Medwedew: Zustimmung des Westens zu Kiews Angriffen auf die Krim wäre ein Casus Belli

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Parallel zur Suche nach Schuldigen für das Scheitern der ukrainischen Sommerkampagne beginnen zwischen Kiew und seinen westlichen Verbündeten lebhafte Debatten zur Frage nach weiteren Handlungen. Im Grunde handelt es sich um die Frage, ob der Ukraine ein zweiter Versuch der Offensive gewährt wird.

Zwischen den Verbündeten der Ukraine haben sich die Widersprüche hinsichtlich mehrerer taktischer und strategischer Fragen verschärft. Zunächst empfiehlt der Westen dem ukrainischen Militärkommando, zur seiner Meinung nach optimalen Kampfform, nämlich zum Einsatz verbundener Waffen, zurückzukehren.

Die ukrainische Seite widerspricht und hält weiterhin beharrlich an ihrer eigenartigen Taktik des allmählichen Vorrückens in kleinen Gruppen fest.

Welche Gründe für die Wahl einer solchen Taktik es auch geben mag, so kommt man nicht umhin zu bemerken, dass sie sehr ressourcenaufwendig ist. In erster Linie gilt dies im Hinblick auf Verluste des Kriegsgeräts, das seit einem gewissen Moment für das ukrainische Militär zu einer nicht nachfüllbaren Ressource wurde.(Hinter den Kulissen wird über eine Teilung der Ukraine diskutiert – Russlands rote Linie)

Doch wie es sich herausgestellt hat, sind die Vorräte der westlichen Waffen ebenfalls nicht unbegrenzt. Die Dynamik der Offensive, die hohen Verluste und die Fähigkeiten des ukrainischen Kommandos minderten wiederum auch den Wunsch, Kiew zu helfen.

Die konservative Zeitung The Wall Street Journal veröffentlichte die pessimistische Erklärung eines ungenannten pensionierten US-amerikanischen Beamten. Er sagte:

„Wir haben einen Berg aus Stahl für die Gegenoffensive angehäuft. Wir werden es nicht noch einmal tun können. Diese Waffen gibt es schlicht nicht.“

Und es ist keine Übertreibung. (Russischer TV-Moderator zu Deutschland: „Wir führen den Zweiten Weltkrieg fort. Diesmal werde man jedoch nicht stoppen“)

Die Mehrheit der Gründe dafür ist bekannt und wurde mehrmals genannt. Dazu gehört die mangelnde Bereitschaft der westlichen Rüstungsindustrie zur Massenproduktion, das Fehlen von Vorräten oder die Erschöpfung der Technik in den Lagern, der Unwille der meisten Länder, Technik aus dem aktiven Dienst zu übergeben oder die Vorräte weiter auszuschöpfen, sowie die Komplexität bei der Wartung und Bedienung der Technik.

Einfacher ausgedrückt: Gegenwärtig ist keine Technik vorhanden. Die Produktion neuer Technik benötigt Zeit, die Instandsetzung von Technik aus den Lagern benötigt Zeit, ebenso wie die Vorbereitung der Besatzungen.

Kiew hat keine Zeit: Der Herbst und der Winter rücken näher, bald wird das Wetter nicht mehr „passen“ und den Effekt der Minenfelder „von der Größe Westdeutschlands“ (um Annalena Baerbock zu zitieren) sowie des laut dem britischen Geheimdienst unpassierbaren Gebüsches zusätzlich verstärken.

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Offensichtlich war die Offensive im Frühling und Sommer für das ukrainische Militär ein eigenartiger Test gewesen. Dieser Test wurde nicht bestanden. In gewisser Hinsicht ist es wichtiger als das Scheitern der gesamten Sommerkampagne.

Selbst ein durchschnittlicher Erfolg würde ermöglichen, von einer Fortsetzung der Waffenlieferungen in bisherigen Mengen zu sprechen. Doch während der Kämpfe, die seit fast drei Monaten andauern, wurden hunderte Einheiten an Militärtechnik und zehntausende im Westen ausgebildete Soldaten gegen einige wenige „strategische Wäldchen“ und ein paar leere Dörfer in der grauen Zone eingetauscht.

Dadurch hat die westliche Führung keine Gewissheit, dass das ukrainische Militärkommando die Ressourcen sachgerecht einsetzen kann, selbst wenn die NATO die Verbände für eine erneute Offensive wieder bewaffnen und ausbilden sollte.

Und gegenwärtig wartet der Westen ab, was sehr gut an der Struktur und am Umfang der Waffenlieferungen sichtbar ist.

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Medwedew: Zustimmung des Westens zu Kiews Angriffen auf die Krim wäre ein Casus Belli

Moskau wird eine Zustimmung des Westens zu Kiews Angriffen auf die Krim als Casus Belli betrachten. Diese Ansicht vertritt Dmitri Medwedew, der stellvertretende Vorsitzende des russischen Sicherheitsrates.

Auf Telegram erinnert der Beamte, dass die Ukraine Angriffe auf Russlands Territorium, darunter auf die Krim, koordiniert haben will. Falls diese Erklärung den Tatsachen entspreche, biete sie einen direkten und rechtlich signifikanten Beweis für die Beteiligung des Westens am Ukraine-Konflikt. Moskau werde dies als Casus Belli betrachten. Medwedew wörtlich:

„Ein purer Casus Belli und die Möglichkeit für Russland, im Rahmen des Jus ad Bellum gegen alle und jeden in den NATO-Ländern vorzugehen.“

Leider, so Medwedew abschließend, rückten hierdurch die Vorhersagen der Apokalypse immer näher.

Zuvor hatte Michail Podoljak, ein Berater im ukrainischen Präsidialamt, erklärt, dass die westlichen Länder Kiew erlaubten, Angriffe auf Russland durchzuführen.

Selenskyj warnt plötzlich vor Angriffen auf Russland und will politische Lösung

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat mit scharfen Worten für Aufsehen gesorgt. Denn seiner Meinung nach werden die westlichen Verbündeten, die der Ukraine im russischen Angriffskrieg zur Seite stehen, Kiew nicht unterstützen, wenn es die Kämpfe auf russisches Territorium verlagert. Für die von Russland annektierte Schwarzmeer-Halbinsel Krim hält er nun offenbar doch eine Verhandlungslösung für möglich. Weiterlesen auf krone.at

Russischer Sicherheitsrat: Stationierung von Atomwaffen in Weißrussland als Reaktion auf Aggression des Westens

Das aggressive Verhalten des Westens an den Grenzen zu Russland und Weißrussland sei der Grund für die Stationierung taktischer Atomwaffen in Weißrussland, sagte der stellvertretende Sekretär des russischen Sicherheitsrates Alexei Schewzow in einem Interview mit der Rossijskaja Gaseta.

Dem Beamten zufolge haben die westlichen Länder bereits vor der Spezialoperation den militärischen, politischen und wirtschaftlichen Druck auf Minsk erhöht sowie „offen die weißrussischen Oppositionellen unterstützt und Kämpfer ausgebildet“.

 

Schewzow sagte dazu:

„Sie wollten das Land im Grunde zu einer zweiten Ukraine machen, zu einem weiteren Anti-Russland-Land.“

NATO befehligt ukrainische Gegenoffensive

Die These, dass die Ukraine nicht souverän entscheidet, erhält durch ein Treffen höchster NATO-Generäle mit dem Kommandostab der Ukraine in Polen eine weitere Bestätigung. Die Ukraine ist der Austragungsort eines Stellvertreterkrieges. Die Strategie dabei wird von der NATO vorgegeben.

An der Behauptung, die Ukraine würde sich selbst verteidigen, der Westen liefere lediglich die dafür benötigten Waffen, gab es immer erhebliche Zweifel. Jetzt berichtet die britische Zeitung The Guardian von einem Treffen hochrangiger NATO-Generäle mit dem obersten Militärkommandeur der Ukraine, dem General Waleri Saluschni, sowie dem ukrainischen Kommandostab an einem geheimen Ort in Polen. Demnach ging es bei dem Treffen vor allem um eine gravierende Änderung der ukrainischen Strategie bei der Gegenoffensive, die bisher ohne größere Erfolge verlaufen war.

Von westlicher Seite nahmen an dem Treffen der derzeitige Oberkommandierende der United States Army Europe and Africa und damit auch NATO-Kommandeur, der US-General Christopher Cavoli, sowie der Admiral der britischen Marine Tony Radakin teil. Das Treffen nahe der Grenze zur Ukraine war auf britische Initiative zustande gekommen. Radakin hatte zuvor eine geheim gehaltene 45-minütige Unterredung mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskij in Kiew. Auch dabei ging es um die ukrainische Militärstrategie.

The Guardian berichtet zudem über die Sorge der USA, selbst in den Krieg verwickelt zu werden. Diese Sorge hätten die Briten dagegen nicht.

Die Ukraine hat das Treffen inzwischen bestätigt. Laut Michail Podoljak als einem Berater des ukrainischen Präsidenten gibt es viele derartige Treffen. Die Strategie der Ukraine werde ständig angepasst.

 

„Natürlich werden diese Anpassungen immer mit unseren Partnern besprochen, um die Lieferung zusätzlicher Tools zu aktualisieren“, sagte der Präsidentenberater.

Dieses jüngste Treffen stützt die These, dass es sich beim Ukraine-Krieg faktisch um einen Stellvertreterkrieg zwischen Russland auf der einen Seite und den USA samt NATO auf der anderen Seite handele, der zwar in der Ukraine ausgetragen wird, über den die Ukraine jedoch nicht eigenständig entscheidet.

Dafür spricht auch, dass die Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland, die unmittelbar nach dem Einmarsch Russlands im Februar 2022 begannen und bereits im Frühjahr 2022 zu einem faktisch ausgehandelten Abkommen geführt hatten, wohl auf Betreiben des damaligen britischen Premierministers Boris Johnson abgebrochen wurden. Die Ukraine bestimmt auch nicht eigenständig über mögliche Verhandlungen und die Beendigung des Krieges auf ihrem Territorium.

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Quellen: PublicDomain/de.rt.com am 29.08.2023

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