In krisengeschüttelten Zeiten suchen viele Menschen Zuflucht im Privaten. Sie widmen sich verstärkt ihrem Partner, ihrer Familie oder ihrem Haustier, lassen sich von Hobbys wie Lesen oder Filmeschauen in andere Welten entführen oder genießen das Körpergefühl, das sich nach einer Trainingseinheit einstellt. Viele entdecken auch das Spielen als Ausgleich zum Alltag neu.
Online-Casinos: Spielen jederzeit und überall
Das ist auch kein Wunder, denn Spielen ist ein menschliches Grundbedürfnis. So etwa wird heute angenommen, dass Spiele allein aufgrund ihrer Natur, Menschen vor Entscheidungen zu stellen, deren angeborenes Autonomiebedürfnis befriedigen – ob nun klassisches Brettspiel, Zocken mit der Konsole oder die zunehmend beliebter werdenden Karten- und Casinospiele, die sich immer mehr in die Online-Welt verlagern.
Das hat vor allem praktische Gründe: Im Gegensatz zu einem Abend in einem tatsächlich bestehenden Casino, zu dem man sich schick machen und unter Umständen längere Anfahrtswege in Kauf nehmen muss, kann man Online-Casinos besuchen, wann und wo man möchte, ob von der heimischen Couch aus oder aus dem Wartezimmer bei einem Behördentermin.
Und niemand stört sich daran, dass man eventuell kein Jackett angezogen hat.
Außerdem locken Online-Casinos mit zahlreichen Boni. So gibt es für Neukunden meist ein gewisses Gratisguthaben beziehungsweise Freispiele als Willkommensbonus, mit dem sie die Welt des ausgewählten Casinos erst einmal erkunden und „Blut lecken“ zu können.
Durch solche Lockangebote werden die Spielenden natürlich nicht gleich zu problematischen Glücksspielern, die mit ihrem Spielverhalten ständig einem Rausch hinterherjagen – dennoch gibt es einige Stolperfallen, die man im Zusammenhang mit Casino-Boni beachten sollte, und die mit dem beliebten Willkommenspaket zum Spielen im Internet wenig zu tun haben.
Casino-Boni: Vom Willkommens- über den Auflade- zum Matching Bonus und ihren Bedingungen
So etwa setzen Echtgeldcasinos neben dem Willkommensbonus für Neukunden gern auch auf einen sogenannten Aufladebonus für Bestandsspieler. Beliebt ist auch der Match Bonus – hierbei wird die Einzahlung des Kunden um einen bestimmten Prozentsatz erhöht, also gematcht. Das Prinzip kennt man von Matching Funds, dem Aufstocken oder Aufrunden von Spenden.
Vielfach ist der Match-Bonus dabei an eine bestimmte Spielfrequenz oder Einzahlungshöhe gebunden. Und auch derjenige, der seine erspielten Boni in echtes Geld umwandeln will, muss sich an bestimmte Bedingungen halten.
Leichter lassen sich Boni-Guthaben wieder für Online-Spiele einsetzen, wobei nicht jedes Spiel mit dem Guthaben aus den Boni gespielt werden kann.
In der Regel können Spielautomaten zu einhundert Prozent mit Boni-Guthaben „gefüttert“ werden, während es bei Tischspielen wie Roulette oder Blackjack Einschränkungen gibt.
Je nach Casino kann die Spielgebühr hier nur zu beispielsweise zehn Prozent aus Boni-Geldern finanziert werden; manche Spiele wie etwa Live-Spiele sind aufgrund der hohen Auszahlungsquote ganz vom Einsatz mit Bonusguthaben ausgeschlossen.
Da jedes Online-Casino neben den gemeinsamen Vorteilen seine eigenen Regeln macht, muss also vor der Wahl des Casinos unbedingt ein genauer Blick auf seine Bedingungen im sogenannten Kleingedruckten erfolgen.
Es finden sich jedoch auch Service-Seiten im Internet, die dem Spieler diese mühevolle Recherche abnehmen und eine monatlich aktualisierte Übersicht der gerade aktuellen Casino-Boni anbieten.
Diese Listen eignen sich zum direkten Vergleich verschiedener Boni und lassen sich idealerweise auch nach den individuell relevantesten Kategorien filtern, etwa „die meisten Freispiele“ oder „die höchsten Boni“.
Natürlich entbindet dies den Spieler nicht von seiner Eigenverantwortung, sich mit den Geschäftsbedingungen des ausgewählten Casinos auseinanderzusetzen.
Ein guter Online-Casino-Vergleich für Boni liefert diese als Link mit, sodass sie sich mit einem Klick erreichen lassen. Neben der Bonushöhe sind hier besonders die Punkte Bonuserhalt, Bonusbedingungen und auch Bonusfristen relevant.