Russland will kein neues ukrainisches Territorium mehr besetzen – Selenskyj (sichtlich mitgenommen) ruft „totale Mobilisierung“ aus (Videos)

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Im Moment gebe es auch keine Grundlage für eine Einigung zwischen der Ukraine und Russland, die Militäroperation in der Ukraine werde auf absehbare Zeit fortgesetzt – so der Kremlsprecher in einem Interview mit der „New York Times“.

Laut Peskow wolle Moskau kein weiteres ukrainisches Territorium mehr besetzen, das über jenes hinausgeht, was bisher schon annektiert wurde. (businessinsider)

Wir wollen nur das Land kontrollieren, das wir bereits in unsere Verfassung geschrieben haben.

Zu diesen Regionen gehören die 2014 annektierte Krim und seit 2022 die Regionen Luhansk, Donezk, Saporischschja und Cherson, auf deren Territorium die Kämpfe andauern.

Pjotr Tolstoi, der stellvertretende Duma-Sprecher der Duma, meinte auf die Frage, wie Russland den langwierigen Krieg finanzieren würde:

Mit dem Öl, das wir über Indien nach Europa verkaufen.

Russland umgeht zwar die EU-Ölsanktionen dadurch, dass es Waren nach Fernost verkauft, während die dort raffinierten Produkte wieder in den Westen weiterverkauft werden.

Allerdings sind durch die größeren Entfernungen sowie die höheren Transportkosten, und durch die erheblichen Rabatte die Einnahmen Moskaus aus dem Ölverkauf im Vergleich zum letzten Jahr eingebrochen. (Ukraines Kanonenfutter: Das seltsame Leben und der sinnlose Tod ausländischer Söldner)

Selenskyj ruft „totale Mobilisierung“ aus – Berichte über Straßensperren und Exekutionen von „Frontverweigerern“

Der ukrainische Präsident Selenskyj hat in einer neuen Videoansprache (sichtlich mitgenommen) eine „totale Mobilisierung“ für die bereits gescheiterte ukrainische Gegenoffensive ausgerufen.

Dazu passen Berichte über Pläne der Ukraine, im Ausland lebende Exil-Ukrainer wieder in die Heimat zu bringen, um sie an die Front zu schicken.

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Kommt nun die „totale Mobilisierung“?

Kryptisch sprach Selenskyj:

„Wenn es jemandem bereits so vorkommt, als sei der Krieg „da draußen“ und jemand anderes sollte den Krieg gewinnen, dann müssen wir zur Realität zurückkehren. Nur wir alleine werden das mit allen Menschen durchstehen.“

Gemeint wurden mit „allen Menschen“ die ukrainischen Landsleute, denn offenbar schwindet sowohl unter Söldnern, als auch unter den ausländischen Geld- und Waffenlieferanten die Lust, weiter für einen nicht zu gewinnenden Krieg Leben, Reputation und Dollar beizusteuern.(Wirbel um Joe Biden: er die soll Ukraine verraten haben! Berichte über geheime Russland-Gespräche)

Straßensperren und Exekutionen für Frontverweigerer?

Dass Selenskyj mit seinem Aufruf zur „totalen Mobilisierung“ auch die wohlhabende Schicht an Ukrainern meinte, die in Kiew Pool- und andere Partys feiert, darf bezweifelt werden.

Unterdessen mehren sich schockierende Berichte aus den Frontregionen, wo angeblich Straßensperren der ukrainischen Armee errichtet werden, um Deserteure und männliche Zivilisten an der Flucht zu hindern. Wer erwischt wird, wird sofort zwangsweise an die Front verlegt oder exekutiert.(Russlands Militär bekämpft westliche Waffen mit zunehmendem Erfolg – Biden provoziert Putin zum Marsch nach Westen (Video))

Das belegt offenbar ein Brief aus der Region Kherson.

Die ukrainische Nationalgarde erhielt dort den Befehl, Straßensperren zu errichten. Sie müssen alle gefangenen Männer der SBU übergeben und jeden töten, der Widerstand leistet.

Ukraine mobilisiert behinderte Menschen aus psychiatrischen Kliniken!

Nicht nur Minderjährige werden für die ukrainische Front mangels wehrfähiger Männer zwangsrekrutiert. Berichte häufen sich, wonach mittlerweile auch behinderte Menschen in den Krieg geschickt werden. Zumindest ein Video dokumentiert einen solchen Fall.

Erst gestern berichteten wir über ein US-Erotikmodel, dass an der Front die Moral der verbliebenen ukrainischen Soldaten heben soll.

Behinderter Mann zum Wehrdienst eingezogen

Zu sehen ist ein offensichtlich geistig und körperlich behinderter Mann, der laut Eltern seit seiner Kindheit an einer Behinderung dritten Grades leidet und unter Betreuung steht. Er hat eine schiefe Wirbelsäule und krumme Füße.

Nachdem Ärzte ihn in einer Rekrutierungsstation als „diensttauglich“ eingestuft hatten, wurde er rekrutiert. Dabei wollte die Mutter mit ihrem Sohn lediglich seinen Personalausweis bei den lokalen Behörden erneuern. Die Mutter teilte mit, dass ihr anderer Sohn bereits eingezogen worden sei:

Ukraine plant Mobilisierung von 30.000 „Ukro-Kanadiern“!

Nicht nur Minderjährige und geistige sowie körperlich Behinderte werden als „letztes Aufgebot“ der Ukraine als Kanonenfutter in eine längst verlorenen Krieg gegen Russland geschickt. Nun plant man offenbar im großen Stil auf Ukrainer im Ausland zurückzugreifen. Und womöglich dürfte der „Werte-Westen“ dabei helfen.

30.000 Ukrainer in Kanada sollen mobilisiert werden

Doch nicht etwa die tausenden wohlhabenden Ukrainer, die sich rechtzeitig ins Ausland nach Europa abgesetzt haben, soll wieder zurück ins Land und die Front gebracht werden. Nein: man will ehemalige Auswanderer aus Kanada mobilisieren, einem engen Verbündeten der derzeitigen ukrainischen Regierung.

 

Der Verteidigungsminister der Ukraine Oleksiy Reznikov schrieb dazu auf Telegram:

„Eine große Anzahl ethnischer Ukrainer lebt in Kanada, es ist eine der größten nationalen Gemeinschaften. Wenn das historische Heimatland sie jetzt braucht, müssen sie hier sein. Sie sind kanadische Staatsbürger, aber vor allem Ukrainer. Wir werden die kanadische Regierung bitten, 30.000 Männer im wehrfähigen Alter zu uns zu schicken.“

Bereits in Großbritannien gab es ähnliche Initiaitven. Ukrainer und ukrainischstämmige Briten erhielten „Bettel-Briefe“, den Kampf in der Heimat mit der eigenen Manneskraft zu unterstützen:

Zwangs-Rekrutierte ergeben sich massenhaft

Das passt ebenfalls ins Bild der neuerdings sich massenhaft ergebenden ukrainischen Soldaten an der Front. Viele von ihnen sind zwangsrekrutiert worden und haben laut eigenen Angaben keine Lust zu sterben.

 

Die Moral unter den „frischen Truppen“ der Ukraine ist derart schlecht, dass viele die erste Gelegenheit nutzen um zu desertieren oder sich absichtlich ins Kreuzfeuer zu geben, um verwundet zu werden:

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Am 15. Dezember 2020 erschien „Der Musik-Code: Frequenzen, Agenden und Geheimdienste: Zwischen Bewusstsein und Sex, Drugs & Mind Control“ (auch bei Amazon  verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Popstars als Elite-Marionetten im Dienste der Neuen Corona-Weltordnung“.

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Ein handsigniertes Buch erhalten Sie für Euro 30,- (alle fünf Bücher für Euro 180,-) inkl. Versand bei Zusendung einer Bestellung an: info@pravda-tv.com.

Quellen: PublicDomain/unser-mitteleuropa.com am 09.08.2023

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5 comments on “Russland will kein neues ukrainisches Territorium mehr besetzen – Selenskyj (sichtlich mitgenommen) ruft „totale Mobilisierung“ aus (Videos)

  1. „Wir wollen nur das Land kontrollieren, das wir bereits in unsere Verfassung geschrieben haben.“

    Ich verstehe darunter alles an Land das östliche des Dnepr liegt, weil es eh seit Jahrhunderten russisches Land ist, was nach dem WW-2 Kiew nur zu Verwaltungszwecken übergeben wurde ! Hier wird also ganz offensichtlich falsch interpretiert ! Wer also glaubt das war es, der irrt ganz gewaltig ! Man schaue auf die Karte wo Kiew liegt und wo der Fluss verläuft, man kann da fast ein Fussbad machen ! 😉

    1. Gut bezahlte Organe der Verwaltung hüllen sich in Schweigen, summen aber das Lied der Vorgesetzten mit. Fehlender Mut zur Wahrheit wird mit Blick auf den Nebenmann kaschiert, weil dieser auch den Kopf vor der Wahrheit senkt.

  2. Man könnte zum Beispiel ein Weizenfeld mit einem Mähdrescher abernten…oder man schneidet jeden Halm einzeln ab…und puhlt jedes Korn einzeln raus.

  3. Ich spende nicht für den Krieg. Ich bin frei jeder Schuld und würde durch eine Spende zum Feind Ruslands werden. Warum sollte ich was gegen Rußland haben? Rußland ist auf unserem Kontinent und die USA haben ihren Kontinent.

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