich starken Passatwinde, die entstehen, wenn sich die Luft vom Hochdrucksystem nördlich von Hawaii, dem Nordpazifikhoch, zum Tiefdruckgebiet am Äquator des Staates bewegt.

Hurrikan „Dora“, der Anfang vergangener Woche südlich der Inseln vorbeizog, gab dem Tiefdruckgebiet weitere Nahrung, indem er den Luftdruckunterschied zusätzlich erhöhte.

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Das Ergebnis waren die ungewöhnlich starken Passatwinde mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 130 Stundenkilometern, was sogar Meteorologen überrascht hat, weil „Dora“ sich eigentlich Hunderte Kilometer von Hawaii entfernt ausgetobt hat.

Sollte es sich, wie mittlerweile viele Beobachtern vermuten, tatsächlich um Brandstiftungen handeln, wussten die Täter über die für das Feuer günstigen Bedingungen genauestens Bescheid – oder wurden sie sogar durch Wettermanipulation erzeugt?.

Erst kürzlich haben die Behörden von Griechenland bekanntgegeben, dass die Waldbrände auf Rhodos nicht das Ergebnis einer globalen Erderwärmung waren, sondern vorsätzlich gelegt wurden, vermutlich von Klimaterroristen, die zunehmend zu einer ernsthaften Bedrohung werden.

Linke Befürworter der Klimakrise behaupten nämlich, dass jedes Wetterereignis, vor allem Hurrikans, Trockenheit Flutkatastrophen, dem Klimawandel zuzuschreiben seien. Deshalb glauben sie, dass all diese Katastrophen vermeidbar wären, wenn die Menschen weniger Auto fahren und aufhören Fleisch zu essen.

Immer wieder kam es in den letzten Jahren entlang der US Westküste zu mysteriösen Waldbränden, die seltsamer Weise immer von heftigen Winden begleitet wurden. Und wie immer wurde nachher behauptet, dass der Klimawandel Schuld sei.

Mittlerweile steht fest, dass die Mehrzahl der Brände absichtlich gelegt werden und meistens auf das Konto militanter Klimaschützer geht, die auch Flughäfen und den Verkehr auf den Straßen blockieren, oder Kunstwerke mit Farbe beschmieren, um auf diese Weise auf den Klimawandel aufmerksam zu machen und das Klimanarrativ in den Köpfen der Bevölkerung zu verankern.

Doch die menschengemachte Klimakrise ist ein Schwindel, mehr noch, sie ist zu einer neuen „Grünen Religion“ geworden, um den Menschen jede Form von Freiheit zu nehmen.

Feuer durch Laserwaffen

Und genau diese grüne Klimadiktatur wird von nahezu sämtlichen westlichen Regierungen vorangetrieben, was daran zu erkennen ist, dass die Taten militanter Klimaschützer vor Gericht nahezu ungeahndet bleiben.

Sollte es sich auch auf Maui um gezielte Brandstiftung handeln, müssen die Täter über die für das Feuer günstigen meteorologischen Bedingungen genauestens Bescheid gewusst haben. Eine andere Theorie ist, dass auch der Hurrikan Teil des Plans war und mit HAARP-Technologie erzeugt wurde.

Die Feuer könnten mit einer gerichteten Energiewaffe, etwa mit einem Laser Weapon System von Lockheed Martin ausgelöst worden sein. Dieser Laser kann von Schiffen, Hubschraubern und Militärfahrzeugen eingesetzt werden.

Mittlerweile liegt sogar entsprechendes Filmmaterial aus allen Erdteilen vor, das Angriffe mit Energiewaffen zeigt. Unter anderem aus Paradise Valley in Kalifornien. Sind auch die Feuer auf Hawaii ein gezielter Energiewaffenangriff auf die Bevölkerung?

Ja, glauben viele Beobachter, weil die Vorgehensweise nahezu immer dieselbe ist. Starke Winde und plötzlich ausbrechende Feuer aus, die sich in Windeseile zu einem riesigen Wald- und Buschfeuer ausbreiten.

Im Oktober 2017 wütete auch in der Region um San Francisco eine gigantische Feuerwalze. Die apokalyptischen Bilder gingen um die Welt. Im Verlauf einer Woche loderten gleich 22 Brandherde in Kalifornien.

 

Mehr als 20.000 Menschen mussten evakuiert werden, 3.500 Häuser gingen in Flammen auf, 31 Menschen verloren ihr Leben. Vor allem Häuser und Autos wurden zerstört, während oftmals die Bäume in den Vorgärten unversehrt blieben.

Auf Rhodos nahezu dieselben Bilder. Häusern, die aussahen, als seien sie durch einen Hochofen geschoben worden, Felgen und Autoscheiben, die regelrecht geschmolzen waren.

Für einen klassischen Waldbrand sind solche Bilder eher ungewöhnlich. Dafür gibt es nur eine logische Erklärung, dass es sich hier um den Einsatz einer Energiewaffe handelt.

Zu den Energiewaffen gehören neben Laser- und Skalarwellenwaffen unter anderem auch Plasmakanonen. Sogenannte DEWs (Directed Energy Weapon) zählen zu einer neuen Waffensystemen-Generation, die dazu in der Lage sind, mit gebündelter Energie militärische und natürlich auch zivile Ziele anzugreifen und zu zerstören.

Bei den Feuern auf Rhodos und Maui könnte der Angriff direkt aus dem Weltraum erfolgt sein, von einem Superlaser, in dem mehr als 300 einzelne Laser zu einem großen gebündelt werden.

Dieser Laser kann jeden Punkt der Erde ins Visier nehmen. Entwickelt wurde er bereits in den 1980er Jahren unter der Regierung von Ronald Reagan im Rahmen des SDI-Programms.

 Die Einheimischen auf Maui weigerten sich, ihr Land an die Eliten zu verkaufen 🚨⚠️ Der Teil der Insel, der größtenteils durch die Brände zerstört wurde, war eine erstklassige Gegend direkt neben luxuriösen Mega-Villen ⚠️⚠️ Jetzt sind viele dieser Einheimischen gezwungen, ihr Land zu verkaufen, und viele kamen auf tragische Weise in den Flammen ums Leben ⚠️Oprah Winfrey hat eine Luxusvilla auf Maui; Es ist völlig in OrdnungJeff Bezos hat eine Luxusvilla auf Maui; Es ist völlig in OrdnungLady Gaga hat eine Luxusvilla auf Maui; Es ist völlig in OrdnungBill Gates hat eine Luxusvilla auf Maui; Es ist völlig in OrdnungMorgan Freeman hat eine Luxusvilla auf Maui; Es ist völlig in OrdnungWill Smith hat eine Luxusvilla auf Maui; Es ist völlig in OrdnungJulia Roberts hat eine Luxusvilla auf Maui; Es ist völlig in OrdnungWoher wusste das Feuer, dass es die teuersten Villen meiden konnte?AUFWACHEN! Katastrophen durch Wettermodifikation

Eine andere Möglichkeit ist, dass der Laser von einem Hubschrauber abgefeuert wurde. In jedem Fall erfolgte kam der Strahl senkrecht von oben, was Videoaufnahmen zeigen.

Die US Regierung hält derzeit mehr als 5000 militärtechnologische Patente geheim. Dazu gehören auch Energiewaffen, von denen bisher niemand etwas weiß. Diese Waffen sind eine Gefahr für den Weltfrieden, weil sie sich in den Händen einer immer unberechenbarer werdenden Psychopathen-Elite befinden.

Doch nicht nur Energiewaffen sind eine Gefahr für die Menschheit, auch Wettermodifikations-Systeme wie HAARP gehören dazu. HAARP arbeitet oberhalb der Ozonschicht im Bereich der Ionosphäre, eine Gasschicht mit Ionen, kleine elektrisch aufgeladene Teilchen.

Diese Schicht kann mithilfe leistungsstarker HAARP-Antennen soweit erhitzt werden, dass sogenannte künstliche Ionenwolken entstehen, die in ihrer Form Linsen ähnlich sind.

Diese Linsenwolken sind dazu in der Lage, Tieffrequenzstrahlen zu reflektieren und Energiestrahlen zu bilden, die auf jeden Punkt der Erde gerichtet werden können. Die größte dieser Anlagen befindet sich im US Bundesstaat Alaska.

Whistleblower behaupten, dass es eine Gruppe von weltweit agierende Wissenschaftlern gibt, die in Verbindung mit einer Organisation steht, die sich Kommission G nennt, die Wetterstudien im Rahmen großangelegter Forschungsarbeiten durchführen.

Ziel dieser Studien und Experimente ist, Regen, Dürren, Stürme und Wettermuster zu kontrollieren. In Expertenkreisen sind verdeckte Operationen dieser Art schon lange kein Geheimnis mehr.

Man weiß, welchem Zweck sie dienen und vor allem weiß man, dass das Wetter mittlerweile weltweit die mit Abstand mächtigste Kriegswaffe ist. Man kann die Anwendung so oder so handhaben; das heißt, in Friedenszeiten erfolgt der Einsatz in der Regel über die Forschung.

Auch die CIA scheint ein Interesse an diesem Projekt zu haben.  Das verdeutlicht die Aussage des US amerikanischen Wissenschaftlers Alan Robock.

In einem 2015 im Independent veröffentlichten Bericht berichtet Robock, dass ihn drei Jahre zuvor zwei Männer aufsuchten, die behauptet haben, dass sie von der CIA wären. Sie wollten von Robock wissen, ob feindliche Kräfte damit  begonnen hätten, das Wetter in den USA zu manipulieren.

Robock vermutet, dass der Sinn der Frage offenbar darin bestand, herauszufinden, ob die amerikanischen Streitkräfte dazu in der Lage sind, das Klima in anderen Ländern zu manipulieren.

Zweifellos befinden sich die Vereinigten Staaten im Krieg mit der gesamten Welt, ein Globalisierungs-Krieg. Das behauptet der Wissenschaftler und Buchautor Michel Chossudovsky in seinem Buch The Globalization of War.

 

Durch Geheimdienstoperationen, dazu zählen auch Waldbrände und Flutkatastrophen, und Wirtschaftsanktionen interveniert die US-NATO-Kriegsmaschine vor allem in den Ländern des Mittleren und Nahen Ostens und mittlerweile gegen Russland.

Das ultimative Ziel ist, die Eroberung der Welt unter dem Deckmantel von Menschenrechten und westlicher Demokratie und die Schaffung einer Weltregierung – allerdings ohne Menschenrechte und Demokratie.

Das Wetter und Pandemien und Seuchen spielen dabei die wichtigste Rolle, weil wenn beides aus dem Ruder läuft, das den Menschen Angst bereitet.

Und Angst ist nun mal die wichtigste Waffe, um die Menschheit unter einen Hut zu bringen – oder solle man in diesem Fall besser sagen, unter einem Schutzschirm, der in Wirklichkeit keiner ist, weil es weder eine Klimakrise noch Pandemien gibt, die den Menschen gefährlich werden könnten.

Es ist nur ein perfides Spiel der Globalisten.

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Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 15.08.2023

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7 comments on “Wurde Maui mit Energie- und Wetterwaffen in Schutt und Asche gelegt? 

  1. Ich habe mir die Bilder der zerstörten Gebäude und den Neben Bewuchs angeschaut.
    Häuser wurden vom Feuer komplett zerstört und die Hecke neben an bleibt unversehrt. Auch Bäume ohne Brandschaden. Ich erinnere mich noch genau an das Feuer in Malibu damals. Auch dort Häuser komplett zerstört und der Rasen davor und die Hecken unberührt.
    Gezielt zum Einsatz gekommene Energie Mikrowellen Waffen.???
    ( Prinzip schon älter)

    http://www.mikrowellenterror.de/

    Warum nun auf Maui?
    Nun denn, im Suferpararadies herrscht viel Wind. Ein für die Entitäten idealer Ort um Windkraft dort zu installieren.??? 🤔
    Das ist nur meine Vermutung.

  2. Glaubt diesen Katastrophen-Bildern nicht. Wie bereits bei den Waldbrandbildern, die den orange- roten Hintergrund aufweisen und immer ein Nacht-Szenario aufweisen, sind auch die Bilder von Maui KI generiert. Analysen der Bilder haben gezeigt, dass sie mit Layern arbeiten, die in den Bildern immer wieder auftauchen. Auch zeigen sich im Hintergrund rechteckige Wolken, die auf eine Fälschung hinweisen.
    Ein für diesen Einsatz konzipiertes Programm nennt sich „Midjourney“ und kann solche Fake- Bilder in fotorealistische Art und Weise erstellen. Solche Programme werden im Moment rasant weiterentwickelt und werden bald in der Lage sein Bilder zu produzieren, die nicht mehr als Fake erkannt werden. Deshalb die Warnung: glaubt keinen Bildern und ebenso auch keinen Filmen mehr, die euch irgendeine Katastrophe zeigen. Alles Fake und dient nur der Irreführung des Betrachters und der Begründung ihres Klimakatastrophen-Schwindels.

    1. Es profitiert die Thymus Drüse.
      Je mehr Angst und Schrecken, desto winziger wird diese Drüse.
      Wenn sie zu sehr geschrumpft ist, hat die Angst in ihren weltlichen Porno gewonnen und die Person verstirbt.
      Jedoch,….. bin ich misstrauisch gegenüber den Meldungen dass diese Sachen lediglich Fake sein sollen.
      Die Entitäten hassen die Erde und ihre Mitbewohner.
      Ich möchte nicht der Frosch im Kochtopf sein, der langsam gar gekocht wird.
      Prüfet weiterhin die Geister.
      Das schlechte lasst und das Gute behaltet.
      Zwischen 2025 und 2033 wissen wir mehr.
      Warum 2033?
      33 Jahre nach Jesu Geburt und die üblichen 2000 Jahre der Welt Zeit obendrauf.

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