Europa vor noch schlimmerer Wirtschaftskrise – Bayerns Wirtschaft alarmiert: Deindustrialisierung beschleunigt sich

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Laut „FT“ wird Europa in eine noch schmerzhaftere Wirtschaftskrise stürzen:

Die Anleger sind pessimistisch betreffend der wirtschaftlichen Aussichten, wobei der Euro schon in den letzten zwei Wochen gegenüber dem Dollar gefallen ist, europäische Aktien haben ihren Anstieg gestoppt haben und deutsche Staatsanleihen steigen.

Europa vor Rezension – USA sind gestärkt

Außerdem schwächen sich die Konjunkturindikatoren im Euro-Raum ab, während die US-Wirtschaft widerstandsfähig bleibt. Jetzt schon ist die Wachstumsdynamik in Europa schwach und die Europäische Zentralbank habe einen Fehler gemacht:

Während die US-Wirtschaft im zweiten Quartal um 2,4 % wuchs und damit über den Prognosen lag sowie die Inflation aufgrund der Maßnahmen der US-Notenbank stärker als erwartet zurückging, stehe Europa „am Rande einer Rezession“ mit einen Inflationsrekord von 5,6 %.

Ursache: Ukrainekrieg

Laut „FT“

…“wurde der größte Teil der Inflation durch Schäden an der Lebensmittel- und Energieversorgung verursacht, welche durch den Einmarsch Russlands in der Ukraine entstanden“.

Richtig müsste es heißen, die Schäden sind durch die Reaktion auf den Einmarsch der Russen in die Ukraine zurückzuführen.

Europa bekommt nun die Rechnung für seine Kriegstreiberei in Form eines US-Vasallen zu spüren… (Doch keine russische Propaganda: Der Spiegel gesteht die Deindustrialisierung Deutschlands ein)

1/3 der industriellen Produktionskapazitäten verlassen Europa

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Aus der Studie, die der Nachrichtenagentur AFP vorliegt, geht hervor, dass 30 Prozent der in der Region ansässigen Unternehmen beabsichtigen, in den nächsten fünf Jahren Personal oder Produktionsanlagen abzubauen. Gleichzeitig planen sie, ihre Produktionskapazitäten in Nordamerika und Asien, insbesondere in Ländern wie Indien, auszubauen.

In den kommenden Jahren werden große Industrieunternehmen voraussichtlich erhebliche Produktionskapazitäten aus West- und Südeuropa verlagern. Eine Studie des Beratungsunternehmens Horváth zeigt, dass 30 Prozent dieser international agierenden Industrieunternehmen planen, ihre Aktivitäten in der Region durch den Abbau von Personal und Produktionsanlagen zu reduzieren.

Laut einer Horváth-Studie werden die internationalen Industrieunternehmen in den nächsten Jahren ihre Produktionskapazitäten in West- und Südeuropa erheblich reduzieren. Aus der Studie, die der Nachrichtenagentur AFP vorliegt, geht hervor, dass 30 Prozent der in der Region ansässigen Unternehmen beabsichtigen, in den nächsten fünf Jahren Personal oder Produktionsanlagen abzubauen. Gleichzeitig planen sie, ihre Produktionskapazitäten in Nordamerika und Asien, insbesondere in Ländern wie Indien, auszubauen.

Die befragten Unternehmen rechnen laut Horváth mit einem weltweiten Wirtschaftswachstum und dem damit verbundenen Ausbau von Personal und Produktionskapazitäten. Dieses Wachstum soll jedoch Standorten außerhalb Europas zugute kommen und Fabriken in anderen Weltregionen begünstigen.

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Ausschlaggebend für diesen Trend sind die vergleichsweise hohen Lohnkosten und der Wunsch der Unternehmen, Produktions- und Vertriebsregionen aus Gründen der Kosteneffizienz zu konsolidieren. Asien wird zu einem immer wichtigeren Markt. Darüber hinaus ist Europa mit einem Mangel an qualifizierten Arbeitskräften und Arbeitnehmern konfrontiert.

Die Studie basiert auf einer Befragung von über 430 Führungskräften weltweit tätiger Unternehmen, darunter mehr als 230 Industrieunternehmen, und skizziert deren strategische Perspektiven für die nächsten fünf Jahre. Die meisten dieser Unternehmen erwirtschaften einen Jahresumsatz von über einer Milliarde Euro.

Die Studie legt nahe, dass Osteuropa aufgrund der im Vergleich zu Mittel-, West- und Südeuropa niedrigeren Arbeitskosten attraktiv bleiben wird. Achtundfünfzig Prozent der Unternehmen planen, dort weiterhin zu investieren. Der Hauptfokus für die Expansion liegt jedoch in Nordamerika (71 Prozent) und Asien. Vor allem Indien wird davon profitieren: 79 Prozent der Unternehmen beabsichtigen, dort Kapazitäten aufzubauen oder zu erweitern.

Die Analyse zeigt auch ein wachsendes Interesse an Ländern wie Indonesien und Vietnam als Standorte für Produktionsanlagen, während China, einst ein bevorzugtes Produktionszentrum, an Bedeutung verliert. Trotz dieser Verschiebung wird China zu einem wichtigen Markt für Unternehmen: 61 Prozent beabsichtigen, ihre Aktivitäten dort auszuweiten, und nur elf Prozent planen, ihre Präsenz zu verringern.

Diese Studie deckt sich mit den laufenden Debatten über die Verlagerung von industriellen Prozessen aus Europa heraus. Unternehmen wie der Solarzellenhersteller Meyer Burger und der Industriekonzern Siemens bauen ihre Aktivitäten aufgrund günstiger Bedingungen und Anreize bereits ausserhalb von Europa aus.

Ralf Sauter, Leiter der Horváth-Studie, warnte vor erheblichen Verlagerungen von Produktionsstandorten und Wertschöpfungsketten von West- und Südeuropa nach Nordamerika und Asien in den kommenden Jahren.

Deutschland und andere mitteleuropäische Länder, so die Empfehlungen der Studie, sollten dringend ihre »Rahmenbedingungen in Bezug auf Ressourcenverfügbarkeit, Energiekosten und Fachkräfte« verbessern. Sobald Unternehmen abwandern, sinkt die Wahrscheinlichkeit ihrer Rückkehr.

Bayerns Wirtschaft alarmiert: Deindustrialisierung beschleunigt sich

Für die kommenden Monate und darüber hinaus sieht die Wirtschaft Bayerns schwarz: Kaum noch Unternehmen investieren in ihre deutschen Standorte. Investiert wird lieber im Ausland. Es ist von einem schleichenden Prozess der Deindustrialisierung die Rede.

Für Unternehmen, die nicht nur in Deutschland sondern auch in anderen Ländern Produktionsstandorte haben scheint die Wahl nicht schwer zu sein: Sie investieren für die Zukunft in ihre ausländischen Standorte und sparen bei ihren deutschen Standorten.

Denn eines ist klar: In Deutschland zu produzieren ist wegen der Bürokratie zu kompliziert und wegen der hohen Energiepreise im internationalen Vergleich viel zu teuer.

Das betrifft besonders energieintensive Industriezweige wie die Chemieindustrie, die Papierindustrie, die Kunststoffindustrie, Stahlindustrie und viele andere Zweige.

Nun teilte der Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Industrie- und Handelskammertages, Manfred Gößl, gegenüber dem »Bayerischen Rundfunk« mit, dass die Stimmung in der bayerischen Wirtschaft schlecht sei.

Auch in Bayern beschleunige sich der Prozess der Deindustrialisierung, heißt es. Von den größeren Industrieunternehmen würden bereits 40 Prozent ins Ausland gehen und dort investieren. In Deutschland würden dagegen nur noch Ersatzinvestitionen stattfinden. Das sei ein Warnzeichen.

Auch der Sprecher der Initiative »ChemDelta Bavaria«, Bernhard Langhammer, äußerte große Besorgnis in Bezug auf die Industriestandorte in Deutschland. Dies könne er für die Unternehmen im bayerischen Chemiedreieck mit ca. 20.000 Beschäftigten rund um die Standorte Burghausen, Trostberg, Waldkraiburg und Burgkirchen deutlich konstatieren.

Langhammer erklärt, dass der Prozess der Deindustrialisierung wie eine schleichende Krankheit sei. Zunächst würden Firmen nicht mehr reinvestieren. Dann würden auch ausländische Investoren nur noch dort investieren, wo die Renditen gesichert seien.

Und genau da liegt der Schwachpunkt des Standortes Deutschland: Bei den heutigen Energiepreisen wird es für einige Branchen unmöglich, im globalen Wettbewerb zu bestehen.

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Quellen: PublicDomain/unser-mitteleuropa.com/freiewelt.net am 11.08.2023

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9 comments on “Europa vor noch schlimmerer Wirtschaftskrise – Bayerns Wirtschaft alarmiert: Deindustrialisierung beschleunigt sich

  1. Die nichtstaatliche BRD geht pleite und fast alle Abgeordneten TATEN es nicht aufhalten. Stattdessen schauen sie wohl nur auf ihre Konten, wo jeden Monat mindestens über 10 Tsd Euro rein sprudeln. Ist doch SCHEISS EGAL, wenn es da dem Volk scheiße geht, oder?

    Niemand hielt Kohl auf, niemand hielt Merkel auf und Habeck wütet in der Wirtschaft…

    Klar zum Pleitegehen! Exit Brexit war gestern EXIT Deutsche Wirtschaft is coming soon…

    Verfluchte Wirtschaftspolitik !

    1. Um in den Wirtschaftsstandort Deutschland ausländischeFirmen zu locken, braucht es heute eine Überbau an Subventionen. Der taiwanesische Chiphersteller TSMC mit 29 Milliarden Gewinn in 2022, will für 10 Milliarden in Dresden eine Chipfabrik aufbauen und bekommt von Deutschland 5 Milliarden zugeschoben und weitere 1,5 Milliarden von anderen Firmrn. Das sagt schon alles aus was den attraktiven Wirtschaftsstandort anbelangt.
      Vom ehemaligen Exportweltmeister, bzw. langjährigen Vize rutschten wir in 2022 auf den 8. Platz ab. Dieses Abrutschen wird sich aufgrund der Zunahme von Firmenpleiten und Abwandern der Wirtschaft beschleunigen. Deutschland schafft sich in allen Bereichen ab, aber Hauptsache Musterland in Sachen Klimawandel, Regenbogen, Gendergaga und Wokeness.

      1. Ernst

        Chipfabrik

        Sehr bedenklich. Mit der vermeintlich geplante Agenda alle Menschen zu chippen, ob nun weltweit oder nur Europa usa.

    2. Dafür ist das PERSONAL „Sprache“ (DEUTSCH) mit BUNDESPERSONALAUSWEIS doch da: zum Ausplündern wie gestopfte Weihnachtsgänse. Und entsorgen. Ab in die Biotonne.
      Urne.

  2. DEUTSCHLAND ist ein Konstrukt im Shaefgesetz Nr. 52, Artikel VII, Buchstabe e.
    Die Shaefgesetze sind die lang geplante Basis für die NWO, besonders durch die
    Nr. 3 (UN / UNO).
    dummDEUTSCH haben seit Fake45 wahrlich Großes geleistet.
    Die Quittungen dafür bekommen sie seitdem am laufenden Meter.
    Das Beste: sie realisieren es nicht einmal.
    Ist einem der unheilbar Blöden schonmal die Erleuchtung gekommen, wozu
    er/sie sich bei jeder Wahlteilnahme bekennt?
    Fehlen noch einige.
    http://fruehwald.selbstverwaltung-deutschland.de/SPEZIAL-STASEVE/SHAEF_Militaergesetze.pdf

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