Gesundheit: Neuheit – Kolloidales Zink zur Stärkung der körpereigenen Abwehrkräfte

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Kolloidales Zink

– das Spurenelement für einen gesunden Organismus!

Zink hat eine überlebenswichtige Funktion im menschlichen Stoffwechsel. Es ist das zweithäufigste Spurenelement im Körper und hat ganz vielfältige Aufgaben. Kein Organ, kein Gewebe und keine Flüssigkeit in unserem Organismus kommen ohne Zink aus.

So können ohne das Element mehr als 200 Enzyme nicht arbeiten, die DNA bzw. unsere Gene nicht abgelesen und Signale zwischen den Nerven nicht weitergeleitet werden. Also müssen wir, um gesund zu bleiben, Zink regelmäßig mit der Nahrung aufnehmen.

Die Wirkung von Zink

Zink punktet vor allem durch die Stärkung der körpereigenen Abwehrkräfte. Es aktiviert das Immunsystem zur Bekämpfung von Viren und Bakterien. Besonders in Grippe-Zeiten ist eine ausreichende Versorgung mit Zink wichtig.

Ist das nicht gewährleistet, kann unser Immunsystem so geschwächt sein, dass eine einfache Erkältung über einen grippalen Infekt bis hin zu einer schwerwiegenden Lungenentzündung entstehen können.

Zink ist unverzichtbar für die Leistungsfähigkeit, Widerstandskraft und Regeneration des Körpers. Hormonsystem, Nervensystem und Stoffwechsel können nur funktionieren, wenn Zink die verantwortlichen Enzyme auch aktiviert.

Und mit der Synthese der DNA steht und fällt unser gesamtes Wachstum, die Entwicklung und Spezialisierung von Zellen sowie die normalen Funktionen unseres Körpers.

Kolloidales Zink gegen Allergien

Besonders im Frühjahr sind viele Menschen Heuschnupfen-geplagt. Die umherfliegenden Pollen können starke Symptome auslösen. Tränende, entzündete, juckende und/oder geschwollene Augen, eine stets laufende Nase, Reizhusten, Atemnot und Schlaflosigkeit können die Zeit bis zum Sommer extrem beschwerlich machen. Doch nicht nur Pollen lösen Allergien aus.

Auch andere, harmlose Stoffe, wie Tierhaare, Hausstaub und Nahrungsmittelbestandteile können den Körper zu einer Überreaktion des Immunsystems herausfordern.

Kolloidales Zink soll die Freisetzung des Allergiestoffes Histamin hemmen, das für die typischen entzündlichen Symptome einer Allergie verantwortlich ist. Gleichzeitig wird vermutet, dass das Zink die Reizschwelle des Immunsystems für allergene Stoffe erhöhen kann.

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Es ist am Histaminabbau beteiligt und sorgt für die Bildung von Cortisol, das überschießende Immunreaktionen und Entzündungen hemmt. Zusammen mit seiner Immunsystem-stärkenden und -stimulierenden Funktion könnte es daher als Mittel gegen Allergien sehr hilfreich sein.

Aber Achtung: Gerade bei einer Allergie gegen Nahrungsbestandteile und der damit zusammenhängenden Meidung von entsprechenden Lebensmitteln erhöht sich die Gefahr einer Minderversorgung mit Zink. (Gesundheit: Wie Zink Ihr Immunsystem stärken kann)

Kolloidales Zink zum Erhalt der Leistungsfähigkeit

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Bei körperlicher Anstrengung, wie beispielsweise beim Sport, werden Spurenelemente vermehrt über Schweiß und Urin ausgeschwemmt. Ein Liter Schweiß kosten uns etwa 20 % des täglich mit der Nahrung aufgenommenen Zinks.

Wird das Defizit nicht kompensiert, kann es zu Leistungseinbußen und einer erhöhten Infektanfälligkeit kommen. Auch in stressigen Zeiten verlieren wir mehr Zink, als wir aufnehmen können. Daher gibt es zunehmend Kranke, die immer längere Regenerationszeiten benötigen.

Zink gegen freie Radikale

Freie Radikale greifen unsere Zellen an und schädigen sie nachhaltig. Sie sorgen für vorzeitige Hautalterung bis hin zu ernsthaften Erkrankungen. Zink ist ein effektives Antioxidans und schützt den Körper vor der zerstörerischen Kraft freier Radikale. Es schützt unser Erbgut in den Zellen und verhindert Funktionseinbußen von Gelenken, Gefäßen, der Bindehaut.

Zink gegen Schwermetalle

Schwermetalle sind im Essen, in Zahnfüllungen, in Abgasen, alten Rohren und Zigarettenrauch. Wir können ihnen fast nicht entgehen. Durch gezielte Zinkgaben lassen sie sich aber aus den Körperzellen verdrängen und werden ausgeleitet.

Dasselbe gilt für chemische Gifte, Medikamente und Alkohol. Dabei wird jedoch das Zink verbraucht und steht nicht mehr für andere, möglicherweise lebenserhaltende Aufgaben zur Verfügung. Daher halten manche Wissenschaftler auch die von der EU festgelegten Mindest-Aufnahmemengen für zu niedrig. Wem also bewusst ist, dass er besonderer Belastungen ausgesetzt ist, sollte verstärkt auf seinen Zinkhaushalt achten.

Zink gegen Infektanfälligkeit

Wenn Du immer wieder unter Erkältungen leidest, solltest Du vielleicht an einen Zinkmangel denken. Zink ist ein elementarer Bestandteil der Immunabwehr, unterstützt die Ausbildung der Lymphozyten und Antikörperproduktion und die Aktivität der Killerzellen. Neben der Aktivierung der Abwehrkräfte gegen Bakterien, Viren und Pilze verbessert es auch die Schleimhautstruktur.

Dadurch können Erreger nicht mehr so leicht an die Schleimhäute anheften. Zusätzlich wirkt Zink entzündungshemmend. Studien haben gezeigt, dass Zink sogar die Häufigkeit von Lungenentzündungen senken kann.

Zink bei Stress und Hormonmangel

Zink! Ohne Zink und der damit verbundenen Aktivierung von Enzymen können keine Hormone produziert werden. Schilddrüsenhormone, Wachstumshormone, Fortpflanzungshormone und das entzündungshemmende Stresshormon Cortisol fehlen unserem Körper dann, beispielsweise bei Stress. Um Burnout, anhaltende Müdigkeit und Erschöpfung zu vermeiden, sind daher Entra-Zinkgaben sinnvoll.

Zink und Haut, Schleimhäute, Haare und Nägel

Haut, Schleimhäute, Haare und Nägel benötigen eine häufige und schnelle Zellteilung. Brüchige Nägel, Rillen und weiße Flecken, trockene, brüchige Haare, Verlust von Brauen- und Wimpernhaare oder vorzeitiges Ergrauen deuten auf einen Zinkmangel hin. Ohne ausreichend Zink ist die Wundheilung, die Versorgung und das Wachstum von Haut und Haaren gestört.

Zinkmangel kann bis zu Ekzemen, Neurodermitis, Schuppenflechte, Aphten und Furunkel gehen, die lange nicht abklingen. Untersuchungen haben gezeigt, dass Zink ähnlich erfolgreich gegen Akne wirken kann, wie Antibiotika.

Kolloidales Zink und Kolloidales Silber

Die beiden Kolloide Zink und Silber können sich im Einsatz unterschiedlicher Beschwerden perfekt ergänzen. So kann man bei einer Mittelohrentzündung erst ein Tropfen kolloidales Silber mit einem Wattestäbchen ins Ohr geben und anschließend kolloidales Zink.

Dasselbe gilt für Lippenherpes. Bei Entzündungen der Gelenke wird genau umgekehrt verfahren: Erst reibt man das betroffene Gelenk mit kolloidalem Zink und danach mit kolloidalem Silber ein.

Warum die Kolloidform?

Ein Teil des mit der Nahrung aufgenommenen Zinks geht uns verloren, weil es nicht optimal über die Verdauung bioverfügbar ist.

In kolloidaler Form aber kann Zink fast vollständig vom Körper aufgenommen werden. Idealerweise wird das kolloidale Zink mit Eiweiß und Vitamin C kombiniert. Aufgrund seiner geringen Größe kann es sogar vollständig über die Haut aufgenommen werden.

Zinkmangel – ein weit verbreitetes Phänomen

Besonders Kinder, Schwangere, Sportler und ältere Menschen haben einen hohen Bedarf an Zink. Bei einer Unverträglichkeit gegen Nahrungsmittelbestandteile, wie Laktose oder Gluten ist die Zinkverwertung im Darm noch weiter verschlechtert. Auch wer Medikamente einnimmt, wie

Antibiotika
Diuretika
Antibabypille
Säureblocker
Cholesterinsenker
Kortison
oder an Vitamin B6-Mangel leidet, gelangt schnell in einen Zinkmangel.

Stress und eine Belastung mit Schwermetallen sorgen ebenfalls dafür, dass dem Körper weniger Zink zur Verfügung steht, auch wenn die Nahrung ausreichend davon liefert. Schwermetalle besetzen die Zinkrezeptoren und können nicht ohne weiteres wieder ausgeschieden werden.

Schwangere Mütter entgiften angesammelte Schwermetalle über die Plazenta, so dass schon die Ungeborenen im Bauch an einem Zinkmangel leiden können.

Dazu kommt, dass die heutige Nahrung zu wenig des essentiellen Spurenelements liefert, weil die Böden zunehmend ausgelaugt sind. Wissenschaftler haben bereits Mangelerscheinungen in allen Bevölkerungsgruppen der Welt festgestellt.

In Deutschland leiden immerhin fast die Hälfte der Bevölkerung an einem Zinkmangel. Besondere Ernährungsformen, wie beispielsweise eine vegane oder vegetarische Ernährung, erhöhen darüber hinaus die Wahrscheinlichkeit für einen Mangel.

Die Symptome von Zinkmangel

Zinkmangel äußert sich durch unspezifische Symptome, wie u.a.:

verminderter Geschmacks- und Geruchssinn
entzündliche Hauterkrankungen
trockene, schuppige Haut,
Akne
Störung der Wundheilung
Haarausfall
defekte Nägel
verminderte Fruchtbarkeit
erhöhte Infektanfälligkeit.
anhaltende Müdigkeit
Konzentrationsmangel
reduzierte Leistungsfähigkeit und Ausdauer
Wachstumsstörungen bei Kindern und Jugendlichen
Stimmungsschwankungen, Angstzustände
Schlaflosigkeit

Ganz typisch für einen Zinkmangel sind auch weiße Flecken auf den Nägeln. Soweit muss und sollte es gar nicht erst kommen.

Medizinskandal Alterung

Anwendung

Leider lässt sich ein Zinkmangel nicht so schnell beheben. Vielmehr muss das Spurenelement kontinuierlich eingenommen werden. Die Einnahmedosis von kolloidalem Zink richtet sich nach den Beschwerden und der regulären Zufuhr durch die Nahrung. Empfohlen wird ein Einnahmezeitraum von mindestens 10 Wochen.

Bei der Einnahme sollte darauf geachtet werden, dass der Löffel nicht aus Metall ist. Außerdem empfiehlt es sich, seinen Körper während des Zeitraumes gut zu beobachten und ggf. eine Dosisanpassung vorzunehmen.

Äußerlich kann es auf Haut und Schleimhäute aufgetragen werden, um z.B. Allergien, entzündliche Hautirritationen, Lippenherpes oder Nasennebenhöhlen-Entzündungen zu behandeln.

Ähnlich wie Silizium macht Zink aber auch einfach schön, wenn ausreichend davon im Körper vorhanden ist. Aussehen und Beschaffenheit von Haaren, Nägeln und Haut kann entscheidend verbessert werden. Kolloidales Zink sorgt daher für die Gesundheit, aber auch die Schönheit von innen.

Zink in der Tiermedizin

Auch Hund, Katze und Pferde können mit Zink behandelt werden. Sie benötigen das Spurenelement genauso, wie der Mensch. Einen Mangel bei Tieren erkennt man beispielsweise an:

Durchfall
Juckreiz
Appetitlosigkeit und Abmagerung
Entkräftung
gestörte Wundheilung
Hautschäden wie Ekzeme und gestörte Talgdrüsenfunktion
Haarausfall
Infektanfälligkeit.

Besonders beim Fellwechsel und im Wachstum braucht das Tier mehr Zink als normal.

Kolloidales Zink: Ein Allheilmittel?

Bei ersthaften Krankheiten kann kolloidales Zink niemals einen Arztbesuch und eine medikamentöse Therapie ersetzen. Nicht zu vernachlässigen ist auch, dass jeder Mensch anders auf derartige Mittel reagieren kann.

Auf der anderen Seite handelt es sich bei kolloidalem Zink um ein Mittel, bei dem keine schweren Nebenwirkungen zu erwarten sind. Es lohnt sich also auf jeden Fall, eine Flasche in der Hausapotheke zu haben.

Tipp: Kolloidales Zink Konzentration 100 ppm – 250 ml

Das kolloidale Zink wird mit reinen Zinkelektroden und zweifach destilliertem Wasser mithilfe eines Elektrolyseverfahrens hergestellt. Wie von mehreren Labors bestätigt, kann durch den Einsatz des Colloidmasters die höchste Reinheit und Qualität garantiert werden.

Verwendbarkeit: Bei ordnungsgemäßer Lagerung mindestens 6 Monate ab Herstellungsdatum.

Aufbewahrung: Kühl und dunkel – jedoch nicht in den Kühlschrank stellen! Vor elektromagnetischen Einflüssen schützen.

Quellen: PublicDomain/age-attraction.de am 09.08.2023

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