Australien erlebt aktuell eine ungewöhnlich heftige Grippewelle. Mehr als 1120 Menschen suchten in den ersten Wochen im Juli dieses Jahres aufgrund einer Influenza B Infektion ein Krankenhaus auf. Mehr als die Hälfte davon sind junge Menschen, Kinder und Jugendliche. Viele kämpfen auf der Intensivstation um ihr Leben. Von Frank Schwede
In Australien herrscht so etwas wie Ausnahmezustand. Das Lad kämpft mit der schwersten Grippewellen seit Jahrzehnten. Vom 1. Januar bis 25. Juni 2023 wurden laut Gesundheitsministerium 116.474 Grippefälle gemeldet. Am härtesten trifft es junge Menschen, Kinder und Jugendliche.
Australien zählt zu den Ländern, mit der höchsten Impfquote gegen das Coronavirus. Der Corona Impfstoff steht im Verdacht, das Immunsystem zu schädigen, in vielen Fällen sogar irreversibel.
Das könnte erklären, warum es bei einem Großteil der australischen Bevölkerung zu einem schweren Verlauf kommt, so wie bei dem 37jährige Mate Babic, Vater von drei Kindern, der bereits wenige Tage nach der Infektion verstarb. Seine Ehefrau Carla sagte gegenüber Daily Mail:
„Es ist verrückt, dass ein 1,80 Meter großer, junger Mann an Influenza B sterben kann. Es ist, als würden wir im 18. Jahrhundert leben. Es ist wie die Pest.“
Es fing an einem Samstagmorgen Anfang Juli mit einem leichten Husten an, bereits tags darauf konnte Mate Babic das Haus nicht mehr verlassen. Er hatte hohes Fieber, litt unter Schweißausbrüchen, Zittern und heftigen Hustenanfällen – wenig Tage später, am Mittwoch in der darauffolgenden Woche, verstarb Mate Babic.
Das Paar war nicht gegen Grippe geimpft, nachdem Carla Babics Körper mit heftigen Reaktionen auf den Pfizer-Covid-Impfstoff reagiert hatte. Sie sagt, sie habe Angst vor der Grippeimpfung. Erst Anfang Dezember hatte sich das Paar mit dem Influenza A-Virus infiziert. (Steigende Zahl der nach der COVID-19-Impfung gemeldeten Leprafälle)
Carla Babic entwickelt bald darauf eine Lungenentzündung und wurde stationär behandelt, während Mate Babic stundenlang in der Notaufnahmen wartete und wieder nach Hause geschickt wurde. Eine Tortur für den Familienvater. Carla Babic sagt:
„Er ging ins Krankenhaus, als ich eingeliefert wurde. Er hatte eine lange Wartezeit, saß stundenlang in der Notaufnahme und die ganze Erfahrung hielt ihn davon ab, wieder in ein Krankenhaus zu gehen. Er sagte zu mir: „Ich gehe nie wieder ins Krankenhaus, es sei denn, ich sterbe.“
6. Juli 2023 – Noosa, Australien – Die 11-jährige Emma Schwab starb einen Tag nach ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus plötzlich an „Influenza B“.
54 Prozent der Patienten sind Kinder und Jugendliche
Nach Angaben des australischen Gesundheitsministeriums sind seit Jahresbeginn bereits 107 Australier an Grippe gestorben. Ein Ministeriumssprecher befürchtet, dass die Dunkelziffer wesentlich höher liegt.(Neue PEI-Daten: Mindestens 19 Kinder starben an oder mit einer Corona-Impfung)
Vor allem junge Menschen sind betroffen. 54 Prozent der Patienten in den Notaufnahmen der Kliniken sind Kinder und Jugendliche. Das ist besorgniserregend, äußert sich Chief Health Officer Dr. Kerry Chant aus New South Wales gegenüber Daily Mail:
„In den letzten Wochen haben wir gesehen, dass die Influenza Fälle bei sehr kleinen Kindern sowie bei Kindern im Alter von fünf bis 16 Jahren am schnellsten zugenommen haben, wobei diese beiden Altersgruppen häufig jede Woche etwa die Hälfte aller in New South Wales diagnostizierten Grippefälle ausmachen.“
Auch unter jungen Patienten ist die Todesrate hoch. Die elfjährige Emma Schwab starb einen Tag nach ihrer Entlassung aus dem Kinderkrankenhaus plötzlich und unerwartet an Influenza B.
Emma wurde am 5. Juli im Noosa Hospital in Queensland in der Notaufnahme behandelt und wieder entlassen. Am nächsten Tag verschlechterte sich der Zustand der Grundschülerin. Rettungskräfte brachten Emma in das Gold Coast University Hospital, wo sie noch am selben Tag verstarb.
Seit Mai 2023 mussten in New South Wales 16 Kinder und Jugendliche mit teils lebensbedrohlichen Komplikationen aufgrund einer Influenza B-Infektion auf Intensivstationen behandelt werden.
Die jungen Patienten haben nach Auskunft der Ärzte vor allem mit zum Teil schweren Herz-, Gehirn- und Muskelkomplikationen zu kämpfen. Das ist außergewöhnlich in der Altersgruppe.
Der kanadische Facharzt für Onkologie und Immunologie, Dr. William Makis, glaubt, dass der Corona Impfstoff schuld daran ist, dass so viele Menschen einen schweren bis sehr schweren Grippeverlauf haben.
Makis betont, dass das, was aktuell in Australien geschieht, Kanada bereits hinter sich hat. Die Grippe-Saison 2022 verlief in Kanada ähnlich katastrophal, weil die Impfquote vergleichbar ist mit der in Australien – vor allem unter Kinder und Jugendlichen.
Mindestens 13 kanadische Kinder starben an Grippe, hinzu kommt die Dunkelziffer. Laut Makis weigerten sich die Provinzen Ontario und Quebec Daten über Grippetodesfälle von Kindern und Jugendlichen zu veröffentlichen.
Aktuell nutzt die australische Gesundheitsbehörde die Grippewelle, um sowohl eine Auffrischimpfung gegen Covidl-19 als auch die Schutzimpfung gegen die Grippe voranzutreiben, trotz der Tatsache, dass von immer mehr Medizinern darauf hingewiesen wird, dass beide Impfungen nicht nur nutzlos sind, sondern auch gefährlich, weil bereits auch Impfstoffe gegen Grippe auf mRNA-Basis hergestellt werden. Dieses Verfahren ist nicht nur einfacher, sondern auch kostengünstiger.
Sky-News-Video: „Australier werden gewarnt, sich Grippeimpfstoffe und COVID-Auffrischungsimpfungen zu besorgen.“
Wir wissen, dass diese Grippeimpfstoffe nutzlos sind. Aber die große Pharmaindustrie geht weiter, um neue Influenza-mRNA-Impfstoffe auf den Markt zu bringen.
Ähnlich schwerer Verlauf wie in Kanada
William Makis weist darauf hin, dass alle mRNA-Impfstoffe gegen Covid-19 das Immunsystem und das Darmmikrobiom schädigen. Das kann Folgen haben, wie das Beispiel Australien zeigt.
Für Pharmakonzerne wie Moderna und Pfizer sind mRNA-Impfstoffe bereits die Zukunft. Moderna plant künftig einen kombinierten Covid-, Grippe- und RSV-Impfstoff anzubieten.
In ein paar Wochen schon beginnt der Herbst damit auch die Impfsaison gegen Grippe. Es ist zu befürchten, dass die Propaganda in diesem Jahr noch stärker ausfallen wird. In den kanadischen Medien ist sie bereits angelaufen, ab diesen Herbst soll es einen neuen Impfstoff gegen Omicron XBB geben.
Kanada und Australien zeigen die Gefahren der mRNA-Technologie auf geradezu deutliche Weise. Immer wieder haben in den letzten Jahren Mediziner wie Professor Sucharit Bhakdi und Wolfgang Wodarg vor der Einführung dieser unzureichend getesteten Technologie gewarnt – leider ohne Erfolg.
Dass die Impfung nicht die erhoffte Wirkung bringt, ist selbst den Wissenschaftlern des Pharmakonzerns Pfizer nicht entgangen. Sie halten die natürliche Immunabwehr durch Antikörper als die wirksamste Waffe gegen das Virus – also wirksamer als die Impfung.
Veröffentlicht wurde die Aussage im Rahmen der Serie Covid-19 Vaccine Exposed auf der Enthüllungsplattform Projekt Veritas. Die Betreiber des Kanals haben Mitarbeiter von Pfizer mit versteckter Kamera gefilmt.
In einem zehnminütigen Video erklären gleich drei Wissenschaftler des Unternehmens, dass die natürliche Immunität die wirksamste Waffe gegen das Virus ist. Nick Karl sagte wörtlich:
„Wenn jemand von Natur immun ist – wie bei COVID- hat man wahrscheinlich mehr Antikörper gegen das Virus. Wenn man das Virus tatsächlich bekommt, fängt man an, Antikörper gegen mehrere Teile des Virus zu produzieren. (…) Also sind die Antikörper zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich besser als bei der (COVID-) Impfung.“
Die Mitarbeiter gaben auch zu, dass sie von Pfizer unter Druck gesetzt wurden, mögliche Nebenwirkungen des Impfstoffes und negative Informationen vor der Öffentlichkeit geheim zuhalten. Das gestand Rahul Khandke. Er sagt:
„Wir werden gezüchtet und gelehrt zu sagen: „Der Impfstoff ist sicherer als COVID. Ehrlich, wir mussten so viele Seminare dazu geben. Sie haben ja keine Ahnung. Wir mussten stundenlang dasitzen und uns anhören, dass man in der Öffentlichkeit nicht darüber sprechend darf. Wenn sie Antikörper gebildet haben, sollten sie in der Lage sein, diese zu beweisen.“
Es gibt drei unterschiedliche Chargen
Mit der Frage, was da tatsächlich gerade mit einem Großteil der Geimpften passiert, ist die Mehrheit der Hausärzte schlichtweg überfordert – und von den Herstellern und dem Paul Ehrlich Institut, dass europaweit für die Zulassung der Corona Impfstoffe zuständig ist, darf man keine Antworten erwarten.
Diese Erfahrung haben die Professoren Dr. Gerald Dyker von der Ruhr Universität Bochum und Dr. Jörg Matysik von der Universität Leipzig gemacht. Schon vor längerer Zeit richteten Dyker und Matysik gemeinsam mit drei weiteren Professoren Fragen bezüglich der Qualität des Impfstoffes an Biontech und an das Paul Ehrlich Institut. Bisher ohne Erfolg.
Laut einer dänischen Studie gibt es bei den Covid-Impfstoffen von Biontech unterschiedliche Chargen. Kopenhagener Wissenschaftler haben sieben Millionen in Dänemark verabreichte Impfungen mit dem Biontech-Impfstoff ausgewertet, indem sie eine Datenbank über Impfnebenwirkungen hinzugezogen haben.
Auf diese sieben Millionen Impfungen gibt es 70.000 Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen, von denen 20 Prozent als ernsthaft eingestuft werden, dazu zählen auch 570 Todesfälle.
Laut Studie gibt es drei unterschiedliche Chargen: unterteilt in gefährlich, harmlos und ungefährlich, wobei die gefährlichste Charge am wenigsten verabreicht wurde.
Die ungefährliche Charge macht 30 Prozent aus, die harmlose über 60 Prozent und die gefährlich nicht einmal fünf Prozent, dennoch steht sie im Zusammenhang mit fast 50 Prozent der registrierten Todesfälle in Dänemark.
Dass es drei unterschiedliche Chargen des Biontech-Impfstoffes gibt, dafür kommen laut Gerald Dyker nur drei Möglichkeiten in Frage, die er gegenüber Milena Preradovic in Punkt Preradovic nennt:
„Entweder ist da in der Produktion etwas schiefgelaufen und die Chargen wurden lautlos aus dem Verkehr gezogen, die zweite Möglichkeit ist, dass vielleicht kleinere Chargen experimenteller Art in Richtung Optimierung in Umlauf gebracht wurden worden sind und die dritte Möglichkeit ist, dass die restlichen Chargen einfach auf verschiedene Länder verteilt wurden.“
Tatsächlich ist die gefährliche Charge nicht nur in Dänemark aufgetaucht, sondern auch in anderen europäischen Ländern, was Jörg Matysik bestätigt. Und das nicht nur zu Beginn der Impfkampagne. Immer wieder ist die gefährliche Charge aufgetaucht.
Europaweit freigegeben wurde die gefährliche und die harmlose Biontech-Charge vom Paul Ehrlich Institut. Interessant ist, dass das PEI keine Freigabe für die ungefährlichen Chargen erteilt hat. Warum, das ist bis heute ein Geheimnis.
Eine mögliche Erklärung ist, dass es sich, wie von vielen Seiten bereits vermutet wird, um ein Placebo handelt, das keiner Freigabe benötigt, weil es keinen Wirkstoff enthält, höchsten falls nur Hilfsstoffe.
Wenn es wirklich eine Placebo-Charge gibt, wäre das nicht nur ein Skandal, sondern obendrein auch kriminell. Während Ärzte aufgrund gefälschter Impfzertifikate strafrechtlich verfolgt werden, aktuell liegt die Zahl bei 26.000 Fälle allein in Deutschland, brauchen Biontech und das PEI keine strafrechtlichen Konsequenzen fürchten, weil sie niemanden Rechenschaft ablegen müssen.
Eine Placebo-Charge würde zumindest erklären, warum so viele Menschen keinerlei Nebenwirkungen nach der Impfung verspürt haben und sich bester Gesundheit freuen, während eine hohe Zahl an Menschen aus der Gruppe der tatsächlich geimpften unter schweren, möglicherweise sogar lebenslangen Nebenwirkungen leidet, die noch nicht einmal anerkannt werden.
Es wird höchste Zeit, dass das schlimmste Verbrechen in der Geschichte der Menschheit endlich aufgeklärt wird und die Täter vor ein Gericht gestellt werden.
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Video:
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 17.08.2023
Das hatten wir alles schon. Hier zur Erinnerung:
https://youtu.be/lglcaml2S5I?feature=shared
Das die Täter alle, vor ein ordenliches Gericht gestellt gehören, ist Normal! Das Problem jedoch ist, wo gibt es in der Treuhandverwaltung noch ein ordenliches Gericht???
Ich selbst bin kein Jurist, doch war ich gezwungen, mich in einer Nachlaßsache nach meinem Vater im Jahr 1981, damit zu beschöftigen. Das Resultat, alles Korrupt!!!
Mfg.